Geschrieben von Reporter ohne Grenzen
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Mittwoch, 17. Januar 2007 |
Wie Reporter ohne Grenzen aufzeigte, haben in China seit Jahresbeginn die Angriffe auf die freie Meinungsäußerung im Internet stark zugenommen. So wurde eine Website zur Beobachtung von Korruptionsfällen am 8. Jänner geschlossen, die Behörden in Szechuan unterdrücken weiterhin die Veröffentlichung von Werken der tibetischen Dichterin Woeser im Internet, und die Ehefrau des inhaftierten Internetdissidenten Guo Feixiong berichtet von regelmäßiger Folter ihres Gatten. |
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Geschrieben von Almut Schilling-Vacaflor
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Dienstag, 16. Januar 2007 |
Die Ausschreitungen in Cochabamba-Bolivien zwischen dem vergangenen 8. und dem 12. Jänner spiegeln die großen, fast unüberwindbar erscheinenden, Divergenzen und Differenzen in der bolivianischen Gesellschaft wider.
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Geschrieben von Martin Forberg
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Mittwoch, 10. Januar 2007 |
Interview mit Roni Hammermann, Mitbegründerin von „Machsom Watch“. Die 2001 gegründete Menschenrechtsorganisation, die aus israelischen Frauen besteht, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Geschehen an den israelischen Checkpoints in der palästinensischen Westbank und in Jerusalem zu dokumentieren, für die Menschenrechte der dort passierenden Palästinenser einzutreten und die dokumentierten Geschehnisse öffentlich zu machen. (www.machsomwatch.org)
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Geschrieben von akin
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Dienstag, 9. Januar 2007 |
In akin Nr. 32/2006 (DAZ 19.12.2006) berichteten wir über das Ungdomshuset in Kopenhagen und die Demonstrationen gegen den geplanten Abriß des autonomen Jugendzentrums. Nun will die Besitzerin des Hauses, eine christliche Sekte, den Abriß durchziehen. Doch der Widerstand dagegen geht mittlerweile bis hin zu den Gewerkschaften.
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Geschrieben von Reinhard Behrend
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Dienstag, 9. Januar 2007 |
In einem offenen Brief an das Europäische Parlament, die Europäische Kommission sowie die Regierungen und Bürger der gesamten EU warnen fünf Umweltnetzwerke, die hunderte Gruppen aus Lateinamerika vertreten, vor einem Bioenergie-Boom und fordern von der EU den Verzicht auf Biokraftstoffe.
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Geschrieben von Leo Gabriel
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Dienstag, 9. Januar 2007 |
In den 1960er und 70er Jahren war der Name Douglas Bravo fast allen geläufig, die sich mit den lateinamerikanischen Revolutionsprozessen auseinander setzten. Heute ist der 74-jährige Chefideologe der venezolanischen Guerillabewegungen, der zu Beginn der 1960er Jahre die Fuerzas Armadas de Liberación Nacional (FALN) gegründet hatte, weitgehend in Vergessenheit geraten; nicht so in Venezuela selbst, wo er sowohl innerhalb als auch außerhalb der Anhängerschaft von Hugo Chávez hohes Ansehen genießt.
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Geschrieben von Knut Mellenthin
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Dienstag, 9. Januar 2007 |
Das bedeutendste militärstrategische Forschungsinstitut Israels hat seinen Jahresbericht vorgestellt, in dem es für einen militärischen Alleingang Israels gegen den Iran eintritt. |
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Geschrieben von Esther Alvarado, El Mundo/de.indymedia/DAZ
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Dienstag, 2. Januar 2007 |
In Spanien herrscht helle Aufregung über ein neues Internetgesetz, dessen widersprüchliche Formulierungen den Verdacht erwecken, die Zensur wiederherstellen zu wollen. |
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Geschrieben von Noborderistas
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Dienstag, 26. Dezember 2006 |
Über die Weihnachtsfeiertage 2006 hat
Marokko Hunderte von Flüchtlingen verhaftet und durch Aussetzen an der
algerischen Grenze "abgeschoben". Es wird zu Protesten beim marokkanischen
Innenministerium aufgerufen. |
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Geschrieben von Andreas Behn
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Mittwoch, 20. Dezember 2006 |
(npl).- In Rio de Janeiro wächst die Angst vor paramilitärischen Milizen. Diese bewaffneten Gruppen, die aus ehemaligen Polizisten, privaten Sicherheitsleuten und Militärs bestehen sollen, tauchen zumeist in Armenviertel auf, die zuvor vom Drogenhandel dominiert wurden. Die Stadtverwaltung ist darüber nicht unglücklich.
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Geschrieben von comcosur-poonal
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Dienstag, 19. Dezember 2006 |
Präsident Uriba hatte die weitgehende Straffreiheit für die rechten Paramilitärs als Preis für den Frieden gerechtfertigt. Statt mit der feindlichen Guerilla zu verhandeln, suchte er den Dialog zu den staatreuen Terrorbanden. Jetzt drohen die geringen meßbaren Erfolge dieser Politik zu zerplatzen. Die "Paras" wollen nicht mehr nur die Guerilla bekämpfen, sondern auch den Staat. |
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Geschrieben von akin
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Dienstag, 19. Dezember 2006 |
In Kopenhagen existiert seit 1982 ein autonomes Jugendhaus. Vor ein paar Jahren wurde es der Stadt abgekauft - von einer konservativ-christlichen Sekte. Der eigenwillige Christenverein will jetzt endlich die Autonomen draußen haben - doch die fühlen sich von der Stadt betrogen und beharren auf ihren verbrieften Rechten. Jetzt sind daher die Polizeiknüppel am Wort.
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