Geschrieben von ATTAC
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Freitag, 20. Juni 2008 |
Das globalisierungskritische Netzwerk Attac fordert einen sozialen Neustart der Europäischen Union. Ein demokratischer Konvent soll ein demokratisches und soziales Europa bauen.
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Geschrieben von Werkstatt Frieden & Solidarität
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Donnerstag, 19. Juni 2008 |
Die von den EU-Arbeits- und Sozialministern vorgelegte EU-Arbeitszeitrichtlinie weist, so die Werkstatt Frieden & Solidarität, sozialpolitisch ins 19. Jahrhundert zurück.
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Geschrieben von KPÖ
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Montag, 16. Juni 2008 |
Ein völlig gestörtes Verhältnis zur Demokratie diagnostiziert KPÖ-Bundessprecher Mirko Messner bei den Reaktionen der etablierten Politik sowohl auf EU-Ebene als auch in Österreich auf das deutliche Nein beim Referendum über den EU-Vertrag in Irland am 12. Juni.
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Geschrieben von Mikael Böök
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Montag, 16. Juni 2008 |
Ich habe sie für begeisterte Europäer gehalten – aber sie haben gegen den Lissaboner Vertrag gestimmt.
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Geschrieben von Werkstatt Frieden & Solidarität
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Freitag, 6. Juni 2008 |
Durch eine neue EU-Pestizid-Verordnung werden die zulässigen Pestizid-Obergrenzen auf das bis zu 1000-fache angehoben. Die Werkstatt Frieden & Solidarität fordert Vorrang von Konsumentenschutz vor Handelsinteressen.
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Geschrieben von Werkstatt Frieden & Solidarität
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Donnerstag, 29. Mai 2008 |
Gewerkschaften und Friedensbewegung rufen dazu auf, bei der Volksabstimmung über den EU-Reformvertrag mit „Nein“ zu stimmen. Am 30. Mai findet vor der Irischen Botschaft in Wien eine Solidaritätsaktion statt: Vote no for us!
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Geschrieben von Irish Republican Correspondent
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Mittwoch, 21. Mai 2008 |
Republican Sinn Féin, die älteste Partei Irlands, begann letzte Woche offiziell ihre Kampagne gegen den Lissabon-Vertrag. Bei einer Pressekonferenz am 14. Mai wurde aufgerufen, am 12. Juni für ein Nein beim Referendum über den Lissabon-Vertrag zu stimmen, um so „die Souveränität, Neutralität und Demokratie“ zu verteidigen.
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Geschrieben von Werkstatt Frieden & Solidarität
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Freitag, 28. März 2008 |
Zwei Urteile des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) sollen es in Hinkunft Unternehmen mit einem Firmensitz in einem EU-Billiglohnland ermöglichen, Kollektivverträge und das Streikrecht auszuhebeln. Gewerkschaftliche Kampfmaßnahmen gegen dieses Lohndumping werden vom EuGH für unzulässig erklärt. Das kann einen Dammbruch in Richtung Lohnsenkung auslösen.
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Geschrieben von Werkstatt Frieden & Solidarität
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Sonntag, 24. Februar 2008 |
Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs stellen einen Dammbruch zur Aushebelung von Kollektivverträgen und des Streikrechts dar.
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Geschrieben von Werkstatt Frieden & Solidarität
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Donnerstag, 7. Februar 2008 |
Stellungnahme der Werkstatt Frieden & Solidarität zur österreichischen Beteiligung am EUFOR-Einsatz
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