Reaktionen zu "Angstmache als Herrschaftsprinzip"
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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 18. November 2020; 14:00
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> Reaktionen

Zu "Angstmache als Herrschaftsprinzip" (akin 20/2020)

Sehr geehrter Herr Redl, nach Lektüre Ihres Artikels dachte ich, vielleicht
möchten Sie sich bei Wegscheider/ Fleischhackers Talk im Hangar, jetzt
Corona-Quartett, bewerben. Dort ist zwar die ständige Rede von der
"Angstmache" als Mittel genereller Delegitimierung der Covid-Maßnahmen
längst heimisch, aber der Chefredakteur würde sich gewiss freuen, wenn jetzt
sogar ein frisches linkes Gesicht zur Erkenntnis kommt. Die ständige Rede
von der Angstmache hat den Vorteil, dass sie anderer Fakten nicht bedarf und
bloß selbstbezüglich Angst zum allein relevanten Faktum machen kann; auch
ein Teil von Identitätspolitik.
Dass in dem, wie Sie selbst sagen, "Gesuder" Ihres Beitrages dann Gedanken
wie der über die beabsichtigte Studienregulierung oder über die Unklarheit
von Vorschriften als Herrschaftsinstrument nicht so ernst genommen werden,
wie sie es verdienen, ist schade.
*Walter Kissling*

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Super Artikel, auch das über Deine Befindlichkeiten, was eigentlich genauso
wesentlich ist wie die dem Totalitarismus in unfaßbarer
Grundrechtswidrigkeit fröhnenden GesinnungsgenossInnen.
Dazu noch ein (Pflicht-)Buchtipp: Rainer Mausfeld: Angst und Macht. Seine
Vorträge "Warum schweigen die Schafe" etc. sind legendär und absolut vom
Besten, alles (hoffentlich noch) auf YouTube.
Apropos: Zur Massenzensur solcher Medien fällt Euch nix ein?
*Herbert Faltynek*



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