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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Donnerstag, 24. Februar 2022; 01:11
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>>>>Termine ab Donnerstag 24.Februar 2022

Ständiges & Derzeitiges am Ende der Aussendung

> Donnerstag, 24.2.

AntifaCafe: Veranstaltung von autonome antifa wien, Klub slovenskih studentk
in studentov na Dunaju (KSSSD): Lumpenproletariat. Die Unterklassen zwischen
Diffamierung und revolutionärer Handlungsmacht. Vortrag und Diskussion mit
Christopher Wimmer. Kommt bitte unbedingt geimpft und PCR-getestet (!), wir
tragen Maske und werden vor Ort aufeinander achten. Seid gerne schon etwas
früher dort. Sollte der Raum irgendwann zu voll werden, werden wir einen
Einlassstopp machen müssen. 1070 Mondscheing.11
*

Graz, Griesplatz, ab 17,30: Nehmt ihr uns eine*, antworten wir alle! Demo
gegen patriarchale Gewalt. Veranstaltung von FxStreik Graz. Ab Jänner 2022
ändern wir unsere Strategie - statt auf jeden Femizid einzeln zu REAGIEREN
möchten wir AUFBAUEN und daher wird es jeden letzten Donnerstag im Monat ab
17:30 Uhr Griesplatz eine Demo gegen patriarchale Gewalt geben.
*

Pro-Opernball-Demo: Siehe Extratermine

> Freitag, 25.2.

Wien Stephansplatz, ab 18 Uhr: Sebi Kur(a)z: Lesung seiner Chat-Verlaufe.
Liebe Untertanen, mir liegt Österreich zu sehr am Herzen (außer die
Kindergärten), also will ich selbst meine ganzen Geheimnisse ausplaudern.
Bevor die Justiz alles veröffentlicht, lese ich selbst alle Chat-Verläufe
vor
und Beweise meine Unschuld. was euch erwartet - alle Dick-Pics, - meine
Candy Crush Whatsapp Gruppe mit HC Strache, - meinen Memekrieg gegen Kickl.
*

Alte Schmiede, 19h, Veranst. zu 70 Jahre Schweigen in Rechnitz. Siebzig
Jahre Kreuzstadel als Wegweiser ins Nirgendwo.. Clemens Berger, Dine Petrik
und Doron Rabinovici, stellen sich Fragen, stellen sich dem Schweigen und
Verdrängen entgegen. 1010 Schönlaterng.9
Linz, Rest.Antebia, 19h, Kuba-Stammtisch der ÖKG Oberösterreich. Magazing.11
*

Salzburg, Veranst. von KPÖ PLUS, 18h: Pflege in der Krise. Vortrag und Disk.
mit dem Grazer Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer über die Wege aus dem
Pflegenotstand: Wo liegen die Probleme? Was funktioniert bereits in anderen
Städten? Wie können wir die Stimme der Pflegekräfte stärken? Elisabethstr.11

> Samstag, 26.2.

Ausweichquartier des WUK in der Arena, 13 - 18h, Aktionskonferenz zur
Vorbereitung der Eintragungswoche des Volksbegehrens "Arbeitslosengeld
rauf!" Erhöhung des Arbeitslosengeldes - sofort und dauerhaft - ein Baustein
zur Stärkung des Sozialstaats. 1030 Baumgasse 79

> Dienstag, 1.3.

Depot, 19h, Geh Denken! Österreichische Geschichtspolitik in der
populistischen Revolte. Nach der Ära Wolfang Schüssel (ÖVP) und Jörg Haider
(FPÖ) in den 2000er Jahren war Geschichtspolitik in Österreich von einer
nachholenden (West-)Europäisierung geprägt: Die Schoah trat ins Zentrum der
Erinnerung, andere NS-Opfer und Widerständige bekamen mehr Beachtung, alle
distanzierten sich vom Opfermythos, die EU wurde zum Fluchtpunkt der
Geschichte, der 27. Jänner und der 8. Mai zu Gedenktagen, der Kampf gegen
Antisemitismus und Rassismus war die Lehre. Diese (liberale) Politik trugen
mehr oder weniger alle Parteien, außer der FPÖ, Hand in Hand mit
zivilgesellschaftlichen Organisationen mit. Mit der Regierungskoalition
zwischen Sebastian Kurz (ÖVP) und Heinz-Christian Strache (FPÖ) 2017 ging
dieser Konsens zu Ende: In einer populistischen Revolte wurde die
Geschichtspolitik rekonfiguriert. Neue Gedenkstätten entstanden, das
staatlich-zivile Bündnis zerfiel, Opferkonkurrenz trat auf, angerufen wurde
statt der EU nun Israel, die Täterschaft verschwindet zusehends. Diese und
andere Entwicklungen werden anhand jüngerer Beispiele der Erinnerungskultur
diskutiert. Peter Pirker, Institut für Zeitgeschichte der Univ. Innsbruck.
1070 Breite Gasse 3
*

19h Filmabend im Amerlinghaus: HEIMAT AM RANDE - Ein Film von Wisam Zureik,
2018, 52 min., Arab. mdU. Ein Film über zwei Palästinenser und eine
Palästinenserin in Israel. * Der Filmemacher Wisam Zureik - selbst in Israel
geborener Palästinenser, heute in Deutschland lebend - begleitete die
Lebensumstände der drei ProtagonistInnen, und bietet mit seinem Film einen
Blickwinkel auf die palästinensische Minderheit in Israel. Eintritt frei -
Spenden willkommen! Veranstaltet von Frauen in Schwarz (Wien), 1070 Stiftg.8

> Donnerstag, 3.3.

Kardinal König Haus, 9,30 bis 17,30, Seminarraum Matteo Ricci, Veranst. von
Univ. Krems. Das Research Lab Democracy and Society in Transition hat die
neue Seminarreihe Akademie der Transformation ins Leben gerufen, um
unterschiedliche Aspekte des sozial-ökologischen Wandels im Austausch mit
Expert_innen zu beleuchten. Die Auftaktveranstaltung "Die Zukunft des
urbanen Verkehrs im Klimanotstand" untersucht am Beispiel der Stadt Wien
unterschiedliche Transformationskonflikte rund um die Verkehrswende. Denn
der Verkehrsbereich ist noch immer Sorgenkind in Österreich. Die
Verkehrswende verlangt nach Konzepten auf mehreren Ebenen. Technische
Maßnahmen allein wie die Umstellung auf elektrische Antriebe oder die
Verbesserung der Energieeffizienz von Fahrzeugen reichen nicht aus. Vielmehr
braucht es einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel im Bereich der Mobilität
ein Abwenden von der Autozentriertheit der vergangenen Jahrzehnte ist
notwendig, um eine nachhaltige Wende von einer autogerechten hin zu einer
menschengerechten Stadt zu schaffen. 1130 Lainzer Straße/Jagdschloßgasse.
Infos und Anmeldung unter https://bit.ly/Seminar_Verkehrswende

> Montag, 7.3.

Havanna Club, 19h, Vortrag und Disk: Input von Ruth Aspöck: Frauen und
Revolution in Kuba. 1040 Seisg.1

> Dienstag, 8.3., Internationaler Frauentag

Platz der Menschenrechte, 1070 Mariahilfer Straße/ Museums Quartier: Ab 9
Uhr Schulstreik gegen Sexismus. Veranstaltung von ROSA -
kämpferisch.sozialistisch.feministisch - zum internationalen Frauentag.
*

Bahnhof Wien Mitte/Landstraße, ab 17 Uhr, DEMO - internationaler
feministischer Kampftag 2022. Veranstaltung von Take Back The Streets -
Jeden Tag 8. März. Dieses Jahr legen wir den inhaltlichen Fokus auf das
Thema SOLIDARITÄT. Dieser Begriff wird häufig verkürzt verstanden, als die
individuelle Einzelverantwortung von uns allen zu mehr gesellschaftlichem
Zusammenhalt. Wir begreifen Solidarität anders: Solidarität ist unsere Waffe
gegen Vereinzelung. Es geht um das Verständnis, dass alle von Kapitalismus,
Pandemie und Krisen unterschiedlich betroffen sind. Solidarisch kämpfen
bedeutet, diese vielfältigen, ungleichzeitigen Kämpfe zu verknüpfen und
zusammen zu führen. Hygienekonzept: Bitte kommt mit einem aktuellen
PCR-Test! Zwei Meter Abstand zu anderen Personen, FFP2-Maske. Route: Wien
Mitte -> Praterstern. Zeitplan: Redebeiträge ab 17 Uhr. Die Demo ist offen
für alle Geschlechter! Aktuelle Infos am Demotag selber unter:
https://twitter.com/takeback8m
*

Versammlung und performative Kundgebungen anl. des Tages der Vereinten
Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden: Ab 18,50 Versammlungen
an allen Lichtblicken der Stadt: 1200 Gaußplatz, 1010/1030
Kinderpark/Stadtpark, 1100 Keplerplatz, 1160 Yppenplatz, 1220
Ingeborg-Bachmann-Park u.a. Ab 21 Uhr Performative Kundgebung im
Kinderpark/Stadtpark mit Lichtgrafiken. Infos www.wienerlichtblicke.at und
www.aktionsradius.at
*

16:00, Fomp Poetry Slam Workshop "Gut & Gratis" - Weltfrauentagsspecial mit
Anna Hader - Amerlinghaus, Stiftg.8, 1070
*

Weinhaus Sittl, Pelikan-Stüberl, 19h, ein Lyrik-Abend aus Anlass des
Internat. Frauentages mit Ehrengast Elfriede Haslehner, sowie 1.Wiener
Lesetheater: Ruth Aspöck, Kathrin Breimayer, Judith Gruber-Rizy, Magdalena
Knapp-Menzel, Andrea Pauli, Susanne Schramm, Heidrun Weiss, Susanna
C.Schwarz-Aschner. 1160 Lerchenfelder Gürtel 51

> Mittwoch, 9.3.

Amerlinghaus, 18,30, Trialog Themenabend: (Selbst-) Stigmatisierung von
Betroffenen, Angehörigen und Profis. 1070 Stiftg.8

> Donnerstag, 10.3.

Depot, 19h, feminismen diskutieren. Nicht/Repräsentation. Was ist
Repräsentation? Was und wer wird durch Repräsen_tation ausgeschlossen und
wie funktionieren diese Ausschließungsmechanismen? Inwiefern hängt politisch
verstandene Repräsentation mit ästhetischer Repräsentation verstanden als
Darstellung, als Darstellungsweise zusammen? Lässt sich über die Verknüpfung
dieser unterschiedlichen Definitionen ein Begriff der Nicht-Repräsentation'
herleiten und welche (politischen) Konsequenzen ergeben sich dadurch? Wie
können anhand der Verschränkung von Repräsentation und den damit
einhergehenden Ausschließungsmechanismen andere Formen (politischen)
Handelns und (politischer) Subjektivierungsweisen festgestellt und
imaginiert werden? Mit Nina Bandi, Philosophin und Politikwissenschafterin,
Wien / Zürich.´
*

Amerlinghaus, 18h, Einstiegstreffen zum Klimacamp 2022. Anmeldung:
mitmachen@klimacamp.at, https://klimacamp.at/mitmachen
Volkskundemuseum, 19h, Gespräch: 30 Jahre GAW - Gleichbehandlungsanwältinnen
über ihre Arbeit in den letzten drei Jahrzehnten und die Herausforderungen
in der Zukunft. 1080 Laudong.15-19, es gelten die aktuellen Vorschriften.
www.volkskundemuseum.at, Tel.406 89 05

> Samstag, 12.3.

Amerlinghaus, 13 - 19 Uhr, ROSA Konferenz 2022 - für einen sozialistischen
Feminismus. In diversen Workshops und Veranstaltungen wird diskutiert woher
Sexixmus, LGBTQI+ Feindlichkeit und Gewalt an Frauen kommt. Bitte PCR
getestet und mit Maske. Anmeldung unter "rosa_oesterreich" oder per Mail
info@nichtmitmir.at

> Dienstag, 15.3.

Transform Europe, 18h, Veranst.Saal, Buchpräsentation Georg Friesenbichler:
"Verdrängung. Österreichs Linke im Kalten Krieg 1945-1955". Veranstaltung
von Alfred Klahr Gesellschaft. Vortrag des Autors, danach Diskussion. Georg
Friesenbichler war über drei Jahrzehnte Redakteur der "Wiener Zeitung", u.a.
als Ressortleiter Außenpolitik und stellvertretender Chefredakteur.
Zeitgesch.Publikationen: "Unsere wilden Jahre. Die Siebziger in Österreich"
(2008); zusammen mit Hubert Friesenbichler: "Die drei Leben des Hubert F.
Vom jungen Nazi-Gegner zum linken Journalisten. Mit einem Anhang zur
Parteipublizistik nach 1945" (2014). Obwohl das Besatzungsjahrzehnt die am
genauesten erforschte Periode der österreichischen Zeitgeschichte nach 1945
ist, wurde ein Phänomen von der Wissenschaft bisher weitgehend
vernachlässigt: die Rolle, die der Antikommunismus für die Gestaltung der
Zweiten Republik gespielt hat. Der Kalte Krieg durchdrang alle
gesellschaftlichen Bereiche. Kultur und Kunst waren davon ebenso betroffen
wie Wirtschaftskonzepte oder die Bewältigung der Kriegsfolgen. Aber schon
bevor die Welt in zwei unversöhnliche Lager geteilt wurde, nahm die
SPÖ-Führung den Kampf gegen linke Tendenzen - auch in den eigenen Reihen -
auf. Die Kommunisten trugen zu ihrer Marginalisierung durch eigene Fehler,
vor allem durch ihre Sowjethörigkeit, in hohem Maß bei. Die
antikommunistische Fundierung der Gesellschaft hat bis in die Gegenwart
reichende Folgen - unter anderem, dass sich im Gegensatz zu anderen
europäischen Ländern eine antikapitalistische Linke in Österreich nie
entfalten konnte. 1040 Gußhausstr.14/3
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Depot, 19h, GehDenken! Queer History - Wissenschaftliche Vorträge,
Podiumsdiskussionen und Gespräche mit Zeitzeug*innen: Geh Denken! versteht
sich als Beitrag zu einer lebendigen Gedächtniskultur. 1070 Breite Gasse 3,

> Montag, 21.3.

Depot, 19h, KünstlerInnengespräch: Bewährungsprobe. Die regelmäßige
Veranstaltungsreihe Bewährungsprobe stellt zwei künstlerische Positionen aus
Wien vor und widmet sich Fragen zur Kunstproduktion. Unter welchen
Arbeitsbe_dingungen und mit welchem Material entstehen die jeweiligen
Zugänge, um im Feld der Kunst die Welt zu verhandeln, die uns umgibt? 1070,
Breite Gasse 3

> Donnerstag, 24.3.

Trensform Europa, 18h: Zwischen Zwei Weltkriegen! Die Zwischenkriegszeit war
bis zur Übernahme der Macht durch die Dollfuß Regierung 1932 eine selten
fruchtbare Zeit für die sozialistische intellektuelle und künstlerische
Bewegung in Österreich. Im Rahmen der Veranstaltung werden drei
Referenzbücher zum Austromarxismus und Sozialismus in der Zwischenkriegszeit
in Österreich präsentiert. Vorgestellt wird u.a. ein Buch von Walter Baier,
Ökonom, ehemaliger Vorsitzender der KPÖ und Vorstandsmitglied von transform!
europe. 1040 Gußhausstr.14/3

> Freitag, 25.3.

Depot, 19h, Buchpräs.: Topographie des Widerstands. Die Publikation
Topographie des Widerstands in der Steiermark 1938-1945 berichtet von einer
Ausstellung, die von Architekturstudierenden der TU Graz gestaltet wurde und
2020 in vier Städten der Steiermark zu sehen war. Hierfür wurden konkrete
Erkenntnisse von Historiker*innen zum Widerstand in der Steiermark mit den
Methoden der forensischen Architektur nachvollzogen und erweitert. Das
Podiumsgespräch beleuchtet, wie sich historische, zum Teil brisante Inhalte
gestalterisch - Grafik, Ausstellungsarchitektur, Buchproduktion -
zusammenführen lassen (Research-Design-Build-Methode). 1070 Breite Gasse 3
*

St.Pölten, Hauptbahnhof, 12,30: Weltweiter Klimastreik, veranst. von Fridays
For Future NÖ und Parents for future Waldviertel u.a. Bitte die aktuellen
Corona-Bestimmungen einhalten


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> Ständiges & Derzeitiges

Radldemos - Radeln for Future: Jeden 1. Freitag im Monat ab 17 Uhr ist
Treffpunkt beim Sigmund-Freud-Park/Schottentor.

Platz der Menschenrechte Wien (neben MuQua), jeden Donnerstag ab 18 Uhr
Kundgebung - Donnerstagsdemo. Info: hoog.at/redo, alle reDOs auf FB:
facebook.com/Friedensturm/events und Instagram: @reDonnerstag

Mahnwachen: Immer freitags für den in Saudi-Arabien
inhaftierten Menschenrechts-Blogger Raif Badawi um 10 Uhr, vor dem
KAICIID-Zentrum, Schottenring 21, 1010 Wien, statt,

Immer mittwochs für den ebenso inhaftierten Wikileaks-Gründer Julian Assange
um 17 Uhr am Stephansplatz, 1010 Wien. Zentrale Homepage für Assange für
Aktionen in der EU ist: https://www.freeassange.eu

Wieder fast täglich: Omas gegen rechts von 10-16 Uhr beim
Deserteursdenkmal am Ballhausplatz oder am Minoritenplatz, 1010,
für Menschen in den Elendslagern am Rande Europas ab. Termine:
https://omasgegenrechts.at


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