Geschrieben von Ralf Leonhard
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Montag, 26. März 2007 |
Erstmals setzt die tamilische LTTE in Sri
Lanka Flugzeuge ein, um eine Luftwaffenbasis zu bombardieren. Die Aussichten,
den Friedensprozess noch wiederzubeleben, werden dadurch nicht besser.
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Geschrieben von Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)
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Freitag, 23. März 2007 |
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) berichtet über Pläne des US-Außenministeriums, sich in Tschetschenien über die russische Erfahrung im Kampf gegen den Terrorismus informieren zu wollen. |
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Geschrieben von Luz Kerkeling
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Freitag, 23. März 2007 |
In Südmexiko werden Unterstützungsgemeinden der Zapatistischen Armee zur nationalen Befreiung (EZLN) seit dem Regierungswechsel in Mexiko und Chiapas Ende 2006 zunehmend Opfer von Drohungen, Sabotage und Gewalt. Ausführendes Organ ist vor allem die Organisation zur Verteidigung der Indígena- und Campesino-Rechte (OPDDIC), die von unabhängigen BeobachterInnen als paramilitärische Gruppe eingestuft wird. Hintergrund ist neben der Bekämpfung des zapatistischen Aufstands die politische und ökonomische Kontrolle der ressourcenreichen Region. |
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Geschrieben von Novosti/Matthias Reichl/akin
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Donnerstag, 22. März 2007 |
Laut russischen Medien könnte der US-Militärschlag gegen den Iran bereits am 6.April stattfinden. Einstweilen bastelt der UN-Sicherheitsrat immer noch an einer Resolution, die Sanktionen gegen den Iran verhängen soll - mit mäßigem Erfolg bislang. |
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Geschrieben von púlsar
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Mittwoch, 21. März 2007 |
Anders als die Agrargiganten Brasilien und Argeninien will Venezuela nicht auf transgene Soja setzen. Präsident Hugo Chávez nimmt genmanipulierte Saaten sogar bei bilateralen Handelsabkommen ausdrücklich aus. Er macht sich damit die gentechnikskeptische Position der der indigenen und Bauernbewegungen Lateinamerikas zu eigen.
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Geschrieben von púlsar-poonal
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Mittwoch, 21. März 2007 |
Wer die Medien auf seiner Seite hat, hält sich leichter an der Macht. Während der liberal-konservativen Jahre wurden kommunale und Alternativmedien als regierungsfeindlich betrachtet. Dementsprechend machte man ihnen durch Verordnungen und Werbeentzug das Leben schwer. Da die meisten sandinistischen Medien längst heruntergewirtschaftet oder eingestellt sind, hofft der neue Präsident Daniel Ortega sich durch pressefreundliche Maßnahmen die Gewogenheit der kleinen Radios und Publikationen zu sichern.
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Geschrieben von Foodfirst/akin
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Dienstag, 20. März 2007 |
Vor vier Jahren begann nicht nur die Invasion der USA im Irak.
Man begeht den Jahrestag der Privatisierung des Landes. Unter der
US-Verwaltung wurde das Land in beispielloser Weise den großen
Konzernen ausgeliefert, die Nahrungssouveränität zerstört, die
Landwirtschaft in Abhängigkeit gedrängt. |
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Geschrieben von Inse Geismar, GfbV Deutschland
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Dienstag, 20. März 2007 |
Entkriminalisierung der Kultur- und Heilpflanze Coca gefordert; WM-Ball mit Unterschrift des bolivianischen Präsidenten Evo Morales wird auf ebay versteigert.
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Geschrieben von Ralf Leonhard
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Samstag, 17. März 2007 |
Mit brennenden Barrikaden, Straßenschlachten und mehreren Verletzten in Budapest hat am Donnerstag der ungarische Nationalfeiertag geendet. Am 15. März 1848 hatten sich die Ungarn gegen die Habsburger - Herrschaft erhoben. Oppositionsführer Viktor Orbán und rechtsextreme Splittergruppen nützten den Gedenktag zu einem Versuch, den sozialdemokratischen Premier Ferenc Gyurcsány zu stürzen. |
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Geschrieben von Ralf Leonhard
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Freitag, 16. März 2007 |
Mit brennenden Barrikaden, Straßenschlachten und mehreren Verletzten in Budapest hat am Donnerstag der ungarische Nationalfeiertag geendet. Am 15. März 1848 hatten sich die Ungarn gegen die Habsburger - Herrschaft erhoben. Oppositionsführer Viktor Orbán und rechtsextreme Splittergruppen nützten den Gedenktag zu einem Versuch, den sozialdemokratischen Premier Ferenc Gyurcsány zu stürzen.
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Geschrieben von pulsar
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Mittwoch, 14. März 2007 |
Im Rahmen eines landesweiten Protesttages für die Verteidigung des Lebens und gegen das Agrobusiness besetzten Frauen der Landlosenbewegung MST (Movimento dos Trabalhadores Rurais Sem Terra) den Sitz der Nationalbank für wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Rio de Janeiro. |
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Geschrieben von alc-poonal
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Mittwoch, 14. März 2007 |
Noch bevor US-Präsident George W. Bush auf seiner Blitztour durch Lateinamerika versuchte, den Einfluß der politischen Linken einzudämmen, mußte er in Ecuador einen neuen Dämpfer einstecken. Die Regierung des neuen Staatschefs Rafael Correa kündigte den Vertrag über die Militärbasis Manta auf. Von dort kann die US-Luftwaffe die gesamte Region, vor allem den Krisenherd Kolumbien überwachen.
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