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  akin-Pressedienst.
  Aussendungszeitpunkt: Donnerstag, 1. April 2021; 02:42
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  >>>> Trotz-Corona-Termine
  
  (nicht nur) in der wirklichen Welt
  
  [Programm Aktionsradius Wien: Siehe Extratermine]
  
  
  TÄGLICH
  
  Seit Ende des harten Lockdowns sitzen sie wieder am Dessi-Denkmal vor dem
  Bundeskanzleramt, die Omas gegen Rechts. Von 10 bis 16 Uhr wird dort
  Mahnwache gehalten, um die Regierung daran zu erinnern, daß in Griechenland
  auf Lesbos Menschen am Krepieren sind, weil die anderen EU-Regierungen -- so
  eben auch die unsere -- nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aus dem Elend
  zu befreien und ihnen ein echtes Leben zu gewähren. Kontakt:
  office@omasgegenrechts.at
  
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  JEDEN DONNERSTAG, 18 UHR
  
  reDO - die Donnerstagsdemos gehen weiter
  
  Platz der Menschenrechte (1070, Museumsplatz/Mahü)
  
  Veranstaltung von der Gruppe Friedensturm. Mehr unter
  https://friedensturm.hoog.at/wieder-donnerstag/
  
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  FAST JEDEN DONNERSTAG: Demo fürs Donaufeld, gegen die geplante Verbauung,
  jeweils mit Treffpunkt um 17 Uhr Ecke Fultonstraße/Nordmanngasse. Den
  nächsten Donnerstag fürs Donaufeld gibt es wegen der Ferien erst am 8.
  April.
  
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  JEDEN MITTWOCH, 17 UHR
  
  Jeden Mittwoch trifft sich als #Candles4Assange Vienna am Stephansplatz 2 in
  Wien eine kleine Gruppe als Mahnwache für die Freilassung von Julian Assange
  mit Kerzen, Schildern und Warnwesten: 17-19h.
  
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  JEDEN FREITAG
  
  Jeden Freitag um 10 Uhr vor dem König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen
  und interkulturellen Dialog am Schottenring 21 gab und gibt es Mahnwachen
  für den seit 2012 in Saudi-Arabien wegen angeblicher Beleidigung des Islams
  inhaftierten Bloggers Raif Badawi (wohl solange das Zentrum noch in Wien
  weilt, es ist ja ein Umzug geplant).
  
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  Freitag, 2.4.
  
  Platz der Menschenrechte, 1070 Mariahilfer Straße 2, 166 - 17 Uhr Mahnwache
  gegen das Vergessen
  
  +++
  
  SAMSTAG, 3.4.
  
  Radldemo - Rebel Ride von 15 Uhr bis 19 Uhr. Treffpunkt Altes AKH, es gibt
  kritische Plätze in Wien wo ein Radweg längst überfällig ist. Auf diese
  setzen wir einen besonderen Fokus.
  
  Eine Stadt der Zukunft braucht Platz für Familien, ältere Menschen, Kinder.
  Es braucht viel mehr Begrünung und Orte der Entfaltung und Kreativität. Für
  das setzen wir uns ein! Die Transformation werden wir auch bei diesem
  Radausflug deutlich machen: Wir begrünen, es gibt tolles freeganes Essen,
  wir tauschen uns aus, wir kreiden und vieles mehr! Solltest du dich
  verspäten oder später dazustoßen wollen, dann findest du uns auch auf der
  critical maps app: https://www.criticalmaps.net
  
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  FREITAG, 9. April
  
  Wiener Stadtpark, Demo um 16 Uhr: Gudi bleibt! - Keine Einsparungen im
  Sozialbereich. Veranstaltung von Initiative Sommerpaket und Wir sind sozial
  aber nicht blöd.
  
  Wir befinden uns nach wie vor inmitten der Coronapandemie, die Entscheidung
  das Winterpaket zu verlängern ist daher richtig und sinnvoll. Nur das
  Notquartier in der Gudrunstr. wird zugemacht, trotz des großen Andrangs
  dieses Jahr. Warum?
  
  Seit Jänner organisieren sich die Kolleg*innen gegen die miserablen
  Bedingungen und das schlechte Krisenmanagement. Sie haben sich krank
  gearbeitet und waren mit einem immensen Corona-Cluster konfrontiert (Wir
  berichteten:
  https://sommerpaket.noblogs.org/post/2021/01/29/eilmeldung-erneut-cluster-im-winterpaket-auch-basismitarbeiterinnen-betroffen 
  )
  
  Einige ihrer Forderungen wurden erfüllt, doch die meisten wurden unter den
  Tisch gekehrt. Doch weil sie sich wehrten und sich für bessere Bedingungen
  einsetzten, sind sie und die Klienten nun mit der Schließung konfrontiert.
  Den Verantwortlichen wird die Sache zu unangenehm.
  Also werden wir es ihnen nun noch ungemütlicher machen: Kommt mit uns am
  09.04 auf die Straße! Solidarisieren wir uns mit dem Kampf der Gudrunstr.!
  Wir brauchen all eure Unterstützung dafür! Und wir wollen uns besser mit
  anderen Teams organisieren, damit wir derartige Formen der Repression nicht
  weiter Raum geben! Es ist ein Skandal, wie die Sozialorganisationen, hier
  ASB, und FSW derartig gegen Basismitarbeiter*innen und Klient*innen
  vorgehen!
  
  Weitere Infos bzgl. Ablauf und Vernetzung werden noch folgen:
  https://www.facebook.com/sommerpaket
  
  Lest das Statement und die Forderungen unserer Kolleg*innen auf unserem
  Blog:
  https://sommerpaket.noblogs.org/post/2021/03/09/gipfel-der-repression-nq-gudrunstr-muss-schliesen/
  
  Und unterschreibt bitte auch unsere Petition zum Erhalt der Gudi!
  
  https://mein.aufstehn.at/petitions/gudi-bleibt
  
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  FREITAG, 9.4.
  
  AUGE/UG, 16 - 20 Uhr, ONLINE Grundschulung für BetriebsrätInnen und solche
  die es werden wollen. Inhalt: Grundbegriffe des Arbeits- und des
  Arbeitsverfassungsrechts, Einführung in die Grundlagen von Gewerkschafts-
  und Betriebsratsarbeit, Vorstellung ÖGB, AK und AUGE/UG. ReferentInnen: Vera
  Koller, Karin Stanger und Fritz Schiller
  
  Um Anmeldung wird gebeten! (mail: auge@ug-oegb.at, Tel: 01/505 19 52)
  
  
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  DIENSTAG, 13.4.
  
  Aktionstreffen Selbstbestimmtes Österreich, um 18h, 1020 Venediger Au,
  demokratisch sozial souverän neutral, Antiimperialistische Koordination
  (AIK) und Nadia Kovac. Wir treffen uns, um die Kampagne gegen die
  Arbeitslosigkeit zu entwickeln. Zur Diskussion stehen Flugblattaktionen vor
  Arbeitsämtern, das Volksbegehren für die dauerhafte Erhöhung des
  Arbeitslosengeldes, der Aktionstag gegen Arbeitslosigkeit am 30.4. und
  einiges mehr. Arbeitsminister Kocher hat erst kürlich betont, wie zentral es
  für ihn ist, die Dauerarbeitslosen zu verarmen. Um so stärker sollte unsere
  Antwort sein.
  
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  DIENSTAG, 13.4.
  
  AUGE/UG-Grundschulung für BetriebsrätInnen und solche, dies werden wollen,
  findet ONLINE statt. Von 17 bis 20 Uhr. (Siehe 9.4.)
  
  
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  DIENSTAG, 13.4.
  
  WUK, Großer Saal, 19h, Film & Filmgespräch: MIND THE GAP. 1090 Währinger
  Straße 59
  
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  MITTWOCH, 14.4.
  
  AUGE/UG, 17 - 20 Uhr, Online-Grundschulung für BetriebsrätInnen und solche,
  dies werden wollen. (Siehe 9.4.)
  
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  FREITAG, 16.4.
  
  Treffpunkt Proberaum um 16 Uhr: (Neubaugürtel 23 - bei U6
  Burgasse-Stadthalle, Ausgang Urban-Loritz-Platz). Veranstaltung von Maracatu
  Nossa Luz am Christian-Broda-Platz. Laut sein für Frauenrechte in der
  Corona-Krise - Wir fordern "Halbe-Halbe" Konjunkturpaket. Die Kosten und
  Belastungen durch die Corona-Krise sind sehr ungleich verteilt.
  Alleinerzieher*innen, Pflegekräfte, Pädagog*innen und Systemerhalter*innen,
  vor allem Frauen, die noch mehr Lasten als bisher schultern, werden jetzt im
  Stich gelassen! Frauen und Männer in systemrelevanten Berufen haben unter
  gesundheitsgefährdenden Bedingungen die wichtigsten Bereiche unseres Alltags
  aufrechterhalten.
  
  Besonders die meist schlecht - oder unbezahlte - Arbeit von Frauen hat uns
  durch die Krise gebracht. Auch den Ausfall von Schulen und Kindergärten
  haben oftmals Frauen durch zusätzliche unbezahlte Betreuungsarbeit
  kompensiert. Das hat für Frauen hohe Kosten verursacht: weniger Zeit für
  bezahlte Arbeit, Vielfachbelastungen, die sie an ihre Grenzen bringen und
  langfristig negative Folgen für ihre soziale Absicherung und Pensionen.
  Das ist menschlich und volkswirtschaftlich der falsche Weg.
  
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  MONTAG, 19.4.
  
  Online-BUCHPRÄSENTATION "Der Fall Julian Assange" von Nils Melzer -- 19:00
  Uhr auf Zoom und Facebook
  
  Am 19. April 2021 erscheint im Piper-Verlag das spektakuläre Buch, das die
  Menschenrechte und Pressefreiheit in Großbritannien, den USA, Schweden aber
  auch Australien in einem neuen Licht erscheinen lässt. Am Abend der
  Veröffentlichung findet exklusiv im Österreichischen Journalist*innen Club
  (ÖJC) die erste Buchpräsenation statt. Mit Nils Melzer sprechen der
  Präsident des ÖJC, Fred Turnheim, und ÖJC-Generalsekretärin Barbara Meister.
  
  Der spektakuläre Report des UNO-Sonderberichterstatters für Folter Nils
  Melzer - Einer der größten Justizskandale aller Zeiten
  
  Mit dem "Afghan War Diary" veröffentlicht WikiLeaks 2010 das größte Leak der
  US-Militärgeschichte, mitsamt Beweisen für Kriegsverbrechen und Folter. Kurz
  danach verdächtigt Schweden WikiLeaks-Gründer Julian Assange der
  Vergewaltigung, und ein geheimes US-Schwurgericht ermittelt wegen Spionage.
  Als ihn Ecuador nach jahrelangem Botschaftsasyl der britischen Polizei
  überstellt, verlangen die USA sofort seine Auslieferung und drohen mit 175
  Jahren Haft.
  
  Nils Melzer, UNO-Sonderberichterstatter für Folter, will sich zunächst gar
  nicht auf den Fall einlassen. Erst als er Assange im Gefängnis besucht und
  die Fakten recherchiert, durchschaut er das Täuschungsmanöver der Staaten
  und beginnt den Fall als das zu sehen, was er wirklich ist: die Geschichte
  einer politischen Verfolgung.
  
  An Assange soll ein Exempel statuiert werden - zur Abschreckung aller, die
  die schmutzigen Geheimnisse der Mächtigen ans Licht ziehen wollen. Dieses
  packende Buch erzählt erstmals die vollständige Geschichte von Prof. Nils
  Melzers Untersuchung.
  
  Nils Melzer, Jahrgang 1970, ist Professor für internationales Recht und
  lehrt in Glasgow und Genf. 2016 wurde er vom Menschenrechtsrat der Vereinten
  Nationen zum Sonderberichterstatter für Folter ernannt. Seit 2019 ist er
  überdies Vizepräsident des Internationalen Instituts für humanitäres
  Völkerrecht (IIHL) in Sanremo. Vorher war er als sicherheitspolitischer
  Berater der Schweizer Regierung tätig sowie als Rechtsberater und
  Abgesandter in Kriegs- und Krisengebieten für das Internationale Komitee vom
  Roten Kreuz (IKRK).
  
  Wenn Sie an dieser Online-Veranstaltung teilnehmen wollen, so melden Sie
  sich bitte bis 17. April 2021 unter organisation@oejc.at an. Sie erhalten
  dann per Mail einen Zugangslink. Die Veranstaltung findet auf ZOOM und
  Facebook in deutscher Sprache statt, die Teilnahme ist kostenlos.
  
  Das Buch: NILS MELZER, Der Fall Julian Assange, Geschichte einer Verfolgung,
  Der spektakuläre Report des UNO-Sonderberichterstatters für Folter Nils
  Melzer; Piper Verlag, EUR 22,70, ISBN 978-3-492-07076-8, 336 Seiten
  
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  FREITAG, 23.4.
  
  Graz, Joanneumsviertel - Neue Galerie Graz, bei der Rolltreppe. Um 15 Uhr
  FrauenStadtSpaziergang: Hidden Figures - Auf den Spuren steirischer
  Künstlerinnen von 1850 bis 1950 in Graz. Kostenlos, Information und
  Anmeldung Tel. 0316-716022, anmeldung@frauenservice.at
  
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  FREITAG, 23.4.
  
  Kundgebung mit Infotisch - Arbeitslosengeld dauerhaft rauf! 8-11h,
  Floridsdorf, Franz-Jonas-Platz. selbstbestimmtes-österreich.at
  
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  SAMSTAG, 24. 4.
  
  Lobau: Exkursion - Demo - Ausflug per Fahrrad
  
  Eine andere Mobilität ist notwendig - Keine neuen Autobahnen!
  
  14-18h Start Aspern Nord (S-Bahn, U2)
  
  http://www.selbstbestimmtes-österreich.at/termin/407-lobau-exkursion-demo-ausflug-fahrrad
  
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  FREITAG, 30. 4.
  
  Ringturm Wien, 18 Uhr: "Feminist Night Scapes" Spaziergang für eine
  nicht-sexistische Stadt. Veranstaltung von Akademie der bildenden Künste
  Wien. Stadtspaziergang im Rahmen der Veranstaltungsreihe 100 Jahre - "SIE*
  KAM UND BLIEB" zur 100. Jährung der Zulassung von Frauen an der Akademie der
  bildenden Künste Wien. Teilnahme frei, keine Anmeldung notwendig.
  
  Wie würde es sich anfühlen, sich in einer nicht-sexistischen Stadt zu
  bewegen? Wie würden feministische öffentliche Räume aussehen? Wie können wir
  uns an diejenigen erinnern, die Zugang zu Räumen erkämpft haben? Wie haben
  sie sich durch die Stadt bewegt? Wie frei waren sie? Wie sehr haben sie die
  den öffentlichen Raum der Stadt verändert? Wir erinnern an Personen, die in
  den letzten 100 Jahren die Zugänge zum Studium an der Akademie der bildenden
  Künste Wien verändert haben.
  Gemeinsam bewegen wir uns durch den öffentlichen Raum und stellen uns eine
  nicht-sexistische Stadt vor. Scores, Handlungsanregungen, Erinnerungsspuren,
  und Zitate choreografieren die Feminist Night Scapes.
  
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  FREITAG, 30.4.
  
  Fackelzug am Opernring, 20h, Veranstaltung von Sozialistische Jugend Wien,
  Rote Falken Wien. Wir sind uns unserer Verantwortung als Veranstalter*innen
  während Corona bewusst und nehmen die Corona-Maßnahmen sehr ernst: Form und
  Ablauf der Demo können sich coronabedingt ändern.
  Bitte achtet auf die Abstandsregeln, bringt FFP2-Masken und testet euch am
  besten vorab! Brennt die Bildung, brennt die Zukunft!
  Wir dürfen unsere Freund*innen nicht treffen, während Leistungsdruck,
  Notenstress und monotone Vorträge immer noch Alltag in der Schule sind. Die
  Bundesregierung beweist täglich, dass sie keine Lösungen für unsere Probleme
  finden will. Unser Bildungssystem war schon vor Corona darauf ausgerichtet
  uns "fit für den Arbeitsmarkt" zu machen.
  So darf es nicht weitergehen!
  Kämpfe mit uns für eine Bildung, die Spaß macht! Die sich nicht nur auf
  Fehler konzentriert, sondern Möglichkeiten bietet zu lernen und sich zu
  entfalten! Unsere Zukunft darf nicht weiter aufs Spiel gesetzt werden!
  
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  SAMSTAG, 1. 5.
  
  GRAZ, Mariahilferplatz, 1. Mai - DEMONSTRATION, Veranstaltung von KPÖ Graz,
  KSV Graz. Stoppt DIE PROFITIERER. 10 Uhr: Treffpunkt zur Auftaktkundgebung
  am Mariahilferplatz
  11:30 Uhr: Abschlusskundgebung am Eisernen Tor. Bitte tragen Sie eine
  FFP2-Maske. Bitte halten Sie 2 Meter Abstand zu anderen. Die Corona-Krise
  vertieft die Spaltung der Gesellschaft zwischen oben und unten.
  Arbeitslosigkeit und Einkommenverluste durch Kurzarbeit machen vielen
  Menschen zu schaffen. Immer mehr können sich das tägliche Leben kaum noch
  leisten. In den Betrieben herrscht Gesundheitsgefahr. So wie es ist, kann es
  nicht bleiben. Darum demonstrieren wir auch heuer am 1. Mai für einen
  grundlegenden Kurswechsel - für Arbeit, Frieden und Sozialismus.
  
  Die heurige 1.-Mai-Demonstration findet unter Einhaltung aller
  Sicherheitsvorschriften statt.
  
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  DAUERTERMIN
  
  Ausstellung im Architekturzentrum, Halle 2: Boden für alle. Ein sorgloser
  und kapitalgetriebener Umgang mit der Ressource Boden hat in den vergangenen
  Jahrzehnten Gestalt und Funktion unserer Städte und Dörfer massiv verändert.
  Anschaulich und konkret, kritisch und manchmal auch unfreiwillig absurd
  erläutert die Ausstellung die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen
  Hintergründe. Noch bis Montag 3.5., täglich von 10 bis 19 Uhr. 1070
  Museumsplatz/Museumsquartier. Abstand halten und Masken tragen. 
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  wortidentisch mit den in der Papierausgabe veroeffentlichten sein. Nachdruck
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  Beitraege stehen in der Verantwortung der VerfasserInnen. Ein Nachdruck von
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