Von einem "Terroristen" als Botschafter Washingtons sprechen einige Kommentatoren in den USA. Robert Callahan ist zumindest jemand, der ein terroristisches Netzwerk mit aufgebaut hat.

Ein Volk stirbt -- weil es nicht in die moderne Gesellschaft paßt. Der Tod kommt dabei auf vielfältige Weise: Durch Hunger, Selbstmord, Alkoholismus und nicht zuletzt direktem Mord. FIAN bittet um Protestbriefe.

In der Nacht von 18. auf den 19.01.2008 wurde im tschechischen Pribram, einer Stadt 50 km südwestlich von Prag, der 18jährige SHARP-Skin Jan Kucera vom Jiri Fous, einem in Prag stadtbekannten Nazischläger, mit zwei Messerstichen ermordet.

Seit mehr als hundert Tagen protestiert die Aktivistin Patricia Troncoso vom Volk der Mapuche mit einem Hungerstreik gegen Antiterrorgesetze und Landraub.

Diktator Suharto ist am 27. Jänner im Alter von 86 Jahren verstorben. Der 1998 durch wochenlange Demonstrationen gestürzte Tyrann hatte in seiner über 30 Jahre dauernden Herrschaft über eine Million seiner Untertanen ermorden lassen.

Der Unterschied zwischen Präsident Kibaki und dem Oppositionsführer Odinga ist marginal, meint die "Liga der Sozialistischen Revolution".

Marcus Bensmann ist ein Kollege, der unter anderem für die taz in Berlin über Zentralasien schreibt. Er hat über Massaker und Korruptionsaffairen der Diktatoren berichtet. Auf einer Recherchereise wurde jetzt er fast umgebracht. Der folgende Text stammt aus dem Blog der online taz. Wenn von "unserer" Regierung die Rede ist, dann ist die deutsche gemeint.

Der Globale Aktionstag, der weltweit am 26. Jänner von globalisierungskritischen Gruppen zu Kundgebungen und Aktionen genutzt wird, dürfte in Mexiko ein heißes Jahr des sozialen Kampfes einleiten.

Die militärischen Übergriffe der tschadischen Armee auf sudanesisches Territorium werden nun nicht mehr geleugnet. Der Einsatz von Flugzeugen aus Schweizer Produktion macht die Angriffe aber auch in der Eidgenossenschaft zum innenpolitischen Thema.

"One Laptop Per Child" wollte jedem Kind in armen Ländern einen Laptop verschaffen, um die Bildungsmöglichkeiten dort zu verbessern. Viel ist von diesem ehrgeizigen Projekt nicht übriggeblieben.

Die Mapuches – indianische Ureinwohner Chiles – wurden schon lange auf die Gebiet im Süden des Landes zurückgedrängt. Auch dort kommt es aber immer wieder zu Landkonflikten. Zu Jahresbeginn wurde dabei ein junger Mapuche erschossen.

Eine zu Jahresbeginn ausgestrahlte Analyse des Fernsehsenders Telesur zeigt, wie eng die US-Regierung und auch US-amerikanische Firmen in den Krieg in Kolumbien verwickelt sind.