Betreten auf eigene Gefahr |
Geschrieben von Bernhard Redl (Text), N.N. (Photos) | |
Freitag, 8. Februar 2008 | |
Österreichs charmantester Computerhändler ist jetzt auf der Wieden zuhause. Franz-Josef Mercedes-Mercedes ist ein Wiener Original. Wenn Emmy Werner meint, sie hätte Richard Lugner immer für eine Kunstfigur gehalten, dann ist sie noch nie Herrn Mercedes begegnet. Nachdem dessen "1. österreichische Computerbörse" (Photo oben: Detail aus seiner Auslage) ganz am Anfang in Ottakring war, dann im Fünfzehnten, dazwischen vielleicht noch irgendwo anders, findet sich jetzt sein Wanderladen in der Favoritnerstraße. Gleichzeitig ist der Laden jetzt auch noch ein Imbiß. In seiner — wie er immer betont: eigentlich nicht vorhandenen — Freizeit hingegen schreibt Mercedes weiter an seinem Opus Magnum: "Das Letzte Testament". Es erzählt über die "Geschichte der Entstehung ALLER Menschen, Stämme und Völker" und über deren "Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft - alles was war, ist und sein wird". Ohne Menschen wie ihn wäre Wien nicht, was es ist. Nachfolgend noch einige Impressionen seiner Auslagen: ... und last but not least: |
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