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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 28. Februar 2018; 15:43
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Termine:

> Rosa-Luxemburg-Konferenz Wien, 2./3. März 2018

Es wird immer deutlicher, dass die bisher herrschende Ordnung, so mächtig
sie uns heute noch erscheinen mag, auf Sand gebaut ist. Die Notwendigkeit
der Überwindung des Kapitalismus stellt sich daher einmal mehr ganz konkret.
Die Linke steht dabei vor der Frage, mit welchen Theorien, Programmen,
Strategien und Methoden sie den Kampf für eine bessere, gerechtere Welt
weiterführen möchte. Die Rosa Luxemburg Konferenz - AT (2./3. März 2018) ist
ein Forum, wo genau diese linken Strategiedebatten von einer
antikapitalistischen Perspektive aus solidarisch und breit geführt werden
sollen. (Aussendungstext/gek.)
Freitag, 2. März, 17.00 bis 22.00 Uhr und Samstag, 3. März, 9.00 bis 22.00
Uhr
Ort: VHS Hietzing (Hofwiesengasse 48, 1130 Wien; öffentlich erreichbar mit
U4 bis Hietzing, 60er Richtung Rodaun direkt bis Hofwiesengasse)
EINTRITT FREI (Keine Anmeldung erforderlich)
Veranstalter: Unsere Zeitung in Kooperation mit der Volkshochschule Hietzing
in Zusammenarbeit mit unterstützenden Organisationen/Initiativen

Aus dem Samstagsprogramm:
10:30 bis 12:00 Uhr: Buchpräsentationen, Vorträge & Workshops
12:15 Uhr: Podiumsdiskussion: "Die Bedeutung der Ideen von Rosa Luxemburg
heute?"
14:00 bis 15:30 Uhr: Buchpräsentationen, Vorträge & Workshops
16:00 bis 17:30 Uhr: Buchpräsentationen, Vorträge & Workshops
18:00 Uhr: Podiumsdiskussion: "Linke Perspektiven in Österreich, Europa und
der Welt?" mit:
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Workshop Alternative und Linke Medien
Veranstaltet von junge Welt, Radio Widerhall, Unsere Zeitung, WienTV.org
Samstag, 3. März, 14:00 bis 15.30 Uhr, Kursraum 10, VHS Hietzing
Die österreichische Medien- und Meinungslandschaft wird vom ORF, von den
Boulevardmedien und von wirtschaftsliberalen bis konservativen
Tageszeitungen dominiert. Besonders das Phänomen der Gratiszeitungen hat in
den letzten Jahren starke Veränderungen hin zu einem noch plumperen und
aggressiveren Grundtenor bewirkt, in dem progressive, demokratische, linke
Positionen scheinbar chancenlos bleiben. Um mehr Menschen - auch außerhalb
der vielzitierten "linken Blase" - zu erreichen, führt kein Weg an neuen
Konzepten und professionell gestalteten alternativen und linken Medien
vorbei. In dieser Diskussion werden einige dieser Konzepte sowie Erfahrungen
linker Medien vorgestellt und vor allem wird gefragt: Wie können wir uns
vernetzen, um die Macht des rechten Mainstreams zu brechen?
(Aussendungstext/gek.)


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