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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 24. Februar 2021; 09:30
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>>>>>>Trotz-Corona-Termine in der wirklichen Welt
TÄGLICH
Seit Ende des harten Lockdowns sitzen sie wieder am Dessi-Denkmal vor dem
Bundeskanzleramt, die Omas gegen Rechts. Von 10 bis 16 Uhr wird dort
Mahnwache gehalten, um die Regierung daran zu erinnern, daß in Griechenland
auf Lesbos Menschen am Krepieren sind, weil die anderen EU-Regierungen -- so
eben auch die unsere -- nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aus dem Elend
zu befreien und ihnen ein echtes Leben zu gewähren. Kontakt:
office@omasgegenrechts.at
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JEDEN DONNERSTAG UM 18 UHR
reDO - die Donnerstagsdemos gehen weiter
Platz der Menschenrechte (1070, Museumsplatz/Mahü)
Veranstaltung von der Gruppe Friedensturm. Mehr unter
https://friedensturm.hoog.at/wieder-donnerstag/
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JEDEN MITTWOCH um 17 UHR
Jeden Mittwoch trifft sich als #Candles4Assange Vienna am Stephansplatz 2 in
Wien eine kleine Gruppe als Mahnwache für die Freilassung von Julian Assange
mit Kerzen, Schildern und Warnwesten: 17-19h.
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Donnerstag, 25. Februar
AMS Favoriten - Arbeitslosengeld rauf!
Von Selbstbestimmtes Österreich, GewerkschafterInnen und SozialdemokratInnen
gegen Notstandspolitik, Aktive Arbeitslose
9h, Laxenburger Straße 18, 1100 Wien, Österreich
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Donnerstag, 25. Februar
Linz - Arbeitslosengeld rauf! Von Selbstbestimmtes Österreich und
Solidarwerkstatt; 12h, Bulgariplatz, 4020 Linz (vor dem AMS)
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Freitag, 26. Februar
Steyr - Arbeitslosengeld erhöhen!
14:00, Tomitzstraße 1, Wochenmarkt Citypoint, Steyr
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Samstag, 27. Februar
Salzburg - Arbeitslosengeld erhöhen!
10h, Neue Mitte Lehen
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Samstag, 27. Februar
Bruck - Arbeitslosengeld erhöhen!
12h, Koloman-Wallisch-Platz, Bruck an der Mur
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Donnerstag, 4. März
Der Verein Feministische Alleinerzieherinnen - FEM.A, der Verein AÖF -
Autonome Österreichische Frauenhäuser, der Österreichische Frauenring - ÖFR,
der Frauenstreik und das rote Frauenkomitee rufen unter dem Motto:
"Zur Superwoman zwangsverpflichtet - es sind vor allem die Frauen, die diese
Krise stemmen!"
zu einer feministischen Kundgebung auf.
Frauenorganisationen kritisieren seit Monaten, dass in Sachen soziale
Absicherung, Arbeitsmarkt und Gewaltschutz zu wenig getan wird und es einen
Backlash in der Frauen- und Familienpolitik gibt. Traditionelle Rollen
"feiern" während der Corona-Pandemie ein Revival. Ausgelagerte Erziehungs-
und Kinderbetreuungsarbeit übernehmen hauptsächlich wieder Frauen - nicht
Männer. PS: "Die Obfrau von FEM.A hat bereits im Mai Martina Madner im Text
von der Wiener Zeitung erzählt, was es bedeutet zur Superwoman
zwangsverpflichtet zu sein."
Es scheint, als ob wir während der Corona-Pandemie in die 50er-Jahre zurück
katapultiert werden. Die ganze unbezahlte Care- und Sorgearbeit bleibt an
uns Frauen hängen! Die Frauen-, Jugend-, Familien und Integrationsministerin
Susanne Raab unterstützt uns Frauen hier viel zu wenig!
Wenn auch Du unzufrieden bist und findest, dass sich etwas ändern muss, dann
komm zur Kundgebung am und erhebe Deine Stimme! Fordere mit uns
Unterstützung ein!
Feministische Redebeiträge sind herzlich willkommen! FLINT*-Personen und
solidarische Männer ebenso.
Vor dem Frauenministerium, 1010 Wien, Minoritenplatz 3, Donnerstag, 4. März
2021, 14 Uhr
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5./6. März
Rosa Luxemburg Konferenz 2021
"Ich war. Ich bin. Ich werde sein." - unter diesem Motto findet am 5./6.
März 2021 die Rosa Luxemburg Konferenz Wien statt, aufgrund der weiterhin
virulenten COVID-19-Pandemie allerdings als Online-Veranstaltung. Nähere
Infos: https://www.rosaluxemburgkonferenz.at/
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Samstag, 6. März
Aktionskonferenz: Arbeitslosengeld RAUF
WUK, Währingerstraße 59, 1090
Samstag, 6. März 2021 um 14:00
Bei dieser Aktionskonferenz wollen wir der Bedeutung der
Arbeitslosenversicherung im Rahmen des österreichischen Sozialsystems
nachgehen und darüber beraten, wie wir eine sofortige und dauerhafte
Erhöhung des Arbeitslosengeldes durchsetzen können. Im Gespräch ist u.a.
eine Kampagne zur Durchführung eines Volksbegehrens.
Einleitungsstatement von Prof. Emmerich Talos
Hintergrund: Mit einer Nettoersatzrate von 55% ist das Arbeitslosengeld in
Österreich im internationalen Vergleich eines der Niedrigsten. Das
Arbeitslosengeld wurde in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder gesenkt
und die Zumutbarkeitsbestimmungen verschärft um einen Niedriglohnsektor zu
befördern. Angesichts der im Zuge der Coronapandemie sprunghaft
angestiegenen Arbeitslosigkeit versprach die Bundesregierung: "Niemand wird
zurückgelassen!" Bis jetzt wurden die Arbeitslosen aber mit Einmalzahlungen
abgespeist. Aus Regierungskreisen ist zu hören, dass nach der Krise ein
degressives Modell des Arbeitslosengeldes eingeführt werden soll. D. h.: In
den ersten Monaten der Arbeitslosigkeit wird das Arbeitslosengeld erhöht, um
dann erneut stark abzusinken. Das würde jedoch die Konkurrenz unter den
Arbeitslosen weiter erhöhen und den vielen neuen Langzeitarbeitslosen den
Schwarzen Peter zuspielen. Aus grünen Regierungskreisen heißt es, mehr sei
mit den Türkisen nicht erreichbar.
Ja, das Ganze ist eine Veranstaltung im wirklichen Leben und nicht online.
Ob sie indoor durchgeführt werden kann, ist noch nicht klar, man habe aber
sicherheitshalber, so die Veranstalter, auch den Hof des WUK als
Ausweich-Quartier reserviert.
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MITTWOCH, 3. MÄRZ
15 Uhr: Demo in Wien: "Bildung brennt weiter". Wo, ist noch fraglich, Info
hoffentlich bald auf https://bildung-brennt.at oder
https://twitter.com/BrenntBildung
Für Graz gilt indes: 15:00 Sonnenfelsplatz, 16:40 Hauptplatz
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MONTAG, 8. MÄRZ Internationaler Frauentag
17:00-20:00
Demo - internationaler feministischer Kampftag 2021
Stephansplatz, 1010
Take Back The Streets Demo und Kundgebung zum internationalen feministischen
Kampftag am 8. März 2021
Start 17:00 Uhr Stephansplatz / Ende 19:30 Uhr Sigmund-Freud-Park
Du bist nicht allein! Halten wir zusammen! Gemeinsam in der Isolation!
Gemeinsam in die Revolution!
- Die Demo ist offen für alle Geschlechter -
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MONTAG, 8. MÄRZ Internationaler Frauenkampftag
17:00-22:00: Heraus zum 8. März - 110 Jahre Frauenkampftag
Veranstaltung von Frauenstreik, Yppenplatz, 1160
Wir kämpfen für: Ein Leben frei von patriarchaler Gewalt, Objektifizierung,
Sexualisierung und Missbrauch! Für flächendeckende, ganztägige und
kostenlose Kinderbetreuung - gegen Homeschooling! Für die Sicherstellung
geeigneter öffentlicher Betreuung! Für ein Bleiberecht für Alle! Alle die
hier sind sind von hier! Für Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn- und
Personalausgleich! Für die Erhöhung des Arbeitslosengeldes auf 80%! Mehr
Sichtbarkeit lesbischer Lebensformen, weg mit den Heteronormen! Das
Weiterbestehen vom FZ! Frauen, Lesben, Migrantinnen wehrt euch und kämpft
radikal: Gegen Patriarchat und Kapital!
Von 17:00 bis 20:00 Uhr wird Kinderbetreuung im Innenhof von FZ angeboten
(Währinger Straße 59). Bei Regen in den Räumlichkeiten vor Ort -
Kindergruppe "Gemeinsam spielen". Ab 18:00 Uhr Streikküche.
Von 11:00 bis 13:00 Uhr dezentrale Frauenstreikaktionen
Männer: Auf der Demo und beim Frauenstreik, da gehört uns die Straße und die
Öffentlichkeit. Wollt ihr solidarisch sein, dann seht das einfach einmal
ein.
Es rufen auf: Frauenlesbenmädchenzentrum Wien, Frauenstreik, @WAS Wiener
Arbeiterinnen Syndikat, Verein Feministische Alleinerzieherinnen, Rotes
Frauenkomitee Wien, Plattform 20000 Frauen - 100 Jahre Internationaler
Frauentag 2011, AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser,
KOMintern - Kommunistische Gewerkschaftsinitiative international, Adkh
Avusturya, @SKB, @Yeni Kadin, @Alevitische Frauen, Mor Kizil,
@verein.feministischerdiskurs
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Samstag, 20. März:
Aufstehen gegen Rassismus und Faschismus!
Veranstaltung von Plattform für eine menschliche Asylpolitik und Black
Voices Volksbegehren
Karlsplatz, 1010; 14h
Am Samstag, den 20. März 2021, gehen wir anlässlich des Internationalen Tags
gegen Rassismus mit tausenden Menschen auf der ganzen Welt auf die Straße.
Wir setzen ein Zeichen gegen jede Form von Rassismus: gegenüber Schwarzen
Menschen und People of Color, Geflüchteten und Menschen mit
Migrationsbiografie, Muslim_innen und Jüdinnen und Juden, Roma und Sinti und
andere unterdrückte Gruppen, die Rassismus und Diskriminierung erfahren.
Organisiert von: Plattform für eine menschliche Asylpolitik, Black Voices
Volksbegehren ###
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