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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 18. September 2013; 01:03
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Oe/Strahlende Zukunft/Wickel:

> "Gruene haben nicht eingegriffen"

Nach Anfragen bezueglich der Vorwuerfe von Peter Rosenauer, bei der
Protestaktion seiner Gruppe gegen die Anti-Atom-Politik der
OOe-Gruenen in Linz haetten Gruene selbst Gewalt ausgeuebt (akin
18/2013), reagierte Herbert Voraberger von der Kommunikationsabteilung
der Landespartei wie folgt: "Die Gruenen OOe weisen die in dieser PA
geaeusserten Vorwuerfe aufs Schaerfste zurueck. Gruene AktivistInnen
haben bei dieser Stoeraktion weder aktiv noch passiv eingegriffen.
Nach mehreren Anlaeufen den Aktivisten zur Beendigung der Stoeraktion
zu ueberreden, hat die Exekutive die Entscheidung getroffen, diesen
abzufuehren."

Weiters schickten die Gruenen eine schon aeltere Stellungnahme zu
diesem schon seit laengerem bestehenden Konflikt: "Die
oberoesterreichische ,Anti-Atomszene' rund um Fr. Elvira Poeschko
(Verein ,Antiatom-Szene'), und Hr. Peter Rosenauer (Verein ,Resistance
for Peace') agitiert trotz eindeutiger Faktenlage seit langem gegen
die konstruktiven Vereine der Anti-Atom-Bewegung in OOe sowie
Landesrat Anschober und die Gruenen. Die Aktivitaeten reichen von
diffamierenden Massenmails ueber verleumderischen Resolutionen mit
Ruecktrittsaufrufen, Buero-Besetzungen, Stoeraktionen von
Veranstaltungen, Zuposten von FB-Seiten, illegale Mitschnitte von
Telefongespraechen, etc." Alle angebotenen Dialogangebote haetten
nicht gefruchtet: "Angesichts der Aggressivitaet und der anhaltenden
persoenlichen Diffamierungen ist ein Dialog der Sache nicht mehr
moeglich."

Auch seien die Behauptungen, die Gruenen unterstuetze Rechtsextreme,
durch Ueberpruefungen des DOeW und der grueneigenen Plattform
Stopptdierechten.at laengst widerlegt.
(akin)



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