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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 23. März 2016; 13:03
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In eigener Sache:
> Entschuldigung und Bitte des LayOuters
Ihr lieben geduldigen AbonnentInnen, ihr, Entschuldigung! Das war ein wenig
ein Winter des Mißvergnügens. Ich war oft krank und unsere Computer haben
häufig gesponnen. Die Folge waren nicht nur etliche Schlampereien in der
Aboverwaltung (der schlimmste Fall: eine mehrmals urgierende Abonnentin hat
trotz allen Bemühens ein halbes Jahr keine akin bekommen) sondern auch sehr
seltsame, nur mühsam zusammengeflickte und -geklaute Ausgaben und die akin
verkam generell wiedermal ein wenig zur Bernhard-Redl-Zeitung, damit
überhaupt irgendwas in der akin steht, weil ich es nicht geschafft habe,
Leute dazu zu bringen, etwas für uns zu schreiben. Und dann auch noch das:
Durch eine sukzessive Verschärfung der Spamfilter durch die Mailprovider
landeten wir bei der elektronischen Ausgabe immer häufiger auf Blacklists --
wodurch der akin-pd oft nicht zugestellt werden konnte. Dieses Problem ist
jetzt hoffentlich gelöst, weil wir jetzt über eine Mailinglist von
Riseup.net versenden. Bislang funktioniert das -- dreimal auf Holz geklopft!
Neben den technisch-organisatorischen Problemen ist es aber vor allem das
inhaltliche Defizit. Zum einen heißt es im Kleingedruckten: "Weiters sollen
ideen und informationen möglichst vieler fortschrittlicher gruppen,
initiativen und personen weiterverbreitet werden." Naja, das passiert schon
lange nur mehr sehr dürftig -- auch deswegen, weil wir kaum verwertbare
Infos mehr bekommen. Daher eine große Bitte: Wenn ihr an solchen Initiativen
beteiligt seid oder solche in eurem Umfeld kennt: Schickt uns Vorstellungen
und Berichte! Genau dafür sind wir ja da: Linksgesinnte Menschen zueinander
zu bringen. Ein Blog ist schön und nett, auch eine Facebookseite ist eine
feine Sache -- aber in all der Überfülle im Netz ist es gerade für kleine
wertvolle Initiativen, die vielleicht nicht so sehr den Regeln der
Aufmerksamkeitsökonomie genügen, doch sinnvoll, auch in unserem langsamen
Old-School-Medium vorzukommen.
Die akin ist als Mitmach-Zeitung gedacht. Wenn Ihr was zu sagen habt, was
sonstwo eher untergeht oder auf einem Blog verschwindet, wo es kaum jemand
liest -- vielleicht auch deswegen, weil es nicht der populäre
Schnellfraß-Aufreger ist, dann schreibt uns das. Denn genau dafür sind wir
da. Und -- jetzt werde ich total vermessen -- ganz toll wäre Mitarbeit in
unserer leider derzeit nur dreiköpfigen Redaktion. Wir beissen nicht. Und
Zeitungmachen ist immer noch eine feine Sache...
In diesem Sinne: Bleibt uns gewogen und meldet Euch vielleicht auch bei uns!
Und nochmal sorry wegen des Abo-Durcheinanders!
Bernhard
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