Geschrieben von UG/DAZ
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Freitag, 18. Mai 2007 |
Die von den Sozialpartnern ausgehandelte Flexibilisierung der Arbeitszeit werden vion KritikerInnen als höchst einseitig betrachtet: Arbeitgeber haben künftig die Möglichkeit, die tägliche und wöchentliche Arbeitszeit drastisch zu verlängern. Doch dafür bekommen haben die unselbständig Erwerbstätigen so gut wie nichts. Die Unabhängigen GewerkschafterInnen wenden sich daher mit einer Unterschriftenliste an den ÖGB, um ihm klar zu machen, wen er wie zu vertreten habe. Die U-Liste mit Details und Protestmöglichkeiten kann hier runtergeladen werden: http://www.dieanderezeitung.at/images/pdfs/UG-liste.pdf
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Geschrieben von Augustin
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Dienstag, 8. Mai 2007 |
Der Sozialminister begab sich im Augustin-Interview inhaltlich ganz in die Nähe der Anti-"Sozialschmarotzer"-Rhetorik.
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Geschrieben von Markus Blümel, ksö
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Montag, 2. April 2007 |
Von März
bis Juni 2007 findet in ganz Wien eine Grundeinkommens-Untersuchung statt.
Dabei wird gefragt, was die Menschen tun würden, wenn es 2015 bereits ein
bedingungsloses und existenzsicherndes Grundeinkommen gäbe. Bundesminister Dr.
Erwin Buchinger war der erste, der im Rahmen der Veranstaltung "Neue Armut
in Österreich" in Wien-Stadlau am 27.März dazu geantwortet hat. Während
der Sozialminister für sein persönliches Leben keine Veränderungen durch ein
Grundeinkommen erwartet, kann er sich vorstellen, dass es bei einem
bedingungslosen Grundeinkommen keinen Niedriglohnsektor mehr gibt, weil niemand
solche Arbeiten annehmen würde.
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Geschrieben von Oberösterr. Nachrichten
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Dienstag, 27. März 2007 |
Österreichs Fußball-Nationalteam hat Samstagabend in Graz gegen WM-Achtelfinalist Ghana in einem Ländermatch ein achtbares 1:1 erreicht. Trainer Hickersberger sagte, dass es schwierig war, gegen die hervorragenden Spieler Ghanas zu verteidigen.
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Geschrieben von Administrator
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Montag, 26. März 2007 |
Tengelmann-Konzern greift grundlegende ArbeitnehmerInnenrechte an Ein Beitrag der Plattform für kämpferische und demokratische Gewerkschaften Der deutsche Tengelmann-Konzern, zu dem nicht nur Kik sondern auch Obi, Plus und Zielpunkt gehören, ist im Besitz der Familie Haub, deren Vermögen laut Forbes [1] auf 4,9 Milliarden Dollar geschätzt wird. Während der Discounter Plus in Deutschland der härteste Rivale von Aldi und Lidl [2] ist, plant der Konzern zwischen 2006 und 2009 tausend weitere Kik-Filialen in Deutschland [3] und hundert weitere Obi-Märkte in Europa [4].
Mit welchen Methoden die feine Familie Haub arbeitet, ist seit dem Bekanntwerden der skandalösen Verhältnisse bei Kik nun sogar Thema der bürgerlichen Berichterstattung. Offensichtlich hat der Tengelmann-Konzern Probleme mit arbeitsverfassungsrechtlichen Grundprinzipien und behindert bis jetzt erfolgreich das Zustandekommen einer freien Betriebsratswahl. |
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Geschrieben von Presse/akin
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Donnerstag, 22. März 2007 |
Ein Zeichen des Umbruchs: Der Unmut am AMS mehrt sich offensichtlich — und die Mitarbeiter beginnen sich vor ihrer Klientel zu fürchten. Das führt zum wohl eher ungewollten arbeitsmarktpolitischen Effekt, daß vom AMS mehr Arbeitslose als Wachleute vermittelt werden können, wie “Die Presse” berichtet: |
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Geschrieben von Bernhard Redl
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Samstag, 10. März 2007 |
Der Textildiskonter KiK versucht weiterhin mit allen Mitteln, betriebsratfreie Zone zu bleiben. Neuer Betriebsratsvorsitzender soll der Assistent der Geschäftsführung werden. |
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Geschrieben von KPÖ-Pressedienst
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Dienstag, 27. Februar 2007 |
KPÖ fordert offensives Programm zum Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen
"Wer durch das Zölibat ein völlig gestörtes Verhältnis zur Familienpolitik hat, sollte zu solchen Fragen schweigen" meint KPÖ-Bundessprecherin Melina Klaus zu den jüngsten Äußerungen von Bischof Andreas Laun. Dieser hatte sich nicht nur hinter das absolut reaktionäre Weltbild des deutschen Bischofs Mixa gestellt, welcher meint, durch die Pläne der CDU-Familienministerin Ursula von der Leyen zum Ausbau der Kinderbetreuungsplätze würden Frauen zu "Gebärmaschinen degradiert". Laun möchte darüber hinaus Frauen sogar durch ein Müttergehalt überhaupt von einer Berufsausübung fernhalten.
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