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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 19. Dezember 2018; 23:06
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Ungarn/Medien:
> Wie im Mafiafilm
Die Proteste gegen das "Sklavengesetz" in Ungarn sind mittlerweile so laut, 
daß sie auch in großen österreichischen Medien dokumentiert werden. In 
ungarischen hingegen werden sie, wenn sie nicht mehr ignoriert werden 
können, zumeist diffamiert. Das liegt auch daran, daß Viktor Orban sein 
System der Meinungskontrolle immer weiter optimiert. Denn gerade ist in 
Ungarn ein neuer regierungsnaher Medienkonzern entstanden - durch 
Schenkungen von Orban-nahen Geschäftsleuten.
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Nachzulesen unter: 
https://www.woz.ch/1850/auf-allen-kanaelen/wie-im-mafiafilm
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