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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 27. Oktober 2021; 17:21
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>>>>>>>>>>> Termine ab Donnerstag, den 28.Oktober 2021

> Ständiges & Derzeitiges

DÖW im Alten Rathaus, Ausstellung vom 3.11.2021 bis 7. Jänner 2022: Die drei
Schwestern - Frauen im Widerstand 1933 - 1945, Selma, Berthe und Gundl, geb.
Steinmetz. Die Ausstellung vom Verein KunstPlatzl gedenkt vor allem der
Widerstandskämpferin Selma Steinmetz, die Pionierin und Bibliotheksleiterin
im DÖW war. 1010 Wipplingerstr. 6-8, geöffnet Mo bis Fr 9h bis 17h, Do bis
19 Uhr.

Jeden 1. Freitag im Monat ab 17 Uhr ist Treffpunkt im Alten AKH zum Radeln
for Future. Wir radeln in die radfeindlichsten Hotspots Wiens: 1090
Spitalgasse 2, 1. Hof

Lobauakademie fast täglich - siehe Kasten

> Donnerstag, 28.10.

Assange-Mahnwache: Siehe "Letzte Worte"

Lobau-Infoabend: Siehe Kasten

Sargfabrik Kulturhaus, 19,30, Veranstaltung: Der west-östliche Artmann. Das
taiwanisch-iranisch-österreichische Trio arbeitet mit H. C. Artmanns
lyrischen Werken "nachtwindsucher. Österreichische Haiku", "persische
qvatrainen" und "med ana schwoazzn dintn" und zeigt eindrucksvoll, wie
gelungen sich die Kulturen trotz ihrer Unterschiede harmonisch
zusammenfinden bzw. zusammenklingen. 1140 Goldschlagstr.169, Eintritt
25,--/17,50, Tel.98898/112

Linz, Stifter Haus, 19,30, Lesungen aus dem Essayband, anlässlich der
Verleihung des Theodor Kramer Preises 2021 an und mit Texten Eva Gebers und
Richard Schuberths erscheint. Einführung Konstantin Kaiser.
Adalbert-Stifter-Platz 1

> Montag, 1.11.

KZ-Verband, Totengedenken am Wiener Zentralfriedhof, 15h Republiksdenkmal
mit Kranzniederlegung. Anschließend Kranzniederlegung in der Gruppe 40, wo
die fehlenden Grabsteine gesetzt wurden.

Totengedenken am Friedhof in Hainburg um 11 Uhr - Infos KZ-Verband Wien,
kz-verband-wien.at

Restaurant Zypyresse, SLP-Diskussion, 18,30: Was ist los in Belarus? 1070
Westbahnstr.35a

> Dienstag, 2.11.

Disk. der Gewerksch. gg. Atomenergie & Krieg": 19h, Amerlingh, Stiftg 8,
1070, Raum 4: Steuerreform: Weder öko, noch sozial! Welche Wege führen aus
der Klimakatastrophe? www.atomgegner.at. Anmeldung unter: ggae@gmx.at

Amerlinghaus, 18,30, Infoveranstaltung zu den LobauBleibt-Aktionstag. 1070
Stiftg.8

Amerlinghaus, 19h, Steuerreform: Weder öko noch sozial! Welche Wege führen
aus der Klimakatastrophe?

> Mittwoch, 3.11.

DÖW im Alten Rathaus, 18h, Buch- und Filmpräsentation mit Sonja Frank (siehe
4.11.). 1010 Wipplinger Str.6-8

SLP-Büro, 18,30, Vorstellung der Streikbroschüre. 1200 Pappenheimg.2, Büro
läuten, neg. Covid-Test vorweisen

> Donnerstag, 4.11.

Bezirksmuseum Neubau, 19h, Buch- und Filmpräsentation, Sonja Franks Buch
"Die drei Schwestern - Selma, Berthe und Gundl, geb. Steinmetz. Frauen im
Widerstand 1933 - 1945", Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft (36,-) Euro,
enthält viele Biographien über Widerstandskämpferinnen und im Anhang
hunderte Kurzbiographien von Free Austrian Movement AktivistInnen. Insgesamt
ca. 100 Frauen. Der einstündige Film von Sonja und Martin Frank ist nur bei
den Veranstaltungen zu sehen. Bei den KunstPlatzl-Veranstaltungen ist das
Buch zum Sonderpreis von 30,- Euro erhältlich. Infos www.kunstplatzl.info,
bitte die 2,5- G-Regel und Maskenpflicht beachten, 1070 Stiftg.8

Depot, 19h, Vortrag mit Doron Rabinovici: Antisemit ist immer der Andere.
1070 Breite Gasse 3, Veranst. ohne Anmeldung

Architekturzentrum, von 10 bis 20 Uhr Symposium: Es wird heiß! Stadt im
Klimawandel. Wie können Bauten klimafreundlicher gestaltet werden? Wie kann
eine Stadt fit für den Klimawandel werden, negative Effekte ausgleichen und
gleichzeitig Klimagerechtigkeit schaffen? Diesen und anderen Fragen widmet
sich das international hochkarätig besetzte Symposium. Mehr Informationen:
https://www.azw.at/de/termin/es-wird-heiss/Veranstaltung in deutscher und
englischer Sprache! Reservierung erforderlich: anmeldung@azw.at, 1070
Museumsquartier

AK Burgenland, 17,30, Veranstaltung mit Emmerich Talos: Arbeitslosengeld
Rauf! Eisenstadt, Wienerstr.7

> Freitag, 5.11.

Florianihof, 18,30, Lesung und Buchpräsentation: Lilly Maiers große
Biografie gibt dem heute beinahe vergessenen Ernst Papanek seinen
rechtmäßigen Platz in der Geschichte zurück. Der junge Wiener Ernst Papanek
ist Vollblut-Sozialist, leidenschaftlicher Pädagoge und unerschütterlicher
Optimist. Obwohl er nach dem Februaraufstand 1934 nur knapp ins Exil
entkommt, ändert das nichts an seinem politischen und sozialen Engagement.
Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges leitet er vier Kinderheime in
Montmorency bei Paris für 283 jüdische Flüchtlingskinder aus Deutschland und
Österreich. In wenigen Monaten gelingt es ihm, ein beeindruckendes
pädagogisches System aufzubauen, das für seine Zeit geradezu revolutionär
ist. Er kann die Kinder später in die USA holen und vor dem Holocaust
bewahren. In New York verwendet Papanek dieselben pädagogischen Ansätze und
leitet für zehn Jahre eine Schule für straffällige Jugendliche. Bis heute
können wir von seinen für die damalige Zeit revolutionären Methoden im
Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen lernen. Eine Veranst.
der Kinderfreunde Josefstadt, Beschränke Teilnehmer_innenanzahl - Anmeldung
unter probst.elke@gmail.com oder telefonisch: 0664 2428 767. Aktuelle COVID
Regeln beachten - 2,5 G, Kontaktdaten werden vorort erfasst. 1080
Florianig.45

Depot, 19h, Vortrag mit Katrin Albrecht/Architektin: Vom Profil zur Zone.
Zur Wahrnehmung und Darstellung von Straßenraum. Um Anmeldung wird gebeten
unter
https://oegfa.at/programm/jahresschwerpunkt/2021-raumbeziehungen/vom-profil-zur-zone.
1070 Breite Gasse 3, Maskenpflicht und 2,5-G-Regeln

Arena Bar, 19,30, 1.Wr.Lesetheater mit Dario Fo: Mama hat den besten Shit.
1050 Margaretenstr.117

> Samstag, 6.11.

Treffpunkt Pauluskirche, 11h, Erinnert euch - Gedenkachtelmarathon im Rahmen
der Reihe Mechaye Hametim. Programm siehe 26.10. Die Teilnahme an der
Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist notwendig. Über
http://www.ash-forum.at/

Depot, 18h, Vortrag: Die Fallen des Multikulturalismus Laizität und
Menschenrechte in einer vielfältigen Gesellschaft. Die Philosophin Cinzia
Sciuto gilt als Vordenkerin für den Begriff der Laizität. In ihrem Buch "Die
Fallen des Multikulturalismus Laizität und Menschenrechte in einer
vielfältigen Gesellschaft" (Rotpunkt) beschreibt sie Laizität als
vorpolitische Notwendigkeit. Im Anschluss an den Vortrag Gespräch mit Niko
Alm unter Publikumsbeteiligung. Um Anmeldung wird gebeten unter
https://laizitaet.at/termine/6-november-2021/, 1070 Breite Gasse 3

> Sonntag, 7.11.

Pfarre Gruschaplatz, 11,30, Vortrag: Niemals vergessen. Uns besucht die
Holocaust-Zeitzeugin Dr. Helga Feldner-Busztin, geb. 1929 in Wien. Aufgrund
ihrer größtenteils jüdischen Familie wurde sie mit ihrer Mutter und
Schwester im KZ Theresienstadt inhaftiert und entging zweimal der
Deportation in ein Vernichtungslager. Bitte beachten Sie: Derzeit ist
während des gesamten Aufenthalts im Kirchenraum eine FFP2-Maske zu tragen!
1140 Gruschaplatz

> Montag, 8.11.

Rep.Club, 19h, ererbte Biografien im Land der TäterInnen. Eine Diskussion
über die Realitäten der zweiten und dritten Generation nach der Shoah und
dem Porajmos. Im Gespräch: Anna GOLDENBERG,Autorin (Versteckte Jahre: Der
Mann, der meinen Großvater rettete) und Journalistin),Samuel MAGO
Schriftsteller, Künstler, Roma-aktivist und Vizepräsident der HÖR,
Hochschüler*innenschaft Österreichischer Roma und Romnja. Peter SCHWARZ
(Geschäftsführer von ESRA), 1010 Rockhg.1

Amerlinghaus, 20h, Literatur, Musik & Kleinkunst: Wilde Worte, Freie
Wildbahn und Wunschgedichte von und mit Richard Weihs. Gäste Eva Billisich,
Margit Heumann. 1070 Stiftg.8

> Dienstag, 9.11.

KZ-Verband - Gedenken um 18 Uhr am Wr. Aspanbahnhof mit Kranzniederlegung

Veranstaltung ab 19,30 zum Jüdischen Leben im 3. Bezirk vom Verein Steine
des Gedenkens. Ort: Evangelischen Pfarrgemeinde A.B - Pauluskirche, 1030
Sebastianplatz 4

Wr.Theaterkeller, 19h, Martin Auer und das 1. Wr.Lesetheater: Die
Entschuldigung. 1030 Hegerg.9

> Mittwoch, 10.11.

Depot, 19h, kinokis mikrokino: Die Kinder lassen grüßen. Sie waren
Ministrant*innen, Schüler, Schutzbefohlene, Heimkinder und wurden von
Priestern und Nonnen sexuell, emotional und körperlich misshandelt.
Begleitet von der Kamera suchen die Betroffenen die Tatorte von damals auf,
viele machen ihre Geschichten erstmals öffentlich, auch ihre Familien
erfahren zum ersten Mal von diesem verschwiegenen Schmerz. Ein beklemmender
Einblick in das wohl größte Verbrechen der Nachkriegszeit. Patricia
Marchart, Filmemacherin, Wien, Georg Prader, Betroffener, Oberösterreich,
Sepp Rothwangl, Obmann Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt, Wien. 1070
Breite Gasse 3

SLP-Büro, 18,30, Diskussion: China und die Weltwirtschaft. 1200
Pappenheimg.2, bei Büro läuten, neg.Covid-Test vorweisen

Amerlinghaus, 18,30 Wr.Trialog Themenabend: Die jungen PsychiaterInnen im
Trialog - Wünsche und Erwartungen.

> Freitag, 12.11.

Rep.Club, 19h: Die vergessenen BefreierInnen. Mit Herbert Traube, Michael
John, Peter Pirker, Manfried Rauchensteiner. 8. Mai 1945. Der Wiener Herbert
Traube ist 20 Jahre alt. Er kämpft seit drei Jahren als Fremdenlegionär
gegen die Nazis. Seit einigen Tagen bereitet sich seine Einheit auf den
Kampf um den Arlbergtunnel vor. Als Nazi-Deutschland kapituliert, befindet
er sich also in seiner alten Heimat. Er nahm also direkt an der Befreiung
Österreichs teil. Seitens der Republik hat er dafür nie eine Anerkennung,
nie eine Auszeichnung erhalten. So wie viele Österreicher:innen in den
Armeen der Alliierten und im Widerstand gehört er zu den vergessenen
Befreier:innen. Weitere Infos zur Veranstaltung unter www.repclub.at

Amerlinghaus, 19h, 1. Wr.Lesetheater: kein schluss bleibt auf der anderen -
theatertex von barbara hundegger

Linz, Tagung bis Sonntag 14.11. des Internationalen Versöhnungsbundes und
Festveranstaltung zu 100 Jahre Versöhnungsbund in Österreich. Info und
Anmeldung www.versoehnungsbund.at/frieden-ist-moeglich

> Samstag, 13.11.

KZ - Verband, Gedenken in Lackenbach, Fahrgemeinschaften werden organisiert.
Infos über den KZ-Verband Wien, kz-verband-wien.at

> Sonntag, 14.11.

Schloß Puchberg bei Wels: Asylforum 2021 bis 16.11. Beginn am Sonntag um 18h
mit Podiumsdiskussion 70 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention. Montag Beginn
um 9,45: Neuaufstellung der Bundesgrundversorgung. Ab 10 Uhr: Aktuelle
Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu ausgewählten Themen. Ab 14h
Schwarzbuch Abschiebung. Tagungspauschale 28,-- euro. Anmeldung, sowie
Kosten für Nächtigung und Verpflegung unter gahleitner@asyl.at, Infos auch
unter www.versoehnungsbund.at/frieden-ist-möglich

> Dienstag, 16.11.

Rep.Club, 19h, Buchpräs. mit Carlo Moos, Emmerich Talos und Helga
Embacher:"(K)EIN AUSTROFASCHISMUS? Studien zum Herrschaftssystem 1933-1938".
Der rund 500 Seiten umfassende Sammelband bildet die Debatte um die
Benennung und theoretische Einordnung des Herrschaftssystems in ihrer Breite
ab. 1010 Rockhg.1

> Mittwoch, 17.11.

Rep.Club, 19h: Das Volksbegehren Arbeitslosengeld rauf! zielt deshalb auf
eine deutliche Verbesserung der Situation ab. Diskussion mit: Jörg FLECKER,
Alfred NOLL, Barbara PRAINSACK, Moderation: Emmerich TÁLOS. Die Corona-Krise
unterstreicht, wie unverzichtbar der österreichische Sozialstaat für unsere
Gesellschaft ist. Angesichts der prekären Arbeitsmarktsituation zeigt sich
die Notwendigkeit der sozialen Absicherung im Fall der Arbeitslosigkeit.
Zugleich wird aber auch deren Reformbedürftigkeit offenkundig: das Niveau
des Arbeitslosengeldes und der Notstandshilfe ist für viele Betroffene nicht
ausreichend. 1010 Rockhg.1

Jüdisches Museum, 19h, Elke Rajal: Antisemitismuskritische Bildungsarbeit
mit Erwachsenen. 1010 Dorotheerg.11, Anmeldung unter events@jmw.at

> Donnerstag, 18.11.

Wirtschaftsuniv., 17h, Beginn der Tagung "Eigentum, Medien, Öffentlichkeit.
Der wissenschaftliche Teil der Tagung endet am späten Samstagnachmittag, den
20.11. Im Anschluss sind alle Tagungsteilnehmer:innen herzlich zur
legendären KriKoWi-Abschlussparty eingeladen. Die Anmeldung bis zum
05.11.2021 via Online-Formular möglich: https://krikowi.net/wien/ Dort gibts
auch das detaillierte Programm. Weitere Infos unter info@krikowi.net, Campus
der WU 1020 Welthandelsplatz 1, Präsenzteilnahme ist geplant, unter
Einhaltung der 2-G-Regeln

ÖGB-Zentrale, 18h, Informationsabend zum Thema Burnout. Anzeichen einer
Burnout-Problematik können sich einschleichen und sich in Erschöpfung,
Müdigkeit, Niedergeschlagenheit, "sich ausgebrannt fühlen" oder anderen
Symptomen zeigen. Neben der Vermittlung einiger theoretischer Grundlagen
steht die eigene praktische Psychohygiene im Mittelpunkt der Veranstaltung.
1020 Johann-Böhm-Platz 1, U2 Donaumarina. Aufgrund der derzeitigen
Verordnungen ist ein Einlass ausschließlich nach Anmeldung bis 24 Stunden
vor der Veranstaltung mit Namen und Kontaktdaten an service@oegb.at oder
telefonisch unter (01) 53444 39100 möglich! Nach derzeitigem Stand gilt die
3-G Regel.

Depot, 10 - 21 Uhr, Tagung Teilhabe gestalten - Kunst und Demokratie. Kann
Kunst demokratisch sein? Welche Ungleichheiten gibt es in der
Kunstproduktion und innerhalb von Institutionen? Wie können sich Kunst und
ihre Akteur*innen generell zu Fragen der Teilhabe und der institutionellen
wie politischen Gerechtigkeit verhalten? Wir diskutieren vor Ort und online
künstlerische und kuratorische Strategien und neue Allianzen während der
Pandemie und Klimakrise. Fortsetzung am Freitag, 19.11. von 10 bis 14 Uhr,
1070 Breite Gasse 3

> Freitag, 19.11.

AUGE/UG, ab 16h Grundschulung für BetriebsrätInnen und solche, die´s werden
wollen. Fortsetzung am Samstag von 10 bis 17 Uhr. Inhalt: Grundbegriffe des
Arbeits- und des Arbeitsverfassungsrechts, Einführung in die Grundlagen von
Gewerkschafts- und Betriebsratsarbeit, Vorstellung ÖGB, AK und AUGE/UG. Um
Anmeldung wird gebeten! (mail: auge@ug-oegb.at, Tel: 01/505 19 52), 1040
Belvedereg. 10/1

> Samstag, 20.11.

Amerlinghaus, 18h, Infoabend & Diskussion: Myanmars dunkelste Tage. 1070
Stiftg.8

> Dienstag, 23.11.

Rep.Club, 19h. Disk: Erinnerung im Vergleich. Die Auseinandersetzung mit der
Vernichtung von Roma und Juden in Österreich. Wie wurde und wird in der
Zweiten Republik des nationalsozialistischen Massenmords an Roma und Sinti
(nicht) gedacht? Es diskutieren: Mirjam KAROLY (Politologin, Expertin in
Menschenrechtsfragen und Roma und Sinti in Europa, Mitglied des
Österreichischen Volksgruppenbeirats für Roma), Ari JOSKOWICZ (Historiker,
Associate Professor an der Vanderbilt Univ., Senior Fellow am Wiener
Wiesenthal Institut für Holocaust Studien), Simonida SELIMOVIÆ
(Schauspielerin, Regisseurin, Rapperin, Roma-Aktivistin). Moderation: Doron
RABINOVICI. 1010 Rockhg.1

> Dienstag, 30.11.

Kulturhaus Sargfabrik, 19,30, Konzert: Die charismatische Sängerin und
Schauspielerin Daniela Dett präsentiert gemeinsam mit dem Ensemble quart@art
das Programm "quarDETTart - Wir sind so frei!". Neben Werken von Dmitri
Schostakowitsch, Claude Debussy, u.a. widmen sich die fünf Musiker vor allem
den humorvollen und faszinierenden Texten des mittelalterlichen Dichters
François Villon, die von H. C. Artmann ins Wienerische übersetzt und von
Georg Breinschmid vertont wurden. So konzipiert das Ensemble eine attraktive
Hommage an die Freiheit. Die ausgewählten Werke haben angesichts der
aktuellen Ereignisse wieder enorm an Brisanz gewonnen. 1140
Goldschlagstr.169, Karten unter www.sargfabrik.at, Tel. 98898/111



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