Geschrieben von Alexandra Bader
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Donnerstag, 9. August 2007 |
Anläßlich des Jahrestags der Hiroshima-Bombe stellt die Journalistin Alexandra Bader von den Ceiberweibern dem Vertreter der USA in Österreich 60 Fragen zu 9/11. Zu viele Fragen sind offen. Trotzdem werden alle, die die offizielle Version anzweifeln, als hysterische Verschwörungstheoretiker abgetan.
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Geschrieben von Werkstatt Frieden & Solidarität
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Dienstag, 7. August 2007 |
Erklärung der Werkstatt Frieden & Solidarität anlässlich des 62. Jahrestages der
Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. |
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Geschrieben von Ralf Leonhard
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Dienstag, 3. Juli 2007 |
Mitte Juni wurden elf vor fünf Jahren von der Guerilla verschleppte Regionalpolitiker bei einer Befreiungsaktion getötet. FARC-Guerilla und Regierung machen jeweils die andere verantwortlich. Jetzt nimmt das demokratische Oppositionsbündnis Polo Democrático Alternativo dazu Stellung. |
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Geschrieben von Asyl in Not
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Donnerstag, 14. Juni 2007 |
Eine Online-Petition fordert die österreichische Bundesregierung Flüchtlinge aus dem Irak aufzunehmen. |
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Geschrieben von Hermann Klosius
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Montag, 11. Juni 2007 |
In Antwort auf die Berichterstattung der Wiener Stadtzeitung Falter (Nr.22/07, Artikel "Ganz oder gar nicht" von Wolfgang Kralicek) protestieren die freien Theater- und Tanzschaffenden Wiens durch das folgende Manifest, in dem sie "im Namen aller Betroffenen" im FALTER-Artikel "(absichtlich?) nicht zur Sprache gebrachte Fakten" zur Diskussion stellen.
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Geschrieben von Tina Salhi, Samuel Welber
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Montag, 11. Juni 2007 |
Aus Anlass des 40. Jahrestags der israelischen Besatzung palästinensischen und syrischen Landes überreichten Aktivisten der Frauen in Schwarz (Wien) und der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost (Österreich, Mitglied der Föderation der "European Jews for a Just Peace") am 6. Juni an Nationalratspräsidentin Barbara Prammer den im folgenden dokumentierten Offenen Brief, in dem an sie appelliert wird, von Israel die Befolgung von UN-Resolutionen und IGH-Erkenntnissen zu fordern. Mitglieder der beiden Organisationen führten zudem auf der Ringstraße eine friedliche Mahnwache durch.
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Geschrieben von den Kichwa Völkern Ecuadors
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Mittwoch, 6. Juni 2007 |
Die Ureinwohner Amerikas seien nicht zwangsmissioniert worden, sondern hätten die Katholische Kirche "insgeheim herbeigesehnt", hatte Papst Benedikt im Mai auf seiner Lateinamerikareise verkündet und damit Proteste ausgelöst. Auch die Kichwa-Völker Ecuadorsd wollen diese eigenwillige Geschichtsinterpretation nicht hinnehmen. |
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Geschrieben von Ralf Leonhard
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Dienstag, 17. April 2007 |
Der G8-Gipfel Anfang Juni in Heiligendamm bei Rostock verspricht ein Showdown zwischen militärisch abgeschirmten Gipfelteilnehmern und -teilnehmerinnen auf der einen Seite und der jenseits eines Zaunes konzentrierten Zivilgesellschaft zu werden. Hier die Abschlußerklärung des jüngsten Koordinationstreffens. |
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Geschrieben von Gesellschaft für bedrohte Völker
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Dienstag, 20. März 2007 |
Angesichts der gravierenden Folgen einer Errichtung des Ilisu-Staudamms und der drohenden Exportgarentie durch die Österreichische Kontrollbank für dieses Projekt richteten VertererInnen der Gesellschaft für bedrohte Völker-Österreich den folgenden Offenen Brief an Bundeskanzler Gusenbauer.
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Geschrieben von Lesende ArbeiterInnen/DAZ
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Dienstag, 6. März 2007 |
Am Montag, dem 5. März 2007, veranstaltete "Der Standard" ein "Montagsgespräch" im "Haus der Musik" zum Thema "Sozial.Katastrophal?". Dass das "Blatt für Leser" sich auf diesem Gebiet auskennt, beweist die Geschäftsführung zur Zeit. Sie plant, per 1. April 2007 die gesamte Belegschaft mit Ausnahme der journalistischen MitarbeiterInnen in eine eigens gegründete Gesellschaft auszulagern, um "Kosten zu sparen". Bei der erwähnten Veranstaltung veteilte eine Gruppe, die sich "Lesende ArbeiterInnen" nennt, hier dokumentiertes Flugblatt (809KB). |
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