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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 20. Dezember 2017; 18:56
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Wirtschaft / Moderne Zeiten:

> Bitcoin aus marxistischer Sicht

Was sind eigentlich diese Bitcoins? Sie sind derzeit wieder häufiger in den
Medien. Aber wie funktionieren die eigentlich -- technisch und ökonomisch?
Nachfolgender Text von *Franz "Mond" Schäfer* versucht beide Fragen zu
beantworten. Auch wenn dieser Artikel aufgrund seines technischen
Detailreichtums für manche nicht so leicht verständlich sein dürfte und die
ökonomischen Schlußfolgerungen in der Redakton auf Skepsis stoßen, so ist er
doch zum Zwecke einer notwendigen Diskussion sehr hilfreich.
*

Ein Artikel über Bitcoin. Eigentlich wollte ich den schon seit einigen
Jahren schreiben. Aber nun ist es endlich soweit. Was sind Bitcoin? Wie
beurteilen wir sie aus linker, marxistischer Sicht?

Bitcoin wollen den Wet-Dream aller Technolibertären und Neoliberalen
verwirklichen: Eine Gesellschaft ganz ohne Staat. Ein Kapitalismus mit
dezentralem digitalem Geld, ohne jegliche staatliche Eingriffsmöglichkeiten.
Nicht gerade das was wir uns Linke wünschen. Dennoch sind Bitcoins aus
marxistischer Sicht mehr als interessant. Am Ende des Tages wollen wir
KommunistInnen ja auch keinen Staat. Aber zurück zu den Bitcoins.

Was sind Bitcoins?

Digitale Zahlungen im Internet sind grundsätzlich nicht kompliziert wenn
eine zentrale Autorität existiert, die über die Zahlungsvorgänge in einer
Datenbank Buch führt. So wie Paypal das macht oder Amazon und inzwischen
auch die Kreditkartenunternehmen. Wobei ganz so trivial wie man sich das
vorstellt ist es dann doch wieder nicht: Es muss gewährleistet sein, dass
keine Transaktionen verloren gehen weil z.B. bei einem Computer der Strom
ausfällt oder an irgend einer Stelle ein Leitung unterbrochen wurde, etc,
etc.. Und dann ist da die Sache mit dem Vertrauen: Ist die Website gegenüber
wirklich von dem Händler, bei dem ich etwas kaufen will, oder ist die Fake?
Wie stellen die sicher, dass sie meine Kreditkartendaten nicht gehackt
werden? Etc, Etc... Wenn es richtig gemacht werden soll, ist das alles
andere als ganz trivial. Selbst so etwas Triviales wie eine Online
Überweisung von einer Bank zu anderen dauert noch immer einen ganzen Tag.

Bitcoins ist ein System, das versucht ganz ohne jegliche Zentrale
auszukommen. Wie kann das funktionieren: Jede/r TeilnehmerIn kann sich
beliebig viele Digitale Zahlungsadressen generieren. Die Adressen bestehen
aus einer langen Zahlenkombination: die eigentliche Adresse und einem
geheimen Digitalen Schlüssel dazu: Public-Key Kryptographie. Die sind im
Internet ja weit verbreitet. Jede gesicherte HTTPS Verbindung nutzt diese
Verfahren. In Bitcoin wird für jede Adresse ein eigenes Schlüssel-Paar
erzeugt. Wenn ich eine Bitcoin Adresse veröffentliche, kann mir jemand Geld
überweisen. Mit dem Schlüssel kann ich beweisen, dass ich berechtigt bin
darüber zu verfügen, also z.B. das Geld weiter an Dritte zu überweisen.
Soweit so einfach.

Wie kann verhindert werden, dass ich diese Überweisung mehrfach mache? Das
so genannte "Double-Spending" Problem. Am Ende des Tages muss es doch eine
Buchführung geben. Im Falle von Bitcoin halt eben nicht zentral sondern,
dezentral. Jeder der ein voller Teilnehmer im Bitcoin Netzwerk ist,
speichert die gesamte Historie aller Transaktionen aller TeilnehmerInnen.
Von 2009 bis heute (10. Dezember 2017) sind das immerhin 156GByte. Schön,
aber wie wird verhindert, dass irgendwann eine kleine Gruppe von Leuten eine
gefälschte Buchhaltung präsentieren in der es viele Überweisungen an sie
gibt? Die Transaktionen die in die Buchhaltung gehen werden alle 10 Minuten
zu Blöcken zusammengefasst und digital Unterschrieben. In jedem Block findet
sich ein Verweis auf den digitalen Fingerabdruck des vorhergehenden Blocks.
Mit jeder neuen digitalen Unterschrift wird die gesamte Kette von
Transaktionen wieder erneut bestätigt und somit immer sicherer.

Wie sehen nun diese Unterschriften unter den Blöcken aus. Wer leistet die?

Um einen Block zu unterschreiben, muss eine komplexe, aber ansonsten
sinnlose Rechenaufgabe gelöst werden. Es werden Fingerabdrücke einer
Kryptographischen Hash Funktion (SHA256) gesucht die mit einer bestimmten
Anzahlen von 0 Bits Beginnen. Das geht mehr oder weniger nur mit
Ausprobieren. [1]

Wer einen Passenden Hash gefunden hat unterschreibt den Block. Alle anderen
Knoten überprüfen diesen Hash und die im Block enthaltenen Transaktionen.
Sind diese OK, geht es weiter zum nächsten Block. Der Bitcoin Code ist dabei
so gebaut, dass er die Schwierigkeit für die Berechnung des nächsten Blocks
automatisch justiert: Dauert es länger als 10 Minuten wird die Schwierigkeit
verringert, dauert es kürzer wird sie erhöht. Da Computer immer schneller
werden und viele neue Miner hinzukommen wird die Schwierigkeit meist erhöht.

Was bewegt die Menschen so viel Geld in Stromkosten und Equipment zu stecken
um Bitcoin-Transaktionen zu signieren?

Wer einen Block signiert bekommt momentan 12.5 Bitcoin (beim gegenwärtigen
Kurs etwa 160 000 ?) als Belohnung. So werden die Bitcoins "erzeugt"
("mined")Zusätzlich noch Transaction Fees, die bei jeder Überweisung
inkludiert werden müssen. (Wer mehr Trinkgeld gibt wird auch schneller
bedient - d.h. die Transaktion wird, wenn viele andere Transaktionen
anstehen, schneller in einen Block aufgenommen.) Momentan sind das etwa 2
bis 5 Bitcoin/Block. Typischerweise kostet eine bitcoin Überweisung, je
nachdem wie eilig man/frau es hat, etwa 10 ?). Bitcoin ist damit zur Zeit
nicht mehr wirklich für Micro-Transaktionen geeignet.

Die Zahl der Bitcoins die pro Block geschaffen wird, wird in bestimmten
Zeitabständen halbiert. Bis 2024 werden bereits 93% der 21 Millionen
möglichen Bitcoins gemined sein. Der letzte Bitcoin wird etwa 2140 gemined
sein. D.h. in Zukunft werden die Transaction Fees eine immer größer werdende
Rolle bei der Motivation der Miner spielen.

Zur marxistischen Sicht

Wer auch immer Bitcoin erdacht hat, hat offensichtlich Marx soweit
verstanden: Damit etwas Wert hat muss auch Arbeit (oder Boden) drinnen
stecken. Das wird durch die aufwendigen Berechnungen des Minings erreicht,
die dann praktischer Weise auch gleich zur Sicherung der Transaktionen
dienen. Durch das im Algorithmus verankerte dynamische Ändern der
Schwierigkeit wird der Zufluss an Bitcoin relativ genau reguliert.

Damit etwas aber überhaupt Wert hat, muss es auch einen Gebrauchswert haben.
Es reicht nicht Arbeit in etwas Sinnloses zu stecken. Der Gebrauchswert von
Bitcoin ist aber relativ offensichtlich: Elektronischer Zahlungsverkehr im
Internet, der nicht so leicht von staatlicher Seite reguliert werden kann.
Wie gesagt: Traditionelle Banküberweisungen dauern mindestens einen Tag und
setzen auch relativ viel Vertrauen voraus, etc..

Es ist übrigens wichtig sich zu vergegenwärtigen, dass der Nutzen von
Kryptowährungen als Zahlungsmittel nicht an die Höhe des Kurses gebunden
ist. Ob ich nun für ein Pizza 1000 oder 0.01 Einheiten der Währung bezahlen
muss ist ziemlich egal. Was man sich natürlich wünscht sind niedrige
Transaktionskosten und eine relative Preisstabilität. Hier liegt meines
Erachtens einer der Konstruktionsfehler von Bitcoin: Der Mechanismus, mit
dem dynamisch die Miningdifficulty gesteuert wird, erhöht die Volatilität.
Auch Gold wird für Spekulationen missbraucht. Doch nur die technischen
Fortschritte und die immer weiter zu Neige gehenden Vorräte bestimmen die
Arbeit, die zur Gewinnung von Gold benötigt wird, und damit längerfristig
auch den Preis.

Einer meiner ersten Gedanken als ich das erste Mal von Bitcoin hörte: Wie
naiv, zu denken, eine vom Staate unabhängige Währung zu schaffen! Was ist
schon digitales Geld? Was den Kapitalismus trägt ist die bürgerliche
Vertragsfreiheit. Was nützt es wenn ich für Wahre mit digitalem Geld
bezahlen kann, wenn der Staat mit seiner Justizgewalt nicht dafür sorgt,
dass mir mein Gegenüber auch eine Ware dafür aushändigen muss und das Geld
nicht einfach einsteckt. Bei genauerem Hinsehen wurde ich hier eines
besseren belehrt: Offensichtlich war das auch den Bitcoin-Entwicklern
bewusst und es ist tatsächlich möglich, innerhalb der Bitcoin Transaktionen
digitale Verträge abzubilden. [2]

Bitcoin ist nicht das perfekte Zahlungsmittel im Internet aber es wird daran
gearbeitet, es zu verbessern. Schnellere Transaktionen, geringere Kosten pro
Transaktion etc. Rund um Bitcoin hat sich ein ganzes Ökosystem an
Kryptowährungen gebildet. Auch Traditionelle Banken sind auf Bitcoin und die
Blockchain aufmerksam geworden. Die Ressourcen und Technologie der
Blockchain ermöglicht vieles zu dezentralisieren was bisher zentral von
Staaten, Kontrollbehörden oder Notariaten erledigt werden musste. Wenn ich
z.B. ein Dokument verfasse und belegen können will, dass ich es nicht vor
einem bestimmten Zeitpunkt unterschrieben habe und nicht danach so kann ich
das über Hashes und Zeitstempel aus der Blockchain erreichen.

Viele Linke sind sehr auf den Staat fixiert, doch der gegenwertige Staat ist
ein im besten Falle bürgerlicher Staat, gebaut, um die Interessen des
Kapitals zu vertreten. Vielerorts auch schon ein neo-faschistischer Staat.
Sehr bald könnten werden wir auch in Österreich wieder Minister mit großer
Nazi Nähe haben.

Sehr deutlich wurde das 2015 als eine Koalition auf bürgerlichen,
faschistischen und sozialdemokratischen Kräften die EU und den Euro
benutzten, um die linke Syriza-Regierung in Griechenland in die Knie zu
zwingen. Varoufakis dachte damals über die Einführung einer digitalen
Parallelwährung nach um sich gegen die Angriffe von Schäuble zu wehren.

Eines der besten Beispiele wie politisch das "reale" Geld ist: Die Weigerung
von Visa und Paypal Spenden für Wikileaks anzunehmen. Letztlich auch der
Grund warum ich mir Bitcoin gekauft habe. Ein Stinkefinger an die
Arschlöcher in diesen Konzernzentralen.

Und weil wir gerade beim Thema sind: Wer kontrolliert eigentlich Bitcoin?

Die Regeln, wie Bitcoin funktionieren, sind im Sourcecode der
Bitcoin-Software festgeschrieben. Dieser Code wird von den Core-Developern
rund um die bitcoin.org-Website gewartet. Verbesserungen werden dort laufend
eingebaut. Am Ende des Tages haben aber auch die Miner ein Wort mitzureden:
Falls sich diese weigern, eine neuere Version des Bitcoin-Codes zu
installieren, bleiben die Änderungen draußen. Sowohl die
Bitcoin-Core-Entwickler als auch die Mineure haben ein ideelles und ein
materielles Interesse daran, dass das Ganze gut funktioniert. Und wer eine
andere Kryptowährung haben will kann diese ja selbst entwickeln. Wie gesagt:
Es gibt inzwischen sehr viele Projekte in dieser Richtung.

Aber für Bitcoin wird wahnsinnig viel Energie verschwendet.

Das stimmt. Allerdings wird an dem Problem gearbeitet. Bitcoin selbst und
die meisten anderen Kryptowährungen wollen die Transaktionskosten
reduzieren. Wenn wir bedenken, dass etwa die Hälfte aller heute produzierten
Waren und Dienstleistungen sinnlos oder schädlich sind, sind die paar
Gigawatt das kleinste Problem, das wir im Kapitalismus haben.

Und es gibt auch Überlegungen wie das Mining auch für nützliche Berechnungen
genutzt werden könnte. (z.B. Medizinische Forschung als Nebenprodukt).

Auch Ideen und Projekte wie mit Bitcoin ähnlichen Währungen soziale Projekte
gefördert werden können gibt es bereits viele. Z.B. Jaromils Freecoin

Anonym oder nicht?

Anonymes Geld ist gut für die Reichen und Korrupten, um ihre Machenschaften
verstecken zu können. Nicht umsonst boomen die Steueroasen. Anonymes Geld
ist damit auch ein Problem. Umgekehrt: In Zeiten totaler Überwachung ist es
problematisch, wenn jemand alle unsere Einkäufe nachverfolgen kann. Anonymes
Geld ist hier auch wiederum wichtig. Bitcoin bietet etwas Anonymität, aber
auch keine totale. Wer nicht extra Aufwand betreibt (z.B. via TOR Nutzung)
ist unter Umständen leichter überwachbar als mit Bargeld.

Einen guten Kompromiss versucht hier GNU Taler, ein Zahlungsprotokoll dass
mit beliebigen Währungen arbeiten kann, etwas Anonymität bietet, aber doch
garantiert, dass das ganze versteuert werden muss. (T für Taxable).

Was wir von Bitcoin lernen können

Der Erfolg von Bitcoin zeigt, wie es möglich ist, das gegenwärtige
Gesellschaftssystem zu unterwandern. Auch wenn Bitcoin diesem nicht
diametral entgegensteht, so unterläuft es doch die Interessen starker Kräfte
in diesem System. Als Linke sollten wir sehr viel darüber nachdenken wie wir
ähnliche Projekte kreieren können: Die auf der einen Seite soweit kompatibel
mit dem bestehenden System sind, um sich daraus ernähren zu können und
wachsen können und andererseits zur Überwindung dieses Systems beitragen
können. Auch die Produktion von Freier Software ("Open Source") ist ein
Beispiel, wie das erfolgreich gelingt: Einerseits haben die Konzerne
Interesse daran, die kostenlosen und gut funktionierenden Systeme
einzusetzen und in dem sie es tun, sind sie auch daran beteiligt einen
wichtigen Sektor der Produktion von einer kapitalistischen in eine
kooperative Produktionsweise überzuführen. Wir brauchen letztlich mehr
solcher Projekte. Der Kapitalismus soll sich bitte seinen Untergang selbst
finanzieren.

Ist Bitcoin eine reine Spekulationsblase?

Bitcoin ist ein nützliches Zahlungsmittel und eine potentielle Basis vieler
neuer dezentraler Technologien. Insofern hat sie einen Gebrauchswert. Jemand
der in Bitcoin investiert, tut nichts anderes als jemand der in Aktien von
Visa oder in Gold investiert. Natürlich: Die meisten Menschen kaufen
momentan Bitcoins nicht weil sie sie unmittelbar brauchen sondern weil sie
auf Wertsteigerung hoffen: Also Spekulation. Und ich denke auch der Preis
ist deutlich überhöht. D.h. auch eine Blase und eine Kurskorrektur nach
unten sind sehr wahrscheinlich. Und es sollte uns nicht wundern, dass wir
immer mehr Blasen sehen.

Dank der fortschreitenden Automatisierung ist es ein leichtes, das
herzustellen was Menschen brauchen. Die kapitalistischen Investitionen gehen
zunehmend in fiktives Kapital, Blasen, nutzloses Zeugs oder Rüstung.

Dürfen Linke denn überhaupt spekulieren?

Sack und Asche leben. Auch Engels war Industrieller und hat ArbeiterInnen
ausgebeutet. Den meisten von uns fehlt ohnehin das Kapital, um wirklich im
großen Stil spekulieren zu können. Ein paar Euro in Bitcoin investieren tut
niemanden Weh und wenn wir damit zu etwas Geld kommen um linke Projekte zu
fördern ist das gut. Wirklich dumm und verwerflich wäre es in Aktien von
Rüstungsfirmen, o.ä. zu investieren die direkt und aktiven zur Zerstörung
unserer Zukunft beitragen. "Ethisches Investment" ist sicherlich keine
Strategie um den Kapitalismus zu überwinden, aber das Gegenteil davon ist
eben noch schlechter.

Wer den Kapitalismus nicht abschaffen will, hat ihn nicht verstanden --
Warum sollen also nur die Dummen profitieren dürfen?

Fazit

Eine technolibertäre Zukunft in der die Herrschaft des Kapitalismus im
Sourcecode unserer Welt festgeschrieben ist, ist sicherlich keine positive
Vision für uns Linke. Völlig verfehlt wäre es aber die Herrschaft des
bestehenden bürgerlichen bzw. faschistoiden Staates und dessen
Finanzinstrumente zu unterschätzen. Bitcoin zeigt jedenfalls wie die moderne
Technologie genutzt werden kann um bestehende Strukturen zu untergraben. Es
ist ein Muss für progressive Linke diese Technologien zu verstehen und zu
versuchen sie für uns zu nutzen.
(bearb.)


Anmerkungen

[1] Auf einem Desktop Computer von heute sind das etwa eine Größenordnung
von 5 Millionen Versuchen pro Sekunde (5MHash/s). Bei Verwendung der
Graphikkarte deutlich mehr: 50 bis 150 Mhash/s. Heute wird aber fast nur
mehr mit spezialisierten Chips (ASIC) gearbeitet, die speziell für
SHA256-Berechnungen zum Bitcoin-Mining gebaut wurden. Die schaffen aktuell
14 000 000 MHash/s (d.h. 14 THash/s). Kosten aber in der Anschaffung 2400$).
Die aktuelle Gesamthashrate beträgt momentan 14 Millionen TH/s. Würden alle
Miner mit dieser Hardware arbeiten hätten wir also etwa 1 million miner mit
einem Stromverbrauch von 1.3GWatt.

[2] z.B. Eine Transaktion erst zu erlauben wenn eine bestimmte Zeit
vergangen ist und 2 von 3 digitalen Unterschriften vorhanden sind, etc... So
kann man sich dann z.B. auch digitale Güter vorstellen, die eines Tages
selbst in der Blockchain überprüfen von wem sie gekauft wurden und nur ihrem
jeweiligen Eigentümer zur Verfügung stehen.


http://qummunismus.at/p/article109.html



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