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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 22. Februar 2017; 16:20
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>>>>>>>>>>>>>>>> Termine ab Donnerstag, den 23.Februar 2017

Telefonnummern ohne Vorwahl sind Wiener Festnetz-Nummern.

> Allgemeines

Ausstellung Widerstand und Befreiung: bis 30.Juni im Margarete
Schütte-Lihotzky Raum, Die und Mi 10 - 14h, Do und Fr 14 - 18h, 1030 Untere
Weißgerberstr.41

Aktionsradius, Ausstellung ab 7.3. bis 30.3.2017, Mo - Do 10-16h und bei
Veranstaltungen: Steuertricks und Konzernmacht. 1200 Gaußplatz 11, Tel. 332
26 94

9.3. bis 7.4.2017 österreichweite Filmtage: Hunger Macht Profite - das Recht
auf Nahrung. Info: www.HungerMachtProfite.at

> Donnerstag, 23.2.

OPERNBALLDEMO "Eat the Rich - Kaviar für euch? Krise für uns? Widerstand!"
Treffpunkt 18 Uhr U3-Station Johnstraße, 1150 Wien -- Demoroute: U3-Station
Johnstraße, Hütteldorferstraße, Huglgasse, Märzstraße, Löhrgasse,
Felberstraße, Gürtel/Europaplatz am Westbahnhof vorbei, Mariahilferstraße
bis zum Marcus-Omofuma-Mahnmal beim Museumsquartier

> Freitag, 24.2.

KOCHEN FÜR DEN AUGUSTIN, 10h-15h im AVALON, Albertgasse Ecke Pfeilgasse,
Jeder, der Zeit hat ist willkommen, und der Reinerlös geht an die Wiener
Stadtzeitung AUGUSTIN; Anmeldung erbeten: office@dr-med-gabriel.at

Aufbruch Wien-West Treffen, ab 19h in der Libreria Utopia, 1150
Preysingg.26-28, U3/Schweglerstraße

> Samstag, 25.2.

Bezirksmuseum Brigittenau, 19,30, Veranst. Kulturverein Zwischenraum
Brechtabend: Wer trägt die Spesen. Eintritt frei, Spenden erbeten. 1200
Dresdnerstr.79

Schloss Gloggnitz, 16h, Buchpräs. in memoriam Franz Hütterer, mit Richard
Weihs und A.Pauli. Kirchensteig 3

Bad Ischl, Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit, ab 10h
Generalversammlung des Vereins. Wolfgangerstr.26, Anmeldung:
info@begegnungszentrum.at, Tel. 06132-24590

> Dienstag, 28.2.

Wien Museum, Vorträge ab 18,30: Der Türk` ist der Lutheraner Glück. Die
Reformation und das Osmanische Reich. Ab 19,15: Die Stadt Wien in der Zeit
konfessioneller Auseinandersetzungen zwischen 1517 und 1620.

> Donnerstag, 2.3.

Depot, 19h, feminismen diskutieren: Feministisch an die Opfer des
Nationalsozialismus erinnern? 1070 Breite Gasse 3

> Freitag 3.3.

Lange Nacht im Amerlinghaus 18h-2h -- Programm siehe Kasten im Anschluss an
diese Aussendung

> Montag, 6.3.

Rep.Club, 19h, Disk. mit Marlene Streeruwitz, Alfred Noll u.a.: Autoritäre
Offenbarungen? Vom ersten Versuch einer geplanten Einschränkung des
Demonstrationsrechts bis zur apodiktischen Aufforderung "Aber das Kreuz muss
bleiben". 1010 Rockhg.1

> Dienstag, 7.3.

Aktionsradius, 19,30, Ausstellung & Diskussion: Steuertricks & Konzernmacht.
Mit Lisa Mittendrein/Attac und Gerhard Zahler-Treiber/Steuerexperte Attac &
AK-NÖ.

ÖGB Buchhandlung, 18,30, Buchpräs. und Disk.: Der Anbruch des
Neoliberalismus. Westdeutschlands wirtschaftspolitischer Wandel in den 1970
Jahren. 1010 Rathausstr.21

Rep.Club, 19h, Filmvorführung und Gespräch: Eine Stunde "Staatsoperette" -
politisches Musiktheater zum Mitreden. 1010 Rockhg.1

Performance und Lesung zum Internationalen Frauentag. Pünktlich um 17.00 Uhr
beginnt im Theatermuseum die Aktion "Gang der Schatten", eine Performance
von Bodo Hell (Text) und Marion Steinfellner (Butoh-Tanz). Ab 17,40 findet
die Lesung "Stimmen unverschleiert" statt. Texte von Dichterinnen aus
muslimischen Ländern, die in ihrer Heimat nicht verlegt werden. In der
Galerie Wolfrum: Ausstellung "schleierhaft" von Linde Waber. Ort:
Theatermuseum & Galerie Wolfrum, geöffnet bis 21h, 1010 Wien,
Augustinerstrasse 10/Lobkowitzplatz

Lyrik im März: Parallelwelt, 19h, Universität für angewandte Kunst, Hörsaal
1, 1010 Oskar Kokoschka Platz 2

> Mittwoch, 8.3., Internationaler Frauentag

VHS Hietzing, 18h, Veranstaltungen der Grünen Alternative Hietzing, der SPÖ
und der VHS zum Internationalen Frauentag, u.a. wird der Film "Sufragetten"
über die englische Frauenbewegung, bzw. deren Kämpfe für die Rechte der
Frauen, gezeigt. 1130 Hofwieseng.48

Graz, 16h, FrauenStadtSpaziergang: Organisierte Liebe - historische und
aktuelle Formen der Solidarität, des gelungenen Miteinanders und
vielgesichtige Formen der Liebe werden angesehen und es wird gemeinsam
gefeiert. Treffpunkt Frauenservice, Landplatz 38

> Donnerstag, 9.3.

Libreria Utopia, 19h, Buchpräs. und Lesung: Die Entstehung der
Geschlechterhierarchie. Wie und warum wurden Frauen zum zweiten Geschlecht?
1150 Preysingg.26-28

Agenda Landstraße/Kunstplatzl, 18,30, Veranst. im Gedenken an die Opfer der
Shoah und anl. des Internat. Frauentages. Lesung und Ausstellung über 3
Frauen die vor der NAZI-Diktatur im 3. Bezirk gelebt haben und nach
Großbritannien flüchten konnten: Eva Brossmann, Hannah Kreisssler und Helga
Michie. 1030 Neulingg.34-36

> Freitag 10.3.

Lange Nacht im Amerlinghaus 18h-2h -- Programm siehe Kasten im Anschluss an
diese Aussendung

> Samstag, 11.3.

SLP-Seminar anl. des Internationalen Frauentages, über aktuelle Proteste und
den Aufgaben einer neuen Frauenbewegung. Zeit: 14 bis 19h, im Anschluss
Film. Ort: 1200 Pappenheimg.2/1, Anmeldung unter slp@slp.at

> Sonntag, 12.3.

Volkstheater, 11h, Diskussion mit Oliver Nachtwey: Die Abstiegsgesellschaft.
Freier Eintritt

> Dienstag, 14.3.

Aktionsradius, 19,30, Programm mit Gunkl & Pregetter: Geld regiert die Welt.
1200 Gaußplatz 11, Eintritt gegen freie Spende

Donaucitykirche, 19h, Friedensinitiative: Texte von Erich Fried und Lieder
von Ernst Toman: Von Gestern nichts gelernt. 1220 Donaucitystr.2

> Freitag, 17.3.

Depot, 19h, kinoki mikrokino: Mobilisierung der Träume. Was ist aus Utopien
und Vorstellungen geworden?

Libreria Utopia, 19h, Buchpräs.: Die Spur der Ikonen. Was wäre wenn...
Preysingg.26-28

ekh, 21h, Infoladen Solifest. 1100 Wielandg.2-4

> Dienstag, 21.3.

Aktionsradius, 19,30, Diskussion & Video mit Andrea Komlosy und Alexandra
Strickner: Umverteilung: Arm trotz Arbeit.

Depot, 19h, Projektpräsentation: Die Karte Europas würde heute anders
aussehen. Das Projekt untersucht anhand von Monumenten und Museenm zum
Zweiten Weltkrieg die Gedenkkulturen in der Stadt Lwiw/Lemberg. Die aktuelle
ukrainische Geschichtspolitik floß in das Projekt ein. 1070 Breite Gasse 3

> Freitag, 24.3.

AUGE/UG, ab 16h, Grundschulungen für BetriebsrätInnen und solche, dies
werden wollen. Fortsetzung am Samstag von 10 bis 17 Uhr. 1040 Belvedereg.10,
Anmeldung auge@ug-oegb.at, Tel.505 19 52

> Montag, 27.3.

Aktionsradius, 19,30, Diskussion: Bedingungloses Grundeinkommen. Mit Andrea
Komlosy, Boris Lechthaler und Margit Appel. 1200 Gaußplatz 11

> Dienstag, 28.3.

Polnische Akademie der Wissenschaften, 19h, Buchpräs: Kleine
Kulturgeschichte Polens. Vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert. 1030
Boerhaaveg.25

> Mittwoch, 29.3.

VHS Favoriten, 19h, Buchpräs: Oswald Tonka: Buchengasse 100 - Geschichte
einer Arbeiterfamilie. 1100 Arthaberplatz 18

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Kasten:

Fr.3.& Fr.10 März 18 - 2 h
LANGE NÄCHTE im AMERLINGHAUS
"Wien ohne Amerlinghaus ist wie Sex ohne Küssen"
Ein Solidaritätskulturprogramm zur Rettung einer unverzichtbaren Institution

Programm 3. März:
Martin Auer - Hans Breuer - Thomas Declaude - Erich Demmer - Stephan Eibel -
Franzobel - Peter Henisch - Michaela Hinterleitner - Ilse Kilic & Fritz
Widhalm - Norbert Kroell - Rudolf Lasselsberger - Eva Nagl-Jancak - Fritz
Nussböck - Joerg Piringer - Hermes Phettberg - Doron Rabinovici - Frank
Ruf - Gerhard Ruiss - Richard Weihs - Thomas Winkler

Programm 10. März:
Armin Baumgartner - Ana Drezga - Didi Drobna - Chor "Trotz alledem" - Andrea
Maria Dusl - Andrea Grill - Christine Huber - Gerald Jatzek - Ilse
Krumpöck - Samuel Mago - Verena Mermer - Anna Mwangi - Chris 4er Peterka -
Julya Rabinowich - Maren Rahmann - Reinhart Sellner - Julian Schutting -
Sina Tahayori - Ramona Tarka - Celeste Tortosa - Christina Zurbrügg

Mit kleinem Büffet. Eintritt frei, Spenden erwünscht!
Kulturzentrum im Amerlinghaus, 1070, Stiftg. 8, http://www.amerlinghaus.at

Der Hintergrund:
Das Amerlinghaus kämpft seit Jahren um eine Subventionserhöhung - nunmehr
stehen vor allem Arbeitsplätze am Spiel und somit die ganze Zukunft des
Hauses. Mit der bisherigen Förderung von 245.000 Euro konnten 2016 die
Grundkosten für Miete, Personal und Energie nicht mehr abgedeckt werden.
Seit 2004 wurde die Subvention nicht mehr an die Inflation angepasst, mit
Wertanpassung müsste sie 2017 bereits rund 300.000 Euro betragen. Die
wenigen zusätzlichen Finanzspritzen, die wir in den letzten Jahren nach
langen Kämpfen und zähen Verhandlungen erreicht haben, änderten nichts an
der prekären Situation des Zentrums. Auch die aktuelle Zusage über einmalige
15.000 mehr für das Jahr 2017 bringt keine Planungssicherheit. Während die
Miete von rund 60.000 im Jahr direkt von der MA13 an die quasi
gemeindeeigene GESIBA überwiesen wird, bliebe als letzte
Einsparungsmöglichkeit nur mehr das Personal, und das wurde in den letzten
Jahren ohnehin schon auf ein Mindestmaß reduziert. Gleichzeitig haben Zahl
und Frequenz der Nutzer_innen enorm zugenommen, und damit auch die
Arbeitsbelastung und nicht zuletzt der Instandhaltungsbedarf im Haus, das
zuletzt 1978 renoviert wurde.
Basiskultur braucht Kohle - Subventionserhöhung jetzt!
(Aussendung Amerlinghaus / gek.)



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