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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 7. Juli 2021; 20:06
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Verkehr/Medien:

> Die unschuldige Autotür

67jährige Radfahrerin wurde durch Dooring eines Autofahrers getötet --
Täter/Opfer Umkehr durch Polizei, APA, ORF und NÖN

Aussendung der *Radlobby Niederösterreich*

Wieder wurde eine Radfahrerin bei einem Dooringunfall getötet. Diesmal in
Ternitz. Auf ORF.NÖ und NÖN.at ist zu lesen, dass die Radfahrerin in eine
"offene Autotür gekracht" sei, so als ob es sich um eine Aktion der
Radfahrerin handelte.

Ausgangspunkt der Berichte ist die Aussendung der Polizei Niederösterreich.
Sie hat die Sicht des Autofahrers einseitig dargestellt, ohne das
bewusstlose Opfer befragen zu können. Bei oberflächlicher Betrachtung könnte
man den Polizeibericht so lesen, als ob die Radfahrerin mit Absicht in die
Autotür gefahren ist. Für die weitere Verbreitung der einseitigen
Darstellung sorgte auch noch die APA NÖ.

Dooringunfälle sind praktisch immer durch Autofahrende verursacht, die ohne
Rücksicht die Autotüre öffnen. In der Berichterstattung wird die Ursache für
derartige Unfälle sehr oft völlig verdreht, wie in diesem Fall. Die aktive
Handlung zum Unfall kam nicht von der Radfahrerin, wie in NÖN und ORF auf
Basis der Polizeiaussendung berichtet. Die aktive Handlung war das
rücksichtslose Öffnen der Autotür. Wir ersuchen die Medien und die Polizei
schon aus Rücksicht auf das Opfer, die Berichte richtigzustellen. Dies wäre
wohl fair gegenüber dem Opfer und auch dessen Angehörigen.**********************************************************
akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 7. Juli 2021; 20:09
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> Widerstandschronik

22.-29. Mai 2021: KlimaPROTESTcamp

Am 22. Mai wurde mit 100 Personen am Donaukanal bei der Augartenbrücke das
Klima-Protestcamp 2021 eröffnet.

Bis 29. Mai wurde im Rahmen des Klima-Protestcamps gegen den Klimawandel
protestiert, Klimagerechtigkeit gefordert, wurden soziale Gerechtigkeit und
ökologische Nachhaltigkeit verbunden, Bewegungsaufbau, Vernetzung und
Bildung betrieben sowie direkte Aktionen diskutiert. Außerdem gab es
Workshops, die an anderen Orten stattfanden.

An einem Aktionstag am 28. Mai wurde zusammen mit Gruppierungen wie "System
Change, not Klimate Change", "Fridays for Future", "Extinction Rebellion"
und "Platz für Wien"gegen den Bau der Lobauautobahn protestiert und für eine
Verkehrswende eingetreten. An einer Demonstration in der Innenstadt nahmen
nach Angaben des Presseservice Wien 800 bis 1000 Menschen teil. Auf
Donaukanalbrücken seien Transparente aufgehängt worden, die Aspernbrücke sei
von rund 150 Aktivist*innen besetzt worden und als Autos dekorierten Boote
seien den Donaukanal entlang gefahren, berichtete das Presseservice. Die
Besetzung der Aspernbrücke sei nach zirka 2 Stunden von der Polizei
aufgelöst worden.

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25. Mai 2021: Gedenken an George Floyd

Am 25. Mai beteiligten sich rund 250-300 Menschen beim Marcus-Omofuma-Stein
an einer Kundgebung zum Gedenken an den vor einem Jahr ermordeten George
Floyd und an alle anderen Opfer institutionalisierter rassistischer Gewalt.

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28. Mai 2021: Häfndemo

Am 28. Mai demonstrierten nach Angaben des Presseservice Wien etwa 40
Personen vor der Justizanstalt Wien-Simmering für eine Verbesserung der
Haftbedingungen. Anlass dafür sei ein kürzlich entstandener Corona-Cluster
im Gefängnis gewesen.

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29. Mai 2021: Solidarität mit der demokratischen Bewegung in Belarus

Am 29. Mai demonstrierten rund 120 Menschen am Platz der Menschenrechte in
Wien in Solidarität mit der demokratischen Bewegung in Belarus gegen das
Regime in Belarus.

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30. Mai 2021: RADpaRADe

Am 30. Mai beteiligten sich rund 1200 Menschen an der inzwischen 10. Wiener
RADpaRADe, die voriges Jahr nur virtuell im Internet stattfinden konnte.
Heuer wurde wieder vom Burgtheater über die Ringstraße in den Prater und
wieder zurück gefahren, um zu zeigen, dass Fahrbahnen nicht nur für Autos da
sind.

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30. Mai 2021: Palästinademo

Neben der Wiener Staatsoper nahmen am 30. Mai 150-200 Menschen an einer
Kundgebung der "Palästina-Solidarität Österreich" gegen eine "Vertreibung
von PalästinenserInnen und der österreichischen Unterstützung dafür" teil.

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Seit 1. Juni 2021: Hungerstreik einer XR-Aktivistin

Seit 1. Juni befindet sich eine Extinction-Rebellion-Aktivistin im
Hungerstreik gegen "Ökozid" und mittlerweile auch gegen Korruption - zumeist
am Heldenplatz. Seit 15. Juni beteiligt sich auch eine Person von Robin
Foods am Hungerstreik.

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2. Juni 2021: Hurentag

Am 2. Juni, dem internationalen Hurentag, wurden heuer wieder am
Urban-Loritz-Platz die Rechte von Sexarbeiter*innen eingefordert.

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3. Juni 2021: Fahrraddemonstration gegen Lobauautobahn, Stadtstraße Aspern,
Spange Seestadt und Marchfeldschnellstraße

Am 3. Juni fand eine neuerliche Fahrraddemonstration gegen Lobauautobahn,
Stadtstraße Aspern, Spange Seestadt und Marchfeldschnellstraße, und für eine
Verkehrswende statt. 650 bis 700 Menschen fuhren vom Praterstern über jenen
heute noch idyllischen Platz in Hirschstetten, an dem künftig die
Stadtstraße in den Untergrund abtauchen soll, zu jener Stelle am Rand von
Süßenbrunn, wo möglicherweise bereits in den nächsten Wochen mit dem Bau der
Lobauautobahn begonnen werden könnte, oder - anders ausgedrückt - wo
vielleicht noch in diesem Sommer die Bauarbeiten an der Lobauautobahn
blockiert werden.

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2. und 5.Juni 2021: Black Lives Still Matter

Am 2. Juni fand ein Black Empowerment Bicycle Ride statt. Am 5. Juni - ein
Jahr und einen Tag nach der großen Wiener Black-Lives-Matter-Demo mit rund
40.000 Teilnehmer*innen vom 4. Juni 2020 - gingen in Wien wieder an die 1000
Menschen gegen strukturellen Rassismus auf die Straße.

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6. Juni 2021: Gegen Platzverbote und Polizeigewalt

Nachdem die Polizei am 4. Juni am Karlsplatz Party feiernde Jugendliche
angegriffen hatte und am 5. Juni ein Platzverbot über den Karlsplatz und den
Resselpark verhängt sowie die Wege entlang des Donaukanals abgesperrt hatte,
protestierten am 6. Juni am Karlsplatz rund 200 Menschen gegen Platzverbote
und Polizeigewalt.

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7. und 14.Juni 2021: Kurdistandemo

Am 7. und 14. Juni wurde gegen den türkischen Drohnenangriff auf das
Flüchtlings-Camp Mexmur/Machmur in den kurdischen Autonomiegebieten im
Nordirak und gegen den Krieg der Türkei gegen Südkurdistan protestiert.

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9. Juni 2021: Haus Erdberg

Am 9. Juni wurde gegen die Schließung der Unterkunft für Männer mit
Fluchthintergrund "Haus Erdberg" demonstriert.

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11. Juni 2021: Gehzeugdemo für Mobilitätswende

Am 11. Juni beteiligten sich rund 110 Personen an einer "Gehzeug"-Demo vom
3. in den 1. Bezirk für eine Verkehrswende. Speziell richtete sich die
Demonstration gegen Lobauautobahn, Stadtstraße Aspern, Spange Seestadt und
Marchfeldschnellstraße sowie die 3. Piste des Flughafens Wien.

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12. Juni 2021: Feministischer Raub-Aktionstag

Der geschlechtsspezifische Gesamteinkommensunterschied beträgt 44,9 % -
umgerechnet auf die Tage eines Jahr entsprechen 44,9 Prozent dem 12. Juni.
Feministinnen nennen den geschlechtsspezifischen Gesamteinkommensunterschied
Raub und veranstalteten daher am 12. Juni einen Raub-Aktionstag am
Viktor-Adler-Platz. Den Abschluss bildete eine Demo mit rund 70 Personen. An
der den ganzen Nachmittag dauernden Kundgebung am Viktor-Adler-Platz hatten
freilich insgesamt viel mehr Menschen teilgenommen.

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12. und 18. Juni 2021: Radldemos

Am 12. Juni fand die Kidical-Mass-Kinder-Fahrraddemo für kindergerechte
Radinfrastruktur statt. Und am 18. Juni fand mit dem Naked Bike Ride die
15.Jahre-Jubiläumsfahrt der großen Schwester der Kidical Mass, der Critical
Mass statt.

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16. Juni 2021: Kundgebung gegen A1-Unterstützung von
Menschenrechtsverletzungen in Belarus

Am 16. Juni demonstrierten rund 30 Personen mit epicenter.works vor der
A1-Zentrale im 2. Bezirk gegen die A1-Unterstützung von
Menschenrechtsverletzungen des Regimes in Belarus durch Internet-Sperren,
Datenweitergaben und Investitionen.

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16. Juni 2021: "Sozial, aber nicht blöd"

Am 16. Juni beteiligten sich nach Angaben von "Sozial, aber nicht blöd"
hunderte Menschen an einer Demonstration für einen Corona-Bonus für alle
Beschäftigten im Sozial- und Gesundheitsbereich.

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18. Juni 2021: Umbrella March, Wochenende für Moria, Spanische
Feministinnen, HDP in der Türkei

Rund 180 Menschen beteiligen sich am 18. Juni am Umbrella March für eine
menschliche Asylpolitik. Der Umbrella March führte vom Heldenplatz über die
ÖVP-Zentrale und das Polizeianhaltezentrum Hernalser Gürtel zum Yppenplatz,
wo diesmal vom 18. bis 19. Juni wieder ein Wochenende für Moria abgehalten
wurde.

Am 18. Juni fand eine Kundgebung in Solidarität mit Feminist*innen in
Spanien statt, die dort zu Tausenden gegen patriarchale Gewalt und
Femi(ni)zide auf die Straße gehen.

Ebenfalls am 18. Juni gab es eine Demonstration aus Protest gegen den
bewaffneten Angriff auf die Zentrale der demokratischen Partei der Völker
HDP in Izmir und die Ermordung der HDP-Aktivistin Deniz Poyraz.

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19. Juni 2021: Regenbogenparade

Die Regenbogenparade am 19. Juni stellte heuer wieder den Höhepunkt von
Vienna Pride dar, diesmal ohne kommerzielle LKWs, sondern zu Fuß oder mit
Fahrrad. Der "Moment des Gedenkens" fand heuer während der
Abschlusskundgebung am Rathausplatz statt. Dabei kam es zu einer Störaktion
durch Rechtsextreme, die mit einem Transparent auf der Videowall,
Pyrotechnik und Flugzettelregen Aufmerksamkeit erregen wollten.

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19. Juni 2021: "Marsch für die Familie"

Gleichzeitig mit der Regenbogenparade fand auch heuer wieder eine
Gegendemonstration von rund 220 katholischen Fundamentalist*innen unter dem
Titel "Marsch für die Familie" statt. Gegen den rechtsextremen Marsch gab es
wiederum vom Treffpunkt Stephansplatz bis zum Endpunkt am Ballhausplatz
laute Gegen-Gegenproteste.

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25. und 28. Juni 2021: Raddemos durch schwarze Löcher im Radwegenetz

Die Brünner Straße sei eines von vielen schwarzen Löchern des Wiener
Radwege-"Netzes", das aus mehr unzusammenhängenden Lücken als Verbindungen
bestehe, befanden Radlobby und PlatzFuerWien und riefen auf zur Odyssee in
Floridsdorf. Rund 60 Radler*innen beteiligten sich am 25. Juni daran.
[Interview, Redenausschnitt]

Am 28. Juni fand eine weitere solche Fahrraddemonstration in der
Reinprechtsdorfer Straße gegen ähnliche schwarze Löcher im Radwegnetz im 5.
Bezirk statt. Motto diesmal: Das Imperium hupt zurück.

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25. Juni 2021: Kundgebung gegen homosexuellenfeindliches Gesetz in Ungarn

Ebenfalls am 25. Juni demonstrierten nach Angaben von Markus Sulzbacher mehr
als 100 Personen vor der ungarischen Botschaft gegen das neue Gesetz in
Ungarn, das Information über Homosexualität verbietet.

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26. Juni 2021: Demo gegen Faschismus und Patriarchat ein Jahr nach
faschistischen Angriffen in Favoriten

Am 26. Juni demonstrierten - nach Angaben von WienTV und Michael Bonvalot -
500 bis 600 Personen im 10. Bezirk gegen Faschismus und Patriarchat. Anlass
dafür waren Angriffe auf feministische und antifaschistische Kundgebungen
und Demonstrationen durch Erdogan-Anhänger*innen und andere Faschist*innen
vor einem Jahr.

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27. Juni 2021: Gedenken an Opfer von Polizeigewalt in Tschechien

Am 27. Juni fand am Platz der Menschenrechte eine Mahnwache im Gedenken der
Opfer von Polizeigewalt in Tschechien und für Gerechtigkeit für Stanislav
Tomás statt.

Der Rom Stanislav Tomás war am 19. Juni in Tschechien vom einem Polizisten
getötet worden, der mehr als sechs Minuten auf seinem Hals gekniet haben
soll.

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28. Juni 2021: Demo gegen die neue Vergabe von Lehrer*innen-Stunden an
Pflichtschulen

Rund 2000 Kinder, Eltern und Lehrer*innen versammelten sich am Montag, den
28.6.2021 beim Rathaus, um gegen die neue Vergabe von Lehrer*innen-Stunden
zu demonstrieren.
Der Protest richtete sich gegen Stadtrat Wiederkehr und die
Bildungsdirektion Wien, die unter den Schlagwörtern "Reform" und
"Transparenz" ein großes Sparpaket umsetzen.
Die neue Vergabe von Lehrer*innenstunden erfolgte so knapp, dass an Schulen
nicht einmal die stundenplanmäßigen Unterrichtsstunden abgedeckt werden
können. Förderstunden werden gestrichen, Projekte wie die Mehrstufenklassen
müssen aufgelöst werden, Integrationsklassen wird die Arbeit erschwert,
künftig sollen bis zu 20 Kinder in einer Deutschförderklasse sitzen.
Die Demonstration zog vom Rathaus über den Ring zur Bildungsdirektion und
zum Bildungsministerium. Weder Bildungsdirektor Himmer noch Stadtrat
Wiederkehr wollten mit den jungen Demonstrant*innen sprechen.
Zu Redaktionsschluss sagte Stadtrat Wiederkehr zwar zusätzliche
Lehrer*innen-Stunden zu. allerdings weit unter der bisherigen Zahl (und im
kommenden Jahr gibt es in Wien MEHR und nicht weniger Schüler*innen und
Klassen).
(Bericht von Eva Neureiter)

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1. Juli 2021: Protest gegen Femizide und gegen Austritt der Türkei aus
Istanbul-Konvention

Am 1. Juli wurde, nachdem am 26. Juni ein 13-jähriges Mädchen getötet worden
war, neuerlich gegen Femizide bzw. Feminizide demonstriert. Danach fand eine
Kundgebung der Fauensolidarität in Europa gegen den Austritt der Türkei aus
der Istanbul-Konvention, dem Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und
Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt statt.

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2. Juli 2021: Demonstration gegen Lobauautobahn und damit zusammenhängende
Straßenbauprojekte

Am 2. Juli demonstrierten zwischen 1600 und 1900 Menschen neuerlich gegen
Lobauautobahn, Lobautunnel, Stadtstraße Aspern, Spange Seestadt,
Marchfeldschnellstraße und deren Zubringerstraßen - für eine gerechte
Mobilitätswende, die allen Menschen zugutekommt!

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2. Juli 2021: Demo gegen rechtsextreme Kundgebung vor Asylzentrum der
Caritas in Wien 10

Ebenfalls am 2. Juli demonstrierten Antifaschist*innen im 10. Bezirk gegen
eine Kundgebung identitärer Rechtsextremer vor dem Asylzentrum der Caritas
in der Inzersdorfer Straße.

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2. Juli 2021: Gedenken an die Ermordeten von Sivas 1993

Am Abend des 2. Juli fand am Stephansplatz ein Gedenken an die Ermordeten
von Sivas 1993 statt.

Vor 28 Jahren, am 2. Juli 1993, waren in Sivas 33 Teilnehmer*innen eines
alevitischen Festivals und zwei Mitarbeiter*innen des Hotels, in dem die
Feierlichkeiten stattgefunden hatten, durch einen Brandanschlag ermordet
worden.

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2. Juli 2021: Kundgebung gegen Kinderarmut

Und, auch am Abend des 2. Juli, fand am Karlsplatz eine Kundgebung der
Volkshilfe gegen Kinderarmut statt.

***

Außerdem .

. gab es unter anderem jeden Donnerstag weiterhin Kundgebungen gegen die
Regierung, Donnerstage für das Donaufeld und jeden Freitag Mahnwachen für
den in Saudi-Arabien inhaftierten Menschenrechts-Blogger Raif Badawi.

(nochrichten.net/bearb.)



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