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  akin-Pressedienst.
  Aussendungszeitpunkt: Donnerstag, 17. Februar 2022; 05:23
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  Coronositäten/Debatte:
  
  > Zur heiß geliebten Pandemie!
  
  Fragen an Politik und Experten zum Missmanagement im Abendland
  
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  Was sich abspielen würde, haben Ereignisse in China deutlich gezeigt,
  besonders wenn man Covid19 vorerst negiert -- wie es dort gewesen ist. Da
  war es die "dogmatische Einstellung" der Partei, dass der Arzt im Irrtum
  sein muss, wenn er vor einer Krankheit warnt, von der die Partei nichts
  weiß. Als Scharlatan gehört er gemaßregelt. Als die Krankheit sich noch
  immer nicht an das politische Dogma hielt, wurde der inzwischen an Covid
  verstorbene Arzt zum Helden der Nation erklärt und eine Reihe extremer
  Lockdowns verordnet.
  
  
  Der erste schwere Fehler der Strategie im Westen:
  
  Da zu erwarten war, dass auch diese Epidemie, ähnlich wie die zwei
  vorangegangenen Sars-Corona-Epidemien verhalten wird, wäre für das
  kapitalistische Abendland zur Vorbereitung 3 Monate lang Zeit gewesen. Aber
  zuerst hat man wohl den Chinesen die Scheiße gegönnt und war überzeugt, dass
  wir obergescheiten "Abendländer" den "Fall" problemlos selber lösen werden,
  anstatt sämtliche Auslandsvertretungen und Korrespondenten zu beauftragen,
  sowie ihnen Experten zur Seite zu stellen um sich anzusehen, wie die
  betroffenen Länder in Ostasien damit umgehen und wie erfolgreich sie damit
  sind, oder auch nicht. Wie sagt das schöne Sprichwort: "Der Kluge lernt aus
  den eigenen Fehlern, der Weise aus den Fehlern der anderen, nur der Dumme
  lernt nicht!" Aber auch: Warum wurde der Öffentlichkeit nicht erklärt, wie
  sich Infektionen wie Tollwut, Wundstarrkrampf oder FSME von saisonal gehäuft
  auftretende grippale Infekte und auch echte Grippe von einer Pandemie
  unterscheiden? Es hat genug Idioten geben und gibt sie noch, die Covid19 für
  so etwas wie eine leichte Grippe verkaufen wollten.
  
  
  Der zweite schwere Fehler:
  
  Wie konnte die WHO, als Covid auch außerhalb Chinas virulent wurde,
  feststellen, dass Schutzmasken nicht nützen, denn sie schützt den Träger der
  Maske nicht, höchstens den anderen, und warum musste das
  Robert-Koch-Institut sich dem sofort anschließen, mit der Begründung, es
  gäbe dazu keine "wissenschaftlichen" Untersuchungen. Warum sind die
  Erfahrungen anderer Länder irrelevant? Na ja, "der Weise und der Dumme", die
  Überheblichkeit und die Einbildung: "wir wissen es sowieso besser", wir
  brauchen nicht lernen! Dass China die WHO als eine kapitalistische
  Institution versteht, liegt nicht nur an der politischen Ideologie.
  
  In den ostasiatischen Ländern, wo das Wohlergehen einer Gesamtheit, somit
  das positive Interesse am Nächsten noch eine größere Rolle spielt, tragen
  viele Menschen auch ein Mund-Nasen-Tuch, sobald sie eine Atemwegsinfektion
  haben, zum Schutz ihrer Mitmenschen. Im primitiven Volkskapitalismus aber
  gilt: "Was mir nicht nützt, brauch ich nicht, warum den anderen schützen!?"
  Mir erklärte ein Japaner: Wenn jeder alle anderen schützt, dann bin ich so
  wie alle anderen am Besten geschützt. Selbst der Kapitalismus kennt den
  Begriff der Umwegrentabilität, doch diese beschränkt sich in den Köpfen aber
  allein aufs zurückkommende "Cash". Wir können wohl nicht übersehen, dass das
  "kapitalistische Denk- wie Gesellschaftssystem" bis in die hintersten Winkel
  unseres Denkens und Handelns hegemonialen Einzug gefunden hat.
  
  Aber warum schützt die Maske, die Entfernung? Weil es einige Experten sagen,
  andere wiederum nicht? Weil es einige Politiker anordnen, andere wiederum es
  für Unsinn halten? Was soll da ein von Physik wenig belästigter Bürger
  glauben? Doch eher das, was für ihn am bequemsten oder plausibelsten
  erscheint! Ein theoretischer Beweis fruchtet bei ihm nicht, weil als Beweis
  gilt das nicht: Ein durch den Mund mit etwa einem Raumwinkel von 30°
  ausgeatmeter Luftstrom wird durch die Maske auf 180° geöffnet, was bedeutet,
  dass den Gegenüber nur noch in etwa 1/36 Teil der ausgeatmeten Viren trifft
  und, wenn er weiter weg ist, ihm noch das Quadrat der Entfernung "hilft",
  weil sich dadurch der ihn treffende Teil des Winkels weiter verkleinert,
  somit die Mindestanzahl der zur Infektion nötigen Viren nicht mehr erreicht
  wird.
  
  In der täglichen Erfahrung dieses Bürgers kommt das zwar vor, aber wird
  nicht bemerkt und erscheint daher unverständlich und weckt nicht seine
  Aufmerksamkeit. Jeder weiß zwar, je weiter er weg ist von der Flamme, desto
  weniger verbrennt er sich, bis er sie überhaupt nicht mehr merkt, und ein
  Furz stinkt nur so lange, solange man dem Furzenden nahe genug ist, ab einer
  gewissen Entfernung er nicht mehr wahrnehmbar ist! Analog ist es mit den
  humanpathogenen Viren in den wässrigen Aerosolen. Es gelten die gleichen
  physikalischen Gesetze, daran können weitere "wissenschaftliche
  Untersuchungen" gar nichts ändern! Es reicht also, eine gültige Analogie zu
  finden.
  
  Dogmatische Scheinwissenschafter sowie religiöse oder ideologische
  Fundamentalisten verlangen wissenschaftliche Untersuchungen, um so
  Unbedarften das Verlangen nach "Wissenschaftlichkeit" vortäuschen zu können,
  meist ohne eine Ahnung von der Sache selbst zu haben. Unglücklicher Weise
  muss ich letztlich froh sein, dass es der Regierung gelungen ist, vielen
  Menschen weis zu machen, dass FFP2-Masken ihren Träger schützen und sie
  werden daher auch überzeugter getragen. Diese Masken werden aber seit ihrer
  Einführung nicht mit wässrigen Aerosolen getestet, sondern auch heute noch
  mit "fein zerstäubten" NaCl (Kochsalz), in Vertretung für alle festen
  Aerosole in Metall-, Stein- , Holz- und ähnliches verarbeitenden Betrieben,
  und mit Paraffinöl für alle flüssigen Aerosole in Lackiererei u. ähnlichen
  Betrieben. Beide Testmittel sind einfach und leicht zu standardisieren.
  Wässrige Aerosole lassen sich nicht wirklich standardisieren, sie sind viel
  zu dynamisch, abhängig von Temperatur, relativer Luftfeuchtigkeit und
  Luftdruck. Ich habe bei meiner Suche auch kein diesbezügliches Protokoll
  gefunden, das Material und Methode mit standardisierten wässrigen Aerosolen
  beschreibt; mag sein, dass es das gibt, nur sind mir die meisten
  diesbezüglichen wissenschaftlichen Zeitschriften seit meiner Pensionierung
  nicht mehr zugänglich. Noch dazu wird das Rückhaltevermögen eines Filters
  gewichtsmäßig bestimmt. Die empfindlichsten Geräte zur Messung von Aerosolen
  arbeiten bei erhöhter Temperatur wie z.B. die "Tapered element oscillating
  microbalance" also nicht für wässrige Aerosole, diese werden nephelometrisch
  in der Gasphase als Summe bestimmt, unabhängig von ihrer Größe. Eine
  Filterwirkung ist schwer zu bestimmen.
  
  
  Der dritte schwere Fehler, schon bald an politische Dummheit grenzend:
  
  Zu Beginn der Pandemie im Westen, als der immer wieder an Wiederbetätigung
  anstreifende blaue Politiker lauthals forderte: "Wir wollen keine
  Impfpflicht!" (heute glaube ich, er hatte Berater die ihm sagten, dass diese
  in der Folge womöglich nötig sein könnte, weil man nicht im geringsten
  vorhersagen kann, wohin der Erreger mutieren könnte, schließlich gibt es
  Coronavieren, die extrem bösartig sind). Aber statt ihm zu erklären: "Lieber
  Herr Kollege, das steht im Augenblick gar nicht zur Diskussion, aber was
  machen wir, wenn eine Mutante entsteht, die ähnlich gefährlich ist, wie die
  Pocken?", beteuerte Herr Kurz-sichtig sofort in seiner Angst, er könnte bei
  der nächsten zu fälschenden Umfrage Stimmen wieder an die Blauen verlieren:
  "Wir wollen auch keine Impfpflicht!!!". Wenn aber alle eine Impfpflicht
  ausschließen, kann in den Augen der Öffentlichkeit Cov19 auch nicht
  schlimmer sein als ein grippaler Infekt, oder so. Das Wissen heute über
  Covid ist zwar schon fortgeschrittener als vor 2 Jahren. Aber noch immer
  weiß man nicht alles über deren Folgeerscheinungen. Vor 2 Monaten dachte
  noch niemand an Omicron. Was Omicron noch alles bringen wird, weiß man auch
  noch nicht, man spekuliert zum Teil in unbegründeten Analogien, weil keine
  experimentellen Hinweise da sind. Was man aber weiß, ist dass beim Kopieren
  von RNAs Fehler relativ häufig sind; das haben die Mutationen bei Cov19 auch
  schon bewiesen. Gut ist, dass die meisten Mutationen defektiv oder neutral
  sind, aber einige wenige könnten alles toppen. In wie weit ist fraglich, das
  werden erst die nächsten 100 Jahre weisen.
  
  Ja, ja , Omicron! Es scheint verhältnismäßig weniger schwere Verläufe hervor
  zu rufen. Daher spekulieren einige Obergescheite sowie Impfgegner, man solle
  doch Omicron "durchlaufen" lassen, die Genesenen sind dann natürlich
  immunisiert und helfen beim Aufbau einer Herdenimmunität. Und wenn dann nur
  halb so viele Spitals- und Intensivbetten gebraucht werden, geht sich eh
  alles aus. Doch Omicron verbreitet sich doppelt so schnell, dadurch
  verdoppelt sich auch die absolute Zahl an Infizierten. Auch wenn dann nur
  ein Teil schwerere Verläufe hat, die eine Spitalsbehandlung brauchen, ist
  das Krankenhaus-Personal trotz "geimpft und geboostert" durch den
  schwächeren Schutz gegen Omicron vermehrt von Krankenständen bedroht, was
  die Sache natürlich immens erleichtern wird, oder gerade auch nicht. Aber
  das ist nicht im Geringsten durchdacht. Denn warum soll eine Immunisierung
  nach einer Genesung von Omicron vor Infektionen durch andere Mutanten besser
  schützen, als eine gegen die Delta-Variante wirksame Impfung? Und die vielen
  Omicron Genesenen haben noch lange keinen Überblick über ihren Longcovid.
  Eigentlich sollte der Peak der Omicron Welle schon vorbei sein, nur er
  überlagert sich bereits mit dem Peak einer neuen Variante von Omicron.
  
  Was mich aber verwirrt: jeder, der sich mit der Replikation von RNA
  beschäftigte, weiß dass die Zahl der neuen Mutationen und deren Varianten
  proportional zur Zahl der sich replizierenden RNAs ist, und diese daher im
  selben erhöhten Ausmaß auftreten. Wie schon vorhin erwähnt, die Experten
  wissen absolut nicht, wie sich die daraus entstehenden Mutanten und deren
  Varianten dem Menschen gegenüber verhalten werden. Mutationen sind
  chaotische Erscheinungen. Solche lassen sie sich nicht vorhersagen.
  Meteorologen können Lieder davon singen. So muss die Wissenschaft warten,
  bis sich ein Ereignis soweit manifestiert hat, um dann die Weiterentwicklung
  für einen Zeitraum nach diversen Modellen simulieren zu können.
  
  Der vierte und wohl folgenschwerste Fehler:
  
  Zu meinen, dass Einschüchterungen und Angstmache, sowie leere
  Versprechungen, dass eh alles gut werden würde, wie Redl in seinem Gesudere
  [akin 20/2020] meinte, wenn man das tut, was Politiker und deren Experten
  einem vorschreiben, ist wohl das Gegenteil von Pädagogik! "Dazu bist du noch
  zu dumm oder zu jung, das verstehst du noch nicht" darf man nicht einmal dem
  Kleinsten der Kinder sagen, wenn es etwas wissen will! Die Öffentlichkeit
  ist schon etwas weiter als die Jahrhunderte lange regierungsamtliche
  öffentliche "Bildungspolitik" es wahrhaben haben will. Aber anstatt zu
  überlegen, wie sie die Problematik einer weltweiten Pandemie mit einer
  derart rasanten Infektionsrate dem "Volk" erklären und wie man die durch
  diese auftretenden Probleme lösen könnte, ziehen sich Politiker oder als
  Experten auf "Machtpositionen" zurück, die sie eigentlich nicht haben. Die
  Öffentlichkeit spürt die Widersprüche. Zu meinen, dass Facebook-mäßiges
  öffentliches Auftreten zu mehr Anhänger führt und dabei zu glauben, mit der
  höheren Zahl an Anhängern ihre Sicht der Dinge als die richtigere beweisen
  zu können, wie einst der Trampl auf der anderen Seite des Wassers. Aber
  damit ist man nur auf der Ebene der "alternativen Wahrheiten", doch diese
  überzeugen die Öffentlichkeit nicht, sondern erhöhen nur deren Unmut. Damit
  aber wird den neo-SA Gruppen nur ermöglicht, Unmutige anzuziehen, um Unruhe
  stiftend durch die Lande ziehen zu können. Und, so wie es jetzt auch
  aussieht, ist es ihnen gelungen, den anderen Politikern so viel Angst
  einzujagen, dass die inzwischen beschlossene Impfpflicht nicht zum Tragen
  kommt. Ganz gleich, was passiert, die Neonazis sind die Gewinner. Selbst
  wenn durch die aufgehobene Impfpflicht es zu keinen größeren Kalamitäten
  kommt, können sie der Regierung immer noch vorwerfen, dass sie unfähig war,
  das Problem zu lösen.
  
  Aber zurück zu "wie erkläre ich es meinem Volk"? Drohungen und Angstmache
  und vage Versprechungen reichen nur, wie Redl so richtig meinte, für
  Despoten. Aber Experten und Politiker, auch wenn teilweise vom "Kapital"
  abhängig, müssten sich was besseres einfallen lassen. Der öffentlichen
  Verwaltung stünde dazu das Unterrichtsministerium mit seinen
  Bildungsexperten und in den den anderen Ministerien jeweils mit den
  Abteilungen für die Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung! Aber diese sind, so
  scheint es, nicht fähig herauszufinden was und wie das Volk verstehen kann.
  Sie dürfen die Politiker nur in einem glänzenden Licht, wie diese es
  erwarten, erscheinen lassen. Von Kindern weiß man, dass man ihnen nur auf
  der Ebene ihres Verständnisses etwas erklären kann, aber das ist doch mit
  allen Menschen so.
  
  Zur Aufklärung der Öffentlichkeit bezüglich Covid sind mir da anfangs nur
  die Science Busters eingefallen, die der Allgemeinheit schwer Verständliches
  auf humorvolle Art verständlich machen können. Aber dann war am 16. Jänner
  in der Ö1-Sendung "Contra" Thomas Maurer mit "Zeitgenosse aus Leidenschaft"
  am Programm, wo er erklärte warum die Tiroler unter Andreas Hofer immer
  wieder gegen die Bayern stürmten: -- weil sie nicht akzeptieren wollten,
  dass sie gegen die Pocken geimpft werden müssten. Da habe ich insofern
  lächeln müssen, weil ich schon zu Beginn der Impfgegner-Problematik meinte,
  ich wünsche denen Mutanten an den Hals die ähnlich brutal, wie die Pocken
  sind. Mir darauf hin meine sämtliche Cabarets zu Gemüte führend, bin ich
  überzeugt, dass Cabaretisten und Karikaturisten viel eher in der Lage sind
  Menschen zu überzeugen, weil sie die Wahrheit auf eine Metaebene
  durchscheinen lassen können, ohne zu langweilen, so wie einst die großen
  Clowns und die frühen Cabaretisten der Doppelconferancen in der Tradition
  von Weiß- und Rotclown. Die Schwierigkeit ist nur, wie binden wir sie ein?
  Regierungsamtlich wäre das ein absolutes No-Go, selbst über den ORF wäre es
  wahrscheinlich problematisch.
  
  
  Zum Ausklang:
  
  1. Inzwischen kommt es auch in den Nachrichten häufiger vor, dass von
  zukünftigen Mutationen und Varianten im Vorhinein keine Aussagen möglich
  sind und daher eine gewisse Vorsicht zu gelten habe.
  
  2. "Impfdurchbrüche" gibt es eigentlich nicht. Streng genommen finden
  Infektionen immer statt, so gut wirksam kann keine Impfung sein. Entweder
  induzierten die durch die Impfung injizierten Antigene neutralisierende
  Antikörper, dann wird die Vermehrung des Virus derart gehemmt, dass kein
  infektiöser Virus ausgeschieden wird und keine Symptome auftreten. Oder sie
  tun es nicht, dann war der Stich aus welchen Gründen keine Impfung, sondern
  nur ein Stich. mRNA mediierte Antigene geben nur ein kleineres Epitop eines
  Proteins wieder, gegen das eine Immunantwort aufgebaut wird. Kommt nach
  einer Virusmutation dieses Epitop geändert vor, so können Antikörper nur
  noch geschwächt binden, weil eine Störstelle vorhanden ist. Dann kommt es zu
  einer verlangsamten Virusvermehrung mit schwächeren Symptomen bis die
  körpereigene Immunabwehr das geregelt hat; oder die vorhandenen Antikörper
  binden gar nicht mehr, dann war gegen diese Mutanten auch nie eine selbst
  schwache Immunität vorhanden, die Impfung in diesem Sinn auch keine Impfung.
  Grippeimpfungen haben permanent dieses Problem, nachdem immer mehrere Stämme
  unterwegs sind. Der Begriff "Impfdurchbrüche" soll nur die Pharmazeutische
  Industrie im Verständnis der Öffentlichkeit entlasten.
  
  
  Ganz zum Schluss:
  
  Ich habe den Eindruck, es gibt sehr viele Menschen, die glauben, nur weil
  sie ein Wort auch klar aussprechen oder gar fehlerfrei schreiben können, sie
  dadurch schon alles verstanden hätten, obwohl sie merklich nicht einmal die
  Informationen, die Wikipedia bietet, sich zu Gemüte geführt haben, oder
  sonst irgendwie tiefer in die Materie eingedrungen wären. Diese
  "bürgerliche" Wunsch-Kritik-Diskussion bedürfte dringend einer eigenen
  Kritik.
  
  *Diethelm Gauster*
  
  
  
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