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  akin-Pressedienst.
  Aussendungszeitpunkt: Donnerstag, 20. Mai 2021; 02:56
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  >>>>>>>>>>> Termine ab Dienstag, den 25.Mai 2021
  
  > Dienstag, 25.5.
  
  Frauen in Südostasien
  Aktionsradius, 19,30, Ferne Matriarchate, Erzählabend Bianca Tschaikner. Auf
  der Suche nach Inspiration reist die Künstlerin und Geschichtenerzählerin
  Bianca Tschaikner durch die ganze Welt und dokumentiert ihre Reisen in ihren
  Skizzenbüchern. An diesem Abend teilt Bianca Tschaikner Geschichten und
  Zeichnungen von Aufenthalten bei zwei ganz besonderen Gesellschaften: Den
  Khasi in Meghalaya (Nordostindien) und den Minangkabau auf West Sumatra
  (Indonesien). Die Khasi und die Minangkabau sind jeweils matrilineare und
  matrilokale Kulturen, was heißt, dass alles den Frauen gehört, der
  Familienname und -besitz über die weibliche Linie weitergegeben wird, der
  Mann nach der Hochzeit ins Haus der Frau zieht und der Mutterbruder die
  Rolle des Vaters übernimmt.
  Eintritt: Freie Spende! Ort: Aktionsradius Wien | 1200 Wien, Gaußplatz 11.
  Wir bitten um Ihre Anmeldung! (office@aktionsradius.at). Im Falle von
  Lockdown/Veranstaltungsverbot Zusehen via LIVESTREAM:
  https://aktionsradius.at/content/de/medien/livestream (ohne Anmeldung),
  https://tinyurl.com/AKIN09-1
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  > Mittwoch, 26. Mai
  
  Hofbauer/Kraft: HERRSCHAFT DER ANGST. 19 Uhr Buchdiskussion über zoom:
  https://tinyurl.com/AKIN09-10
  Es diskutieren: Farid Hafez (Politikwissenschaftler, Salzburg-Wien), Imad
  Mustafa (Politikwissenschaftler, Frankfurt/Main), Moderation: Stefan Kraft
  (Herausgeber)
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  Onlineveranstaltung 19 bis 21 Uhr: Podiumsdiskussion: Brauchen wir eine
  linke Einheit?
  Die Frage nach einer linken Einheit reicht in der Geschichte der
  Arbeiterbewegung und des Marxismus weit zurück. Von der von Marx
  kritisierten programmatischen Grundlage der Vereinigung des Allgemeinen
  Deutschen Arbeitervereins mit der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in
  Gotha 1875, über Kautskys Strategie der Partei der Gesamtklasse der zweiten
  Internationale bis hin zu den wechselnden Forderungen nach Volks- oder
  Einheitsfront in den 1930er Jahren, verfolgt die Frage nach den
  ideologischen, politischen sowie organisatorischen Zwecken der Vereinigung
  linker Gruppen die Linke bis heute. Insbesondere die letzten 20 Jahre waren
  geprägt von Versuchen
  innerhalb der Linken die sporadisch großflächiger auftretenden Äußerungen
  gesellschaftlicher Unzufriedenheit mittels breit angelegter Bündnisse
  politisch nutzbar zu machen, um so eine Alternative zu den etablierten
  politischen Parteien, wie auch zu linksradikalen Kleingruppen zu schaffen.
  Diese Versuche reichten von den 2005 bzw. 2006 entstandenen Bündnissen "Ums
  Ganze" und "Interventionistische Linke" über so genannte
  "linkspopulistische" Bewegungen wie Podemos, Syriza oder die
  Unterstützungskampagnen für Jeremy Corbyn und Bernie Sanders. Auch in
  Österreich bzw. Wien gab es insbesondere in den letzten Jahren immer wieder
  Versuche an den vermeintlichen Erfolg solcher Bewegungen anzuknüpfen. So zum
  Beispiel das mittlerweile aufgelöste Projekt "Aufbruch", die Wiederauflage
  der sogenannten Donnerstagsdemos im Zuge der schwarz-blauen Regierung 2017
  bis 2019 und schließlich das Projekt LINKS, das nach der Wiener
  Gemeinde- und Bezirksvertretungswahl im letzten Jahr mehrere Mandate auf
  Bezirksebene erreicht hat. Ein Erfolg? Die Diskussion will die Frage nach
  der Notwendigkeit einer linken Einheit heute zur Debatte stellen und zu
  einer Klärung beitragen. Was ist ihre Aktualität, wo liegen ihre Wurzeln und
  welche Perspektiven gibt es darauf?
  Podium: Julia Prassl (Junge Linke), Martin Halder (der Funke/IMT), Partei
  der Arbeit, Carina Karner (LINKS).
  Zoom: https://zoom.us/j/99203974117
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  > Freitag, 28.5.
  
  DEMONSTRATION, ab 13 Uhr Industriellenvereinigung / Schwarzenbergplatz:
  Mobilitätswende jetzt - Lobauautobahn & Stadtstraße verhindern!
  Veranstaltung von System Change, not Climate Change, Platz für Wien.
  Die Lobau-Autobahn bzw. ihre Teilprojekte wie die Stadtautobahn Aspern
  sollen dieses Jahr ihren Baubeginn erleben. Was das mit sich bringt? Die
  Gefährdung der Lobau und der Wiener Trinkwasserreserve, noch mehr Transit-
  und Schwerverkehr sowie die Zerschneidung von Gemeinschaften, wie in
  Hirschstetten.
  Ursprünglich wurde das Projekt mit dem Mythos der Verkehrsentlastung
  vermarketet, inzwischen zeigen jedoch verschiedene Studien: das Argument ist
  unhaltbar. Denn Autobahnen und mehr Straßen generell, führen logischerweise
  eben vor allem zu einem: mehr Verkehr.
  Für rund 2 Milliarden ? (und die Kosten werden wahrscheinlich noch weiter
  ansteigen) soll die allgemeinwohlgefährdende Infrastruktur für Autos
  ausgebaut werden. Was das für uns heißt?
  Route: Industriellenvereinigung - Getreidemarkt - Rathausplatz - SPÖ Wien
  Löwelstraße - ASFINAG Rotenturmstraße - Franz-Josefs-Kai - Klimaministerium
  Radetzkystraße
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  > Samstag, 29.5.
  
  Amerlinghaus, 13 - 15 Uhr, Workshop - Fotografie & Schreiben "Heimat"
  üzerine fotoðrafik iz sürücülük. Fotografische Spurensuche: Heimat. Die
  meisten in Wien lebenden Menschen sind einmal von wo anders gekommen.
  Welcher Ort, welches Objekt, welcher Mensch hat in der Zeit ihrer Ankunft
  für sie Heimat bedeutet. Was ist es heute?
  Der zweitägige Workshop (Fortsetzung am 5. Juni) hat zum Ziel durch
  künstlerische Mittel, Fotografieren und Schreiben eine Reflexion zum Thema
  Heimat, Herkunft und Wien auszulösen und den Prozess des Heimischseins- oder
  Werdens auszudrücken. Das Ergebnis wird als Ausstellung präsentiert, in
  denen die Fotos und der Text als zusammengehöriges Bild gezeigt werden.
  Leitung: Aleksandra Pawloff. Anmeldung www.pawloff.com @aleksandrapawloff
  und @fremdinwien
  Kommunikationssprachen: Deutsch und Türkisch. Teilnahme am Workshop ist
  kostenfrei und auf 20 Personen begrenzt. Reservierung:
  neuerwienerdiwan@gmx.at
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  > Dienstag, 1.6.
  
  Aktionsradius Wien, ab 19,30.
  DER VERKAUFTE FEMINISMUS
  BUCH BEATE HAUSBICHLER & GESPRÄCH
  Das aktuelle Buch von Beate Hausbichler (2021, www.residenzverlag.com)
  analysiert, wie aus einer politischen Bewegung ein profitables Label wurde.
  Autonomie, Freiheit und Selbstbestimmung: Der Konsumkapitalismus hat schon
  früh erkannt, dass die Anliegen der Frauenbewegung für ihn nützlich sind.
  Der "markttaugliche Feminismus" verlagert die Arbeit: weg von politischen
  Forderungen für alle, hin zur Arbeit an und für sich selbst. Welche Gefahren
  birgt diese Individualisierung, befeuert durch Social Media, für den Diskurs
  über Gleichberechtigung? Beate Hausbichler zeigt auf, wo überall Feminismus
  in dicken Lettern draufsteht, obwohl nur Selbstoptimierung,
  Selbstdarstellung und letztlich Konsum drinstecken, und welches Risiko das
  für eine politische Bewegung mit so dringlichen Zielen bedeutet.
  Nach der Buchpräsentation diskutiert die Autorin Beate Hausbichler in einem
  Podiumsgespräch mit der Philosophiestudentin Ania Gleich (Moderation) und
  mit der Ethnologin/Kulturvermittlerin Andrea Hiller über die Schattenseiten
  des "markttaugichen Feminismus" sowie über Möglichkeiten, die Anliegen der
  Frauenbewegung in den heutigen Gesellschaften effizienter zu vertreten.
  Anmeldung erforderlich! (office@aktionsradius.at) Eintritt: Freie Spende!
  1200 Wien, Gaußplatz 11. Wir bitten um Ihre Anmeldung!
  (office@aktionsradius.at). Im Falle von Lockdown/Veranstaltungsverbot
  Zusehen via LIVESTREAM:
  https://aktionsradius.at/content/de/medien/livestream
  https://tinyurl.com/AKIN09-1
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  Willkür, Macht und Würde: die systematische Erniedrigung im KZ. Eine
  Veranstaltung von KZ-Gedenkstätte Dachau / Dachau Concentration Camp
  Memorial Site. Ab 15 Uhr: Online via Facebook Live:
  https://www.facebook.com/DachauMemorial/
  Das KZ Dachau ist das einzige Lager, das während der gesamten NS-Zeit, d.h.
  12 Jahre lang, existiert hat. Es war Vorbild für tausende weitere Lager und
  Teil eines komplexen Systems, das sich über Deutschland und große Teile
  Europas erstreckte. Systematisch, perfide, zweck- und zielorientiert waren
  nicht nur Aufbau und Struktur der Lager selbst, sondern auch der
  menschenunwürdige Umgang mit den Insassen.
  Bei Live-Rundgängen auf Facebook stellen wir in 45 Minuten ausgewählte
  Aspekte der KZ- und Gedenkstättengeschichte vor. Wir freuen uns auf
  zahlreiches Interesse und natürlich ganz besonders auf Kommentare und
  Fragen, die wir gleich live beantworten werden. Die Live-Übertragung startet
  kurz vor 15 Uhr direkt auf unserer Facebookseite.
  Im Anschluss wird das Video auf unserem YouTube-Kanal abrufbar sein:
  https://www.youtube.com/channel/UCI4dBiOXoTJEOc98hnVMujg
  
  
  > Mittwoch, 2. 6.
  
  Rep.Club, 19h, OTTO BAUER reloaded. Univ. Prof. Werner ANZENBERGER (Autor
  und Stabsstellenleiter AK STMK) und Robert Misik (Autor und Journalist)
  diskutieren anlässlich der Neuauflage der Broschüre: Otto Bauer - Der
  Aufstand der österreichischen Arbeiter.
  Otto Bauer hat die österreichische Sozialdemokratie in der ersten Republik
  entscheidend geprägt. Er war Mitbegründer des Austromarxismus und er
  verstand sich als Demokrat ebenso wie als revolutionärer Wegbegleiter des
  Sozialismus. Werner Anzenberger geht im Nachwort der Broschüre der Frage
  nach: "War Otto Bauer ein Illusionist?". Er hinterfragt Otto Bauers
  Gesellschaftskonzept, um abschließend zum Schluss zu kommen: Otto Bauer
  wollte die Realitäten, die er in seiner Zeit vorfand, verändern. Otto Bauer
  war Politiker, kein Hellseher. Er war aber auch kein Illusionist. Otto Bauer
  war ein Visionär. Es stellt sich die Frage, ob die politischen und
  sozialökonomischen Lösungsansätze, die Otto Bauer anzubieten hatte, heute
  noch Gültigkeit haben.
  ACHTUNG: Derzeit können nicht mehr als 10 Publikumsgäste vor Ort teilnehmen,
  bitte vorher unter office@repclub.at anmelden. Überdies gilt nach den
  behördlichen Vorgaben folgendes: 3-G Nachweis (geimpft, getestet (48 h) oder
  genesen) und FFP 2 Maskenpflicht.
  1010 Wien, Rockhg.1/Eingang Cafe Hebenstreit
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  > Sonntag, 5. 6.
  
  Amerlinghaus, 13 - 17 Uhr, Workshop - Fotografie & Schreiben
  "Heimat" üzerine fotoðrafik iz sürücülük. Fotografische Spurensuche: Heimat
  Die meisten in Wien lebenden Menschen sind einmal von wo anders gekommen.
  Welcher Ort,
  welches Objekt, welcher Mensch hat in der Zeit ihrer Ankunft für sie Heimat
  bedeutet.
  Was ist es heute? Der zweitägige Workshop hat zum Ziel durch künstlerische
  Mittel, Fotografieren und Schreiben eine Reflexion zum Thema Heimat,
  Herkunft und Wien auszulösen und den Prozess des Heimischseins- oder Werdens
  auszudrücken. Das Ergebnis wird als Ausstellung präsentiert, in denen die
  Fotos und der Text als zusammengehöriges Bild gezeigt werden.
  Leitung: Aleksandra Pawloff, www.pawloff.com, @aleksandrapawloff und
  @fremdinwien
  Kommunikationssprachen: Deutsch und Türkisch. Teilnahme am Workshop ist
  kostenfrei und auf 20 Personen begrenzt. Reservierung:
  neuerwienerdiwan@gmx.at
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  > Samstag, 12.6.
  
  Bad Ischl, Musikpavillon des Kurparks, jew. 17 Uhr und 20 Uhr Konzert von
  Konstantin Wecker mit Jo Barnickel: Solo zu zweit. Infos und
  Kartenbestellung
  https://badischl.salzkammergut.at/oesterreich-veranstaltung/detail/430223167/konstantin.wecker.html
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  > Sonntag, 13. 6.
  
  Eröffnung von Steine des Gedenkens um 11 Uhr: Ort: 3. Bezirk, Weyrg.
  8/Landstraßer Hauptstraße zum Gedenken an Ida u. Ing. Isidor Goldenberg u.
  89 Pers. in "Sammelwohnungen".
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  > Freitag, 18.6.
  
  bis Sonntag, 20.6.: KRILIT!
  Da findet DIE Literaturmesse abseits kommerziellen Mainstreams - Literatur
  für die Weltverbesserung statt. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden die
  Arbeitswelt und gewerkschaftliche Bemühungen, ist die Krilit ja ursprünglich
  vom ÖGB ausgegangen. Heute wie damals versammeln wir freie Geister,
  AktivistInnen der Literaturszene, Verlage und LeserInnen, vernetzen auf
  Augenhöhe und offerieren kreativen Austausch. Sehr niederschwellig kann man
  sich als BesucherIn über aktuelle Neuerscheinungen informieren und auch
  gleich vorort gemütlich schmökern. Uhrzeiten werden noch bekanntgegeben.
  Ort: Ottakringer Brunnenpassage am Yppenplatz/Brunnengasse 71, 1160 Wien.
  Infos https://krilit.wordpress.com/
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  > Donnerstag, 1. Juli
  
  Salzburg, St.Virgil, bis Freitag, 2.7. Die Tagung young rebels des
  Friedensbüros Salzburg und St. Virgil Salzburg richtet ihr Augenmerk auf
  aktuelle Jugendproteste und die Chancen für gesellschaftliche Veränderungen.
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  > Freitag, 9. Juli
  
  Gewaltfreie Kommunikation - Aufbauseminar mit Trainerin Dominique
  Kerschbaumer - de Valon:
  9.Juli 2021; 15:00 - 21:00 Uhr und 10.Juli 2021; 09:00-17:00 Uhr. Wo?
  Versöhnungsbund Büro, Lederergasse 23, 1080 Wien, Kosten: 100?
  Teilnahmegebühr: In diesem Seminar werden die Grundlagen der Gewaltfreien
  Kommunikation gefestigt und vertieft (Grundkenntnisse in GFK nötig!). Viele
  praktische Übungen helfen, Konflikte schon im Vorfeld zu entschärfen und ein
  konstruktives Gesprächsklima zu entwickeln. Für nachfolgende Termine näher
  Infos auf
  https://www.versoehnungsbund.at/
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  > Sommervorschau
  
  4. bis 11. 7. in Ramstein/D: Gewaltfreie Aktionstage gegen die
  US-Militärbasis Ramstein. Infos
  https://www.ramstein-kampagne.eu/event/aktionstage-2021
  
  6. via 22.7. in Büchel/Atomwaffenstandort/D: Aktionscamp - Protest gegen den
  Atomwaffenwahn und für den Verbotsvertrag. https://buechel.nuclearban.de
  
  21. - 25.7. Hamburg/oder online: Attac-Sommerakademie 2021: Wie wollen wir
  leben? Visionen einer anderen Globalisierung. Infos www.attac.de
  
  SLP - Sommercamp - der Platz für politischen Urlaub. Vom 22. 8. bis 29.8. am
  Turnersee/Kärnten. Infos und Anmeldung slp@slp.at
  
  
  
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