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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 20. März 2019; 18:23
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> Widerstands-Chronik

Die Donnerstagsdemo am 7. März, an der rund 2500 Menschen teilnahmen,
bildete den Auftakt zu Demonstrationen zum Frauenkampftag in Wien. An einer
gemischten feministischen Demonstration unter dem Titel "Take back the
streets" am 8. März vom Bahnhof Wien-Mitte über den Ring zum Heldenplatz
beteiligten sich rund 2100 Personen.

Gleichzeitig mit der Take-back-the-streets-Demo gab es am 8. März eine
FrauenLesbenMigrantinnendemo vom Christian-Broda-Platz zum Platz der
Menschenrechte.
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Fast genau 8 Jahre nach dem Super-GAU von Fukushima demonstrierten am 8.
März in Wien rund 45 Menschen gegen Atomkraft.
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Rund 100 Personen forderten am 13. März am Platz der Menschenrechte in Wien
die Freilassung der im Iran inhatierten Menschenrechtsaktivistin und
Anwältin Nasrin Sotoudeh. Ihr drohen 33 Jahre Haft und 148 Peitschenhiebe.
Sotoudeh hat Frauen verteidigt, die sich gegen den Kopftuchzwang eingesetzt
haben.
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Am 14. März demonstrierten rund 1800-2000 Menschen mit der Donnerstagsdmeo
gegen Schwarzblau, für eine andere Ökonomie, Privilegien und Luxus für alle.
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Am 15. März beteiligten sich auch in Wien zigtausende SchülerInnen an einer
Klimastreikdemonstration der weltweiten Fridays-for-Future-Bewegung. Von
fünf Sammelpunkten wurde zum Heldenplatz und dann gemeinsam über
Bundeskanzleramt, Bildungsministerium, Ringstraße und
Nachhaltigkeitsministerium zum Verkehrsministerium gezogen. Auf der
Ringstraße demonstrierten rund 10.000 Menschen. Am Heldenplatz dürften es
zuvor über 20.000 gewesen sein.
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Am 16. März beteiligten sich rund 8000 Menschen an der Demonstration
"Aufstehn gegen Rassismus".

Auch das an der Demoroute liegende Volkstheater beteiligte sich am Aufstehn
gegen Rassismus - mit vom Balkon vorgelesenen Ausschnitten aus "Verteidigung
der Demokratie", das am 21. März uraufgeführt wird. Dabei wehten am
Volkstheater-Balkon die goldenen Fahnen der KünstlerInnen- und
KulturarbeiterInnenvernetzung gegen Rechtsexremismus und für Kunst- und
Kulturfreiheit, "Die Vielen". Die Vielen bildeten mit ihren Fahnen aus
goldenen Rettungsdecken auch einen "glänzen Block" auf der Demo.

Endpunkt der Demo war am Karlsplatz.
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Und am 17.März demonstrierten ca. 500 Menschen in Mödling für eine
menschliche Asylpolitik durch die Fußgängerzone. Am Schrannenplatz fand die
Abschlusskundgebung statt.
(nochrichten.net)

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