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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 15. April 2015; 17:40
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Zeitgeschichte:

> Der "Todesengel von Kalkutta"

Für unseren Autor *ro*die* ist die anhaltende Verehrung von "Mutter Teresa"
ein Symbol dafür, wie sehr Kritik an der katholischen Kirche hierzulande nur
schwer möglich ist.
*

Dass österreichische Massenmedien gerne einer gewissen Gleichschaltung
anheimfallen, wenn es um die Lügen, oder sagen wir die Propaganda der
röm.-kath. Kirche geht, ist nicht neu. Das bewiesen "links-liberale"
JournalistInnen wie Florian Klenk oder Irene Brickner während der
Refugee-Bewegung und zeigt die aktuelle Lobhudelei Markus Rohrhofers zum
Verhalten des Stifts Kremsmünster in Zusammenhang mit dem Missbrauch verübt
an Schülern des Stiftsgymnasiums[1]. Wie mächtig der Klerus in Österreich
immer noch zu sein scheint, macht das kollektive Verschweigen einer
wissenschaftlichen Studie über die Machenschaften von Agnes Gonxha Bojaxhiu
deutlich, welche die Meisten wahrscheinlich nur unter ihrem verklärendem
Pseudonym "Mutter Teresa" kennen. Für zerbrechliche Gemüter mögen die
folgenden Zeilen nicht geeignet sein.

Biografie

Agnes Gonxha Bojaxhiu wurde am 27. August 1910 in Skopje in Mazedonien
geboren. Mit 18 Jahren schloss sie sich den "Schwestern von der Jungfrau von
Loreto" an, die sich der Hauptsache der Ausbildung und Erziehung vor allem
von Mädchen widmen[2]. Nach einer Ausbildung zur Missionarin in Irland ging
sie nach Indien und wurde Ordensmitglied. Dort leitete sie eine höhere
Schule für bengalische Mädchen. Ab 1946 lebte sie in einem Slum in Kalkutta
und erhielt rund vier Jahre später die Erlaubnis ihren eigenen Orden, die
"Gemeinschaft der Missionarinnen der Nächstenliebe", zu gründen. Es folgte
die Eröffnung eines Hauses für Hungernde und Sterbende, ein weiteres
Kranken- und Sterbehaus und ein Kinderhaus, sowie eine Leprakolonie, Schulen
für Arme, Entbindungsheime und ein Heim für ledige Mütter. 1979 wurde sie
mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichnet. Nach ihrem Tod erhielt sie ein
Staatsbegräbnis in Indien. Im Jahr 2007 unterhielt der Orden 757 "Häuser der
Nächstenliebe" in 145 Ländern, unter anderem Heime für Sterbende, für Aids-
und Lepra-Kranke, für Obdachlose und Kinder. "Mutter Teresa" galt als "Engel
der Armen". Für ihre Seligsprechung sorgte eine "bezeugte" Wunderheilung.
Soweit die offizielle Darstellung des "Ökumenischen Heiligenlexikon"[3].

Kritik

Dort wird allerdings auch auf einen "ebenso kritischen wie interessanten
Artikel" auf heise.de[4] verwiesen. Darin wird Bojaxhiu als "Agentin des
Papstes, die das menschliche Leid nicht ablehnt, sondern es zelebriert und
fördert" bezeichnet. Der Beleg für diese Behauptung sei neben anderen "The
Final Verdict"[5] ein Buch von Aroup Chatterjees, der "direkt am
Seligsprechungsprozess beteiligt" gewesen sein soll.

Lügen, Schmerz und Tod

Laut Erik Möller, der den Artikel auf heise.de verfasst hat, dokumentierte
Chatterjee, "dass Teresa in den Medien systematisch über die Art und das
Ausmaß ihrer Arbeit gelogen hat, während in der Realität ihr Personal den
Tod eher förderte als bekämpfte und Hilferufe ignorierte, selbst wenn sie
aus nächster Nähe kamen."

Ihr Orden würde bei Krisen in Indien "praktisch keine Rolle spielen".
"Oftmals war die 'lebende Heilige' während großer Katastrophen in ihrer
zweiten Wahlheimat Rom, in den Vereinigten Staaten, oder auf einer
internationalen Anti-Abtreibungstour." 1981 hätte sie in einem Interview
ihre Einstellung zum Leid der Armen mit folgenden Worten zum Ausdruck
gebracht. "Ich glaube, dass es eine sehr schöne Sache ist, wenn die Armen
ihr Los akzeptieren, es mit dem Leid Christi teilen. Ich glaube, das Leid
der armen Menschen ist eine große Hilfe für den Rest der Welt." Als weitere
Quelle zum Beleg dieser Pervertierung von "Nächstenliebe" wird die
Beschreibung der Zustände in Bojaxhius Heimen durch Dr. Robin Fox,
Chefredakteur des britischen Medizinjournals The Lancet, heran gezogen:
"Untersuchungen, wurde mir gesagt, sind selten erlaubt. Wie wäre es mit
einfachen Algorithmen, mit denen Schwestern und Freiwillige die Heilbaren
von den Unheilbaren unterscheiden können? Wieder nein. Solche systematischen
Ansätze sind dem Ethos der Heime fremd. Mutter Teresa bevorzugt die
Vorsehung der Planung, ihre Regeln sollen eine Strömung in Richtung
Materialismus verhindern."

Erik Möller weiter: "Mutter Teresa selbst hob stets hervor, wie wichtig es
sei, die Armen mit den einfachsten Mitteln zu behandeln. Das eigentlich
Faszinierende ist nicht, dass sie daran glaubte, sondern dass die westlichen
Medien diese mörderische Heilslehre unkritisch wiedergaben. Die gewollte
Nichtunterscheidung zwischen heilbaren und unheilbaren Patienten in
Kombination mit mangelnder Desinfektion von Spritzen und anderen Werkzeugen
(sofern überhaupt vorhanden) führt natürlich zu Infektionen und vermeidbaren
Todesfällen. Der Hippokratische Eid ist eben eine heidnische Erfindung. Doch
Teresa betonte immer wieder, wie wichtig für sie ein 'schöner Tod' sei. Ist
ein schöner Tod ein schmerzfreier Tod? Natürlich nicht -- eine von Teresas
Lieblingsanekdoten war die einer an Krebs sterbenden Frau. 'Jesus küsst
Dich',
erklärte sie der Frau, die große Schmerzen litt. 'Dann sagen Sie ihm, er
soll aufhören, mich zu küssen', soll die Frau geantwortet haben. Solche
Geschichten sind in katholischen Kreisen immer für ein Schmunzeln gut."

Die Nonnen seien "keineswegs unterwegs, um Menschen von den Straßen
aufzusammeln - statt dessen werden Kranke an der Tür abgewimmelt, wenn sie
Verwandte haben, und seien sie auch noch so arm oder entfernt". Im Gegensatz
von Bojaxhius Angaben würde ihr Orden nicht vier bis sechstausend Menschen
in Kalkutta täglich mit Essen versorgen sondern maximal 300. Zumindest
würden das Chatterjees Filmaufnahmen der Suppenküchen belegen. Die Zahlen
seien "nie von den Medien hinterfragt" worden.

Es erübrigt sich eigentlich zu erwähnen, dass eine Fanatikerin wie Bojaxhiu
eine Gegnerin von Verhütungsmittel war und somit die katholische Ignoranz
gegenüber dem daraus resultierenden menschlichen Leid repräsentierte.
Abtreibungen seien auch in Fällen von Massenvergewaltigungen und Inzest
"absolut unzulässig" die "Heilige" hätte zu Lebzeiten "international
Lobbyismus für entsprechende Gesetze" betrieben.

Außerdem sei Bojaxhius Orden auf der ganzen Welt tätig, erfülle dabei aber
"oft keinerlei karitative Funktion". Stattdessen seien die "Nonnen z.B. in
Papua Neu-Guinea für die Konvertierung der Eingeborenen zuständig".

Geldmaschine des Vatikans?

Erik Möller zitiert die ehemalige Ordensschwester Susan Shields mit ihrem
Artikel "Mother Teresa's House of Illusions": "'Das Geld kam rasant. Der
Postbote lieferte die Briefe oft in Säcken. Wir empfingen regelmäßig Schecks
über 50.000 Dollar und mehr.' Doch wo das Geld blieb, wusste Shields nicht -
an den bescheidenen Verhältnissen im Orden änderte sich nichts, ja, die
Ordensführung sprach sich strikt dagegen aus, das Geld zur Anschaffung z.B.
neuer medizinischer Geräte zu verwenden. Selbst Brot für die Armen in der
New Yorker Bronx, wo Shields arbeitete, wurde nicht gekauft. Innerhalb eines
Jahres wurden laut Shield 50 Millionen Dollar auf das Konto des Ordens
gespült."

Der religionskritische Autor Kurt Schmid[6] erwähnt einen Beitrag des Stern:
"Spenden werden kaum genutzt, dennoch ist [es] wahrscheinlich der reichste
Orden der Welt. Walter Wüllenweber, Mitarbeiter des Stern, konnte für seine
Artikel 1998 und 2001 nur kleine Hinweise über die Einnahmen des
Teresa-Ordens, Missionarinnen der Nächstenliebe, herausfinden. Das indische
Finanzministerium wollte nicht einmal darüber Auskunft geben, ob es selbst
Einblick in die Finanzen des Ordens bekommt, wozu dieser eigentlich nach
indischem Recht verpflichtet wäre.

Über die Einnahmen des Ordens in Deutschland sagt Schwester Pauline: 'Das
geht niemanden was an, wie viel Geld wir haben. Ich meine natürlich: wie
wenig'. Die millionenfach eingesammelten Spendengelder setzte sie nicht dazu
ein, um die Not vor Ort (beispielsweise in Kalkutta) zu lindern, sondern
hortete sie auf Konten des Vatikans. Bis 1981 führte Maria Tingelhoff
ehrenamtlich die Buchhaltung des Ordens in Deutschland. 'Drei Millionen
kamen da im Jahr schon zusammen', erinnert sie sich. In Hamburg wurden die
2,5 Millionen D-Mark für das 'Haus Bethlehem' für Obdachlose allein durch
Spenden des eigens dafür gegründeten Vereins aufgebracht. Mutter Teresa gab
ihren Namen und vier Ordensschwestern, die dort leben. Susan Shields
arbeitete neun Jahre als Schwester in der Niederlassung der New Yorker
Bronx. Schließlich verließ sie den Orden: 'Wegen der unerträglichen Lügen.
Wir haben uns ja kaum um die Armen in der Bronx gekümmert, sondern
verbrachten einen großen Teil der Tage damit, Schecks zu bearbeiten. Die
Post brachte die Briefe säckeweise.' (Wüllenweber 2001). Jede Nacht
schrieben bis zu 25 Schwestern die Spendenquittungen, listeten die Beträge
auf, machten die Briefumschläge fertig und sortierten die Schecks im Wert
zwischen 5 und 100.000 Dollar. [...] Es seien allein in dieser einen New
Yorker Filiale jährlich 50 Millionen US-Dollar zusammen gekommen. [.]

Der Stern spekulierte in seinem Artikel über Teresas Millionen, das Geld
lande schlicht auf Konten des Vatikans: Die Skandale der Vatikanbank und
ihre Verwicklung in Geldwäsche, Drogenhandel und alles, was profitabel ist,
sind Legion. [.] Und welche Organisation wäre besser für Geldwäsche geeignet
als Mutter Teresas Orden, dessen Heiligkeit und Güte von niemandem
hinterfragt werden darf? [.] Als sie dafür kritisiert wurde, sprang ihr zur
Verteidigung der Vatikan bei. Der Heilige Stuhl lancierte weltweit eine
PR-Kampagne, um ihren Namen wieder reinzuwaschen. Grossbritannien ist eines
der wenigen Länder, in denen der Orden gegenüber den Behörden zur Auskunft
verpflichtet ist. 90 Prozent der Einnahmen gehen auf ein Bankkonto des
Ordens bei der Vatikanbank in Rom. 'Und was mit Geldern auf der Vatikanbank
geschieht, ist so geheim, das darf nicht einmal der liebe Gott wissen.'
(Wüllenweber 2001). Susan Shields fasst zusammen: 'Das Geld wird nicht
missbraucht. Es wird einfach überhaupt nicht gebraucht.'"

Studie

Mehrere deutsche Medien, unter anderen die Süddeutsche Zeitung, brachten
Berichte über eine wissenschaftliche Studie, die die Vorwürfe zumindest
teilweise zu bestätigen scheinen. Am 8.03.2013 schreibt Tobias Matern[7]:
"Nach ihrem Tod hat Papst Johannes Paul II. die Seligsprechung so schnell
eingeleitet wie niemals zuvor. 'Ihre Seele war gefüllt mit dem Licht
Christi, sie brannte vor Liebe für ihn', schreibt der Vatikan in der
Biografie über Mutter Teresa."

Allerdings hätten es sich drei kanadische Wissenschafter "zum Ziel gesetzt,
dem Mythos die Realität entgegenzusetzen. Mutter Teresa sei alles gewesen,
'nur keine Heilige', befinden die Akademiker in der Zusammenfassung ihrer
Studie, die demnächst in dem zweisprachigen Fachblatt 'Studies in
Religion/Sciences religieuses' erscheinen wird. Die drei Wissenschaftler der
Universitäten von Montréal und Ottawa werfen dem Vatikan vor, im Zuge der
Seligsprechung Mutter Teresas eine Reihe von Problemen außer Acht gelassen
zu haben, etwa ihre 'fragwürdige Art, sich um Kranke zu kümmern'."

Die Wissenschaftler hätten "96 Prozent aller verfügbaren Literatur über die
Ordensschwester" ausgewertet und kommen zu folgendem Ergebnis: "Der Vatikan
habe den Prozess zur Seligsprechung Mutter Teresas mit Hilfe einer
PR-Kampagne auf den Weg gebracht. Das dafür erforderliche Wunder, das sie an
einer Frau vollbracht habe, sei später von Ärzten widerlegt worden, so die
Wissenschaftler."

Auch Michael Remke schreibt am 7.03.2013 in "Die Welt"[8] mit Bezug auf
erwähnte Studie: "Der Vatikan hatte Mutter Teresa [...] bereits 2003
seliggesprochen. Papst Johannes Paul II. leitete dabei das Verfahren schon
zwei Jahre nach ihrem Tod ein und überging damit die Regel, dass Menschen
für ihre Taten und Wunder erst fünf Jahre nach ihrem Tod ausgezeichnet
werden können."

Natürlich ist das für Menschen, die den Glauben an Wunder für
abergläubischen Blödsinn halten, nicht relevant. Mit welchem Hokuspokus
jemand "selig" gesprochen wird ist egal. Allerdings ist die Geschwindigkeit
mit der es dem Vatikan wichtig war, diese offensichtlich bösartige und
kranke Frau quasi zu adeln, bemerkenswert. Ganz besonders in Zusammenhang
mit der nicht abreißen wollenden Kritik an dieser Ikone der Bigotterie.

"'Der Papst hat bei seiner Seligsprechung von Mutter Teresa ihre fragwürdige
und teils unmenschliche Seite einfach übergangen', schreibt Professor
Larivée. 'So habe sie bei ihrer ganzen Arbeit dem Leiden der Armen und
Kranken auch etwas Gutes abgewinnen können.' 'Zu sehen, wie sie ihr
Schicksal ertragen, hat auch etwas ganz Wundervolles', zitieren die Forscher
sie aus einem der mehr als 500 Berichte. 'Sie leiden damit so wie Jesus
Christus am Kreuz und kommen ihm damit näher.' Mutter Teresa dagegen, so
sagt Wissenschaftler Larivée, habe sich am Ende ihrer Lebens in den USA
behandeln lassen und ihr eigenes Leiden sogar mit palliativen Methoden
gelindert.

Besonders kritisch sehen die Forscher auch das Management der weltweiten
Missionen von Mutter Teresa. Insgesamt 517 Armen- und Krankenhäuser in mehr
als hundert Ländern hatte sie nach ihrem Tod am 5. September 1997 im
indischen Kalkutta hinterlassen. 'Das waren Häuser für die Sterbenden',
sagen die Wissenschaftler. Und die lebten ihre letzten Tage unter
schlimmsten und geradezu unmenschlichen Zuständen. 'Nach Berichten von
Ärzten', heißt es in der Studie, 'sollen die Armen und Kranken dort unter
katastrophalen und unhygienischen Zuständen dahinvegetiert haben.'

Wie es in der Studie weiter heißt, wurden den Schwerkranken und Todgeweihten
in den Häusern von Mutter Teresa sogar Schmerzmittel und andere wichtige
Medikamente verweigert. Und das, obwohl es in den meisten Unterkünften keine
Engpässe gegeben habe.

Auch am Geld könne es dabei nicht gelegen haben. Weltweit hatte Mutter
Teresa, die 1979 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, Millionen
Dollar von großzügigen Spendern für ihre Arbeit eingesammelt und auf
geheimen Bankkonten aufbewahrt. Dabei soll sie auch dubiose politische
Kontakte genutzt haben. So hatte sie zum Beispiel keine Scheu, auch Geld von
Haitis Diktator François Duvalier (Papa Doc) anzunehmen. Als sie dafür
kritisiert wurde, sprang ihr zur Verteidigung der Vatikan bei. Der Heilige
Stuhl lancierte weltweit eine PR-Kampagne, um ihren Namen wieder
reinzuwaschen.

'Die Frage muss erlaubt sein, wo eigentlich dieses ganze Geld geblieben
ist',
sagt Professor Larivée. 'Wo sind die Millionen, die sie über die vielen
Jahre eingenommen hat?' In den Armenhäusern scheinen diese Spenden zumindest
nicht angekommen zu sein."

Und im "katholischen Österreich"?

Nichts! Niemand scheint es die Mühe wert zu sein über diese Sache zu
berichten! Ich zumindest habe nichts gefunden. Sollte uns das etwas über
österreichischen Journalismus sagen.? ###


[1] "Missbrauch in der Kirche: Friedensgespräche" 27.03.2015 auf
http://derstandard.at/2000013571684/Missbrauch-in-der-Kirche-Friedensgespraeche
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Loretoschwestern
[3] https://www.heiligenlexikon.de/BiographienT/Mutter_Teresa.htm
[4] http://www.heise.de/tp/artikel/15/15888/1.html
[5] http://meteorbooks.com/
[6] http://buchks.ch/mutter-teresa.shtml
[7] http://www.sueddeutsche.de/1.1618899
[8]
http://www.welt.de/vermischtes/article114200253/Die-dunkle-Seite-von-Mutter-Teresa.html




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