Samstag, 24. Januar 2009
 
Dokumente
Unbeantwortete Fragen zu 9/11 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Alexandra Bader   
Donnerstag, 9. August 2007

Anläßlich des Jahrestags der Hiroshima-Bombe stellt die Journalistin Alexandra Bader von den Ceiberweibern dem Vertreter der USA in Österreich 60 Fragen zu 9/11. Zu viele Fragen sind offen. Trotzdem werden alle, die die offizielle Version anzweifeln, als hysterische Verschwörungstheoretiker abgetan.

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Hiroshima mahnt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Werkstatt Frieden & Solidarität   
Dienstag, 7. August 2007

Erklärung der Werkstatt Frieden & Solidarität anlässlich des 62. Jahrestages der
Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.

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Mordtat ohne Rechtfertigung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Ralf Leonhard   
Dienstag, 3. Juli 2007
Mitte Juni wurden elf vor fünf Jahren von der Guerilla verschleppte Regionalpolitiker bei einer Befreiungsaktion getötet. FARC-Guerilla und Regierung machen jeweils die andere verantwortlich. Jetzt nimmt das demokratische Oppositionsbündnis Polo Democrático Alternativo dazu Stellung.
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Irak/Petition: Öffnet die Grenzen ! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Asyl in Not   
Donnerstag, 14. Juni 2007

Eine Online-Petition fordert die österreichische Bundesregierung Flüchtlinge aus dem Irak aufzunehmen.

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Entweder oder – ein Gegenmanifest PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Hermann Klosius   
Montag, 11. Juni 2007

In Antwort auf die Berichterstattung der Wiener Stadtzeitung Falter (Nr.22/07, Artikel "Ganz oder gar nicht" von Wolfgang Kralicek) protestieren die freien Theater- und Tanzschaffenden Wiens durch das folgende Manifest, in dem sie "im Namen aller Betroffenen" im FALTER-Artikel "(absichtlich?) nicht zur Sprache gebrachte Fakten" zur Diskussion stellen.

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Offener Brief: 40 Jahre israelische Besatzung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Tina Salhi, Samuel Welber   
Montag, 11. Juni 2007

Aus Anlass des 40. Jahrestags der israelischen Besatzung palästinensischen und syrischen Landes überreichten Aktivisten der Frauen in Schwarz (Wien) und der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost (Österreich, Mitglied der Föderation der "European Jews for a Just Peace") am 6. Juni an Nationalratspräsidentin Barbara Prammer den im folgenden dokumentierten Offenen Brief, in dem an sie appelliert wird, von Israel die Befolgung von UN-Resolutionen und IGH-Erkenntnissen zu fordern. Mitglieder der beiden Organisationen führten zudem auf der Ringstraße eine friedliche Mahnwache durch.

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Indigene Ecuadors antworten Papst Benedikt XVI PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von den Kichwa Völkern Ecuadors   
Mittwoch, 6. Juni 2007

Die Ureinwohner Amerikas seien nicht zwangsmissioniert worden, sondern hätten die Katholische Kirche "insgeheim herbeigesehnt", hatte Papst Benedikt im Mai auf seiner Lateinamerikareise verkündet und damit Proteste ausgelöst. Auch die Kichwa-Völker Ecuadorsd wollen diese eigenwillige Geschichtsinterpretation nicht hinnehmen.

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Abschlußerklärung der 3. internationalen Aktionskonferenz in Rostock PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Ralf Leonhard   
Dienstag, 17. April 2007

Der G8-Gipfel Anfang Juni in Heiligendamm bei Rostock verspricht ein Showdown zwischen militärisch abgeschirmten Gipfelteilnehmern und -teilnehmerinnen auf der einen Seite und der jenseits eines Zaunes konzentrierten Zivilgesellschaft zu werden. Hier die Abschlußerklärung des jüngsten Koordinationstreffens.

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Offener Brief zum Ilisu-Staudamm PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Gesellschaft für bedrohte Völker   
Dienstag, 20. März 2007

Angesichts der gravierenden Folgen einer Errichtung des Ilisu-Staudamms und der drohenden Exportgarentie durch die Österreichische Kontrollbank für dieses Projekt richteten VertererInnen der Gesellschaft für bedrohte Völker-Österreich den folgenden Offenen Brief an Bundeskanzler Gusenbauer.

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Standard-isierte Prekarisierung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Lesende ArbeiterInnen/DAZ   
Dienstag, 6. März 2007

Am Montag, dem 5. März 2007, veranstaltete "Der Standard" ein "Montagsgespräch" im "Haus der Musik" zum Thema "Sozial.Katastrophal?".
Dass das "Blatt für Leser" sich auf diesem Gebiet auskennt, beweist die Geschäftsführung zur Zeit. Sie plant, per 1. April 2007 die gesamte Belegschaft mit Ausnahme der journalistischen MitarbeiterInnen in eine eigens gegründete Gesellschaft auszulagern, um "Kosten zu sparen".
Bei der erwähnten Veranstaltung veteilte eine Gruppe, die sich "Lesende ArbeiterInnen" nennt, hier dokumentiertes Flugblatt (809KB).

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