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  akin-Pressedienst.
  Aussendungszeitpunkt: Donnerstag, 17. März 2022; 03:49
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  Rechts außen:
  
  > Blödheit ist doch strafbar
  
  Wochenschau von stopptdierechten.at, Kalenderwochen 9 und 10/22
  
  
  Erstmals wurde jemand nach dem Verbotsgesetz wegen Tragen eines
  Ungeimpft-Judensternes verurteilt: Ein Wiener und ein Burgenländer fassten
  15 Monate bedingt. Der Wiener hatte zuvor in einer Bastelstunde mit seiner
  Tochter die Filz-Sterne selbst angefertigt. Keine Strafe nach dem
  Verbotsgesetz erhielt ein St. Pöltner, der nach einer Taxifahrt meinte, sein
  Reichsadler/Hakenkreuz-Tattoo sei ein Universalfahrschein und die Polizei
  wild attackierte. Und ein alter Bekannter, früher mit Kontakten zu Küssel &
  Co, stand vor Gericht, weil er einschlägige Chatnachrichten verschickt
  hatte.
  Weiters: Ein sechsfach vorbestrafter Burgenländer, ein pensionierter
  Gendarmeriebeamter, ein ehemaliger FPÖ-Gemeinderat: drei Personen, die
  kürzlich im Zusammenhang mit dem Besitz von illegalen Waffen - wir sprechen
  hier von großen Mengen! - & NS-Devotionalien vor Gericht standen. Dazu noch
  ein Polizist, der den Burgenländer beim Fälschen von Ausweisen unterstützt
  hat. Alle haben eines gemeinsam: Sie sind mit milden Strafen davon gekommen.
  
  > St. Pölten: Reichsadler mit Hakenkreuz als Fahrschein
  
  Aus Thailand ist der 58-Jährige nach Österreich rückgeschoben worden, aber
  der Grund dafür scheint bei dem Prozess keine Rolle gespielt zu haben. Da
  ging's "nur" um Wiederbetätigung und Körperverletzung. Der Verteidiger nennt
  den St. Pöltner eine "gescheiterte Existenz", der gleich für einige Vorfälle
  gesorgt hat. Eine Taxifahrt wollte er nur mit Cent-Münzen bezahlen, der
  Taxifahrer war damit nicht einverstanden und ging mit dem Angeklagten zur
  Polizei.
  
  ** Dort riss er sein Shirt hoch und präsentierte einen Reichsadler samt
  Hakenkreuz auf der Brust und sagte, er habe ein "Universalticket" (…) Da der
  Angeklagte nach diesem Vorfall auf Besuche der Polizei bei seiner von der
  Stadt bezahlten Wohnung nicht reagiert und Droh-Mails mit Nazi-Anspielungen
  an die Beamten gesendet hatte, ordnete die Staatsanwaltschaft die Festnahme
  an. Da er drohte, die "Polizisten scharfschützenartig zu erlegen und seine
  Wohnung bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen", rückten fünf Beamte
  an, die der 58-Jährige mit einer Wolke Pfefferspray empfing. Drei der
  Polizisten wurden dabei an den Augen verletzt. (NÖN, 2.3.22, S. 17) **
  
  Die Geschworenen wollten einen Verstoß gegen das Verbotsgesetz nicht sehen
  (obwohl der Mann angab, sich dessen bewusst zu sein) und sprachen ihn wegen
  Körperverletzung schuldig. Es setzte 18 Monate Haft, davon drei unbedingt,
  die er allerdings bereits in U-Haft abgesessen hat.
  
  > St. Veit/K: 29 oder 19 oder 3 x NS-Propaganda
  
  29 Mal habe der 65-Jährige Pensionist aus dem Kärntner St. Veit via WhatsApp
  NS-Propaganda verschickt, so die Anklage. Der Verteidiger hatte "nur" 19
  Sendungen gezählt, und der Angeklagte meinte, nur drei davon wissentlich
  verschickt zu haben, nämlich am 20. April, also Hitlers Geburtstag,
  Hakenkreuze, SS-Runen und eine Montage von Adolf Hitler als Baby.
  
  ** Die anderen Bilder und Filme müssen irgendwo bei einem Datenpaket dabei
  gewesen sein, er habe nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun, sagte er.
  Bei einer freiwilligen Nachschau in der Wohnung des Angeklagten habe man
  auch nichts Verdächtiges gefunden. Beim Whatsapp-Freund, den er seit
  Kindertagen kennt, schon: Die Verfassungsschützer entdeckten eine Ausgabe
  von Hitlers "Mein Kampf". (kaernten.orf.at, 2.3.22) **
  
  Das nicht rechtskräftige Urteil: zwölf Monate bedingt und eine Geldstrafe.
  
  > Laabental/NÖ: Angeklagter mit einschlägiger Vorgeschichte
  
  Warum die Vorfälle aus 2016 - das Verschicken von drei braunen Nachrichten
  via WhatsApp - erst jetzt zur Verhandlung gekommen sind und wie sie
  amtsbekannt wurden , geht aus dem Bericht der NÖN nicht hervor, aber
  vielleicht war dieser Hintergrund auch nicht Thema im Prozess am
  Landesgericht St. Pölten. Interessant ist jedoch das einschlägige Vorleben
  des 48-jährigen Angeklagten.
  
  ** Der Staatsanwalt brachte zur Sprache, dass der Beschuldigte in seiner
  Jugend in der Hooligan-Szene verkehrte, Kontakt zu Gottfried Küssel und
  Peter Binder hatte, und an Leistungsmärschen teilnahm. So war er etwa in
  Ungarn beim 60 Kilometer langen "Ausbruch"-Marsch dabei: "Da treten Personen
  in Uniformen der Waffen-SS und der Wehrmacht auf", sagte der Staatsanwalt.
  Der Verteidiger des Laabentalers betonte: "Das Vorleben des Angeklagten ist
  nicht Thema im Verfahren." Sein Mandat werde sich schuldig bekennen. "Es
  sind aber nicht nur die bösen Rechten, die solche Nachrichten weiterleiten,
  sondern auch normale Bürger", so der Anwalt. (noen.at, 9.3.22) **
  
  Möglicherweise hat der Anwalt ein anderes Verständnis als gemeinhin üblich
  von "normalen Bürgern" und strafrechtlich relevanten Taten, der Angeklagte
  zeigte sich zumindest einsichtig und gab an, "das Thema 2017 beendet" zu
  haben und jetzt "ein absoluter Demokrat" zu sein. Er erhielt einen
  Schuldspruch und bereits rechtskräftige Zwölf Monate auf Bewährung.
  
  > Wien: Verurteilung wegen Tragen eines "Ungeimpft-Judensterns"
  
  Zumindest öffentlich bekannt wurde erstmals eine Verurteilung wegen Tagen
  eines Judensterns auf einer Corona-Demo. Betroffen waren ein Wiener (34),
  der mit seiner Tochter selbst gebastelte Filz-Judensterne mit der Aufschrift
  "Ungeimpft" auch einem Burgenländer (50) überlassen hatte. Dem Vorwurf, den
  Nationalsozialismus verharmlost zu haben, widersprachen die beiden
  Angeklagten, aber ihr Verhalten tue ihnen heute "extrem" leid.
  
  ** Der vorsitzende Richter konfrontierte den Angeklagten, der die
  Davidsterne gebastelt hatte, mit diversen Vergleichen zwischen NS-Zeit und
  Gegenwart. Ob es Gesetze zum Verbot der Heirat zwischen Geimpften und
  Ungeimpften gebe und ob Ungeimpfte einen zusätzlichen Vornamen annehmen
  müssen, fragte er den 34-Jährigen.
  Dieser gab an, nicht nachgedacht zu haben. Er habe aufzeigen wollen, dass er
  sich unterdrückt gefühlt habe. Weil die Einführung von 2-G am Arbeitsplatz
  zur Diskussion stand, habe er um seinen Job gefürchtet. Im Gegensatz zu
  Juden im "Dritten Reich" hätte er seine Situation allerdings ändern können,
  indem er sich impfen hätte lassen, gab er auf Nachfrage des Richters zu.
  (wien.orf.at, 10.3.22) **
  
  Für beide gab es einen (nicht rechtskräftigen) Schuldspruch mit 15 Monaten
  bedingt.
  
  > Wien/Paternion: Mr. Bond vor Prozess
  
  Philip H. aka "Mr. Bond" befindet sich seit Jänner 2021 in Wien in
  Untersuchungshaft. Nun steht sein Prozess bevor. Ab 29. März werden am
  Wiener Landesgericht mehr als 100 Delikte nach dem Verbotsgesetz verhandelt.
  Dass H. Unterstützung aus der internationalen Nazi-Szene erhält, ist
  bekannt. Die APA (10.3.22) berichtet, dass die offenbar auch in der Nähe der
  Justizanstalt, in der H. die U-Haft verbringt, agitiert: "Vor einigen
  Monaten wurde sogar vis-a-vis des Landesgerichts für Strafsachen eine Fahne
  mit dem Schriftzug "Free Mr. Bond" aus einem Fenster gehängt."
  
  > Burgenland: Viele Vorstrafen, viele Delikte, geringe Strafe
  
  Der Fall hat im Juni 2021 Aufmerksamkeit erregt, die Polizei
  Niederösterreich gab auch via Twitter bekannt, was im Zuge von
  Hausdurchsuchungen in Niederösterreich und im Burgenland sichergestellt
  wurde: Utensilien zur Vorbereitung des Verkaufes von Suchtmittel, 2
  gefälschte Dienstausweise der österreichischen Bundespolizei, mehrere
  Hieb-/Stichwaffen, mehrere Schusswaffen & Kriegsmaterial, illegale
  Potenzmittel. Dazu kamen noch u.a. der Besitz von NS-Devotionalien und das
  Verschicken von NS-Nachrichten via WhatsApp an viele Empfänger. Was dem Fall
  zusätzliche Brisanz verleiht: Involviert war auch ein befreundeter
  burgenländischer Polizist, der dem bereits sechsfach vorbestraften
  57-jährigen Angeklagten mit der Fälschung von Ausweisen geholfen hatte.
  
  ** Bei einer Hausdurchsuchung stießen Polizisten auf jede Menge
  Nazi-Devotionalien, illegale Pistolen und verbotene Waffen wie eine
  (funktionsuntüchtige) israelische Uzi-Maschinenpistole oder Schlagringe. Bei
  Auswertung des Mobiltelefons entdeckten die Ermittler zusätzlich, dass der
  57-Jährige dutzendfach illegale Nazi-Postings an rund 30 Empfänger
  verschickt hatte. Weiters fanden sich gefälschte Polizeiausweise,
  Covid-Testergebnisse und falsche Impfpässe. Wegen Letzteren musste sich auch
  ein Polizist verantworten. Dieser ist mit dem Hauptangeklagten seit 30
  Jahren befreundet und hatte ihm Arztstempel (der Polizist besitzt privat ein
  Unternehmen zur Herstellung von Stempeln) zur Fälschung der Impfpässe
  verschafft. (Kronen Zeitung, 10.3.22, S. 26) **
  
  Wer nun davon ausgeht, dass eine derartige Latte von Delikten bei einer
  einschlägigen Vorgeschichte massive strafrechtliche Konsequenzen hätte,
  irrt, denn der Hauptangeklagte erhielt 30 Monate, davon gerade einmal sechs
  Monate unbedingt (die er annahm), und der Polizist kam straflos mit einer
  Diversion (Bezahlung von 2.000 Euro) davon. Damit kann er weiter im
  Polizeidienst bleiben.
  
  > Wattens/T: Pensionierter Waffenmeister der Gendarmerie als
  > Neonazi-Unterstützer und Sammler illegaler Waffen
  
  Eigentlich sind wir im April 2021 über den Fall nur drübergestolpert, als
  die Kronen Zeitung einen kurz gehaltenen Bericht zu einem vertagten Prozess
  veröffentlichte: Ein damals 72-jähriger pensionierter Gendarmeriebeamter,
  der als Waffenmeister tätig war, musste sich vor Gericht wegen
  Wiederbetätigung und Verstößen nach dem Waffengesetz verantworten. Gefunden
  wurde bei ihm ein Waffenarsenal und massenhaft Sprengmaterial. Da der
  Angeklagte ohne Anwalt erschienen war, wurde der Prozess vertagt. Danach
  herrschte wieder Funkstille bis zum Dezember 2021, als die Tiroler Polizei
  eine Mini-Meldung zu einem Waffen- und Sprengstofffund in Wattens
  veröffentlichte. Unsere Vermutung, dass beide Fälle zusammenhängen, hat sich
  nun bestätigt. Der mittlerweile 73-Jährige Beschuldigte stand erneut vor
  Gericht. Erst jetzt waren genauere Hintergründe zu erfahren. Der Angeklagte
  war ins Visier des Verfassungsschutzes geraten, weil er "eine Spende an den
  Holocaustleugner Gerd Honsik nämlich dem heute 73-jährigen Tiroler zuordnen"
  konnte.
  
  ** Sie war für die Neonazi-Zeitschrift Halt gedacht. 18 Monate bedingte Haft
  und 7200 € Geldstrafe hatte der Rentner wegen NS-Wiederbetätigung
  schließlich letzten Juni am Landesgericht kassiert. Gestern musste sich der
  Mann wegen Vergehen nach dem Waffengesetz und dem Sprengmittelgesetz
  verantworten. Obwohl er nämlich wusste, dass seit einer zwischenzeitlichen
  Verurteilung nach dem Waffengesetz im September ein Verfahren wegen
  Waffenverbots gegen ihn an der Bezirkshauptmannschaft behängt, hatte er bis
  Dezember Waffen und Munition in seinem Haus aufbewahrt. Darunter auch ein
  Kaliber-10-Revolver der Schusswaffenkategorie B. Allein für den unbefugten
  Besitz dieser Waffe sieht der Gesetzgeber bis zu zwei Jahre Haft vor. (…) So
  hatte der 73-Jährige den zwingenden Ausgang des Entzugsverfahrens richtig
  eingeschätzt und noch versucht, Waffen zu verkaufen, bevor sie eingezogen
  werden: "Ich brauche jeden Euro, da war es für mich doch gescheiter, sie
  noch zu Geld zu machen!, erklärte der Angeklagte dem Richter. (…) So erging
  nicht rechtskräftig eine Strafe über 1680 Euro. (Tiroler Tageszeitung,
  4.3.22, S. 9) **
  
  Zusammenfassend: Der Mann hat nun 840 Euro zu bezahlen. Die wird er durch
  den Verkauf der illegalen Waffen wohl bereits hereingeholt haben.
  
  > Obersteiermark: 3 Fälle mit illegalen Waffen und NS-Devotionalien
  
  Da könnte möglicherweise der Prozess gegen einen Knittelfelder der Grund
  gewesen sein, dass knapp davor die steirische Polizei mit gleich drei
  Fällen, in denen das Horten illegaler Waffen und von NS-Devotionalien
  aufgedeckt wurde, an die Öffentlichkeit gegangen ist.
  
  Fall 1 - Zeltweg: Bereits im Dezember 2020 stieß die Polizei im Rahmen von
  Ermittlungen auf einen 25-jährigen Zeltweger, der Gewehre, eine Pistole,
  Munition und Waffenteile hortete. Er sei nur ein Sammler, gab der Mann
  selbst an.
  
  Fall 2 - Knittelfeld: Auch nur gesammelt will ein 47-jähriger Knittelfelder
  haben, in dessen Wohnung im Juni 2021 eine Hausdurchsuchung stattgefunden
  hatte. Zu der immensen Zahl an Waffen, darunter 22 Faustfeuerwaffen, 16
  Langwaffen, Munition, Säbel und Dolche kamen bei ihm noch jede Menge
  NS-Devotionalien dazu, die er laut Eigenangabe von seinem Großvater erhalten
  habe: Stahlhelme, Orden, Medaillen, Hitler-Statuen, das Buch "Mein Kampf"
  und einschlägige Fotos. Wie sich das Verschicken von Nazi-Chatnachrichten
  mit einer bloßen Sammlerleidenschaft erklären lässt, entzieht sich unserer
  Kenntnis. Der Knittelfelder wurde schuldig gesprochen und erhielt 15 Monate
  bedingt. Da die Staatsanwaltschaft Berufung angemeldet hat, ist das Urteil
  nicht rechtskräftig.
  
  ** Der Fall hat aber auch einen kommunalpolitischen Aspekt: Der Betroffene
  war in der Vergangenheit zeitweise für die FPÖ als Gemeinderat aktiv.
  Wolfgang Zanger, Bezirksparteiobmann der FPÖ Murtal, erklärte auf Anfrage,
  nichts von den Vorwürfen gegen den Mann zu wissen. Der ehemalige Gemeinderat
  habe die Partei bereits verlassen, es bestehe kein Kontakt mehr zu ihm. "Die
  Person ist in der aktiven Zeit nie auffällig gewesen, ansonsten hätte es
  Konsequenzen gegeben", sagt Wolfgang Zanger. "Solches Gedankengut hat bei
  uns nichts verloren." (Kleine Zeitung, 12.3.22, S. 22) **
  
  Zangers Kommentierung ist angesichts der unzähligen einschlägigen Vorfälle
  in seiner Partei, auch in der Steiermark, und der laschen Reaktionen seitens
  der FPÖ unter dem Kapitel unglaubwürdig abzulegen.
  
  Fall 3 - Bezirk Liezen: Bei einem 61-Jährigen aus dem Bezirk Liezen wurden
  bei einer Hausdurchsuchung ebenfalls Waffen und NS-Devotionalien
  sichergestellt.
  
  ** Gefunden wurden "23 Langwaffen, zwei Maschinenpistolen, 10
  Faustfeuerwaffen, etliche Kisten Munition, zahlreiche Dolche, Messer und
  Bajonette. (…) Der 61-Jährige zeigte sich geständig." (steiermark.orf.at,
  4.3.22) **
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  Quelle:
  https://www.stopptdierechten.at/2022/03/14/wochenschau-kw-9-und-10-22-teil-1/
  https://www.stopptdierechten.at/2022/03/15/wochenschau-kw-9-und-10-22-teil-2/
  
  
  
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  > Projektionsfläche U6
  
  Und am 15.März verteilten Neonazis frühmorgens in der Wiener U6
  Papieraufhänger an den Haltestangen. Aufschrift "Keiner spricht hier
  Deutsch? Überfremdung ist kein Schicksal: Wehr dich!" Die darauf angegebenen
  URLs führen zu einem Instagramm-Account und einem Blog, beides natürlich
  anonym. Die offensichtlich jungen Männer, die da auf Photos paradieren,
  zeigen sich nur mit Mund-Nasen-Schutz, auf dem das Wappen der Gemeinde Wien
  prangt.
  Die Papierhänger indes blieben nicht lange und wurden offensichtlich von
  anderen Fahrgästen entfernt, kurz nachdem die Männer ausgestiegen waren.
  (akin)
  
  
  
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