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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 3. Februar 2021; 21:56
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Debatte / Reaktionen auf akin 2/2021

> Lob ...

Lieber Bernhard Redl, mir ist es schon lange ein Bedürfnis dir für deine
Leitartikel zu danken, auch wenn ich nicht immer in jedem Detail mit ihnen
übereinstimme.
Aber das ist ja sicher auch nicht Zweck der Übung. Und natürlich gefallen
sie mir, weil sie zumeist mit meinen Positionen übereinstimmen (keiner ist
vor solchen Verhaltensweisen gefeit).
Sie sind für mich immer eine Art von Trost, dass es doch noch eine (wenn
auch sehr kleine) Art von Gegenöffentlichkeit gibt.
Ansonsten funktionieren die Indoktrinationsmechanismen der veröffentlichten
Meinung ohnehin fast schon flächendeckend.
Danke für den heutigen Leitartikel!
Ich verstehe auch nicht warum sich selbst als solche bezeichnende junge
Antifas vor den Karren des autoritären Staates spannen lassen und als seine
willigen Büttel fungieren wollen.
Aber manche alte Linke sind da ja auch nicht besser.
Auf jeden Fall war die Akin heute eine willkommene Ergänzung zu meiner
sonstigen heutigen Lektüre (Rainer Mausfeld: Warum schweigen die Lämmer?).
In diesem Sinne: Bitte weitermachen!

*Rudi Holzer*

***

Werte Redaktion! "Man sollte einfach..." mehr diese Nummer lesen! Die Seite
3 mit den 2 1/2 Spalten, die beiden Texte von Karl Czasny ("Philosoph",
"Lehrstück"), u.v.a.
Den Text von Christian Mokricky "Corona: Wir brauchen eine Opposition" würde
ich auch "unterschreiben" (Danke für's "Glossar").
Ein kleiner Hinweis: Sogar in "Die Presse" vom Do, 21. Jänner '21, S. 26
[DEBATTE], gibt's den Gastbeitrag von Wilhelm HANISCH : "Zweifel an der
Wirkung des Endlos-Lockdowns", UT: "Wie hilfreich sind die flächendeckenden
Lockdowns und wie schlimm die volkswirtschaftlichen Konsequenzen? Ein
Überblick." In der Zeitung gleich daneben: "Das Dilemma der Expertenrolle"
von. Laura Wiesböck und: "Politiker sollten die Kunst der Entschuldigung
beherrschen" v. Anna Goldenberg.

*Georg Becker*



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