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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 17. April 2013; 04:42
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Termine:
> ESF-Teilforum in Wien
Seit einem Jahr wird das ZENTRAL- UND OSTEUROPAeISCHE SOZIAL- UND
UMWELTFORUM -- als Teil des Europaeischen Sozialforumsprozesses --
vorbereitet. Es wird - in enger Kooperation mit der Oesterreichischen
HochschuelerInnenschaft -am Campus der Wiener Universitaet, 1090,
Alserstrasse von 2.-5. Mai stattfinden.
Es gibt 4 inhaltliche Achsen:
- Die soziale, oekonomische, oekologische Situation in den
verschiedenen Laendern
- Wie wirken sich die Krisen des Kapitalismus auf die politische Ebene
aus: Demokratie-Abbau, Korruption, Rechtsextremismus etc.?
- Welche Alternativen gibt es (schon)?
- Wie koennen sich die Bewegungen gegen die kapitalistischen Krisen
und den Raubbau an der Natur besser koordinieren?
Am Eroeffnungstag (Donnerstag, 2.Mai) wird es um 19h die erste grosse
Podiumsdiskussion geben: "Welches Europa wollen WIR?"
Freitag 3. Mai : vormittag gibt einen "Umweltblock"; nachmittag einen
"Block" zum Anstieg des internationalen Rechtspopulismus und
Rechtsextremismus (moeglicherweise machen wir am Abend eine
zusammenfassende Podiumsdiskussion". Es wird - im Freien - eine
Solidaritaetsaktion mit dem Widerstand gegen die "Spar"politik in
Griechenland geben.
Samstag 4. Mai vormittag: Frauen; nachmittag:
(Jugend)Arbeitslosigkeit; prekaere Verhaeltnisse; Obdachlosigkeit;
(Verbot von) Betteln etc. Abends 19h findet die zweite grosse
Podiumsdiskussion statt: "Moeglichkeiten der internationalen
Kooperation der Bewegungen". Wir werden weiters Veranstaltungen zu
Fluechtlingen, Asylsuchenden, zum Stand der Weltsozialforumsbewegung
und vielen anderen Themen haben.
Sonntag 5. Mai vormittag ist die abschliessende Versammlung, wo
gemeinsame internationale Aktivitaeten in der naechsten Zeit beraten
und beschlossen werden.
(Aussendung ASF/gek.)
Weitere Infos auf:
http://www.sozialforum-asf.at
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> Internationaler Kongress in Slowenien ab Donnerstag
Aufstaende gegen Austeritaet und Korruption verbreiten sich ueber ganz
Europa und besonders die mediterrane Zone. Nach den Arabischen
Fruehlingen, den Besetzungen von Plaetzen in Spanien, den
Massenprotesten gegen Austeritaet in Portugal und Italien und dem
dramatischen Widerstand gegen europaeische Krisendiktatur in
Griechenland und Zypern, sind auch Rebellionen in Osteuropa
ausgebrochen, wie sich besonders in Slowenien, Bulgarien und Kroatien
bemerkbar gemacht hat.
Eine Gruppe basisdemokratischer Initiativen in Slowenien veranstaltet
daher ein "Hub-Meeting der europaeischen und mediterranen Bewegungen"
in Ljubliana und Maribor vom 18. bis zum 20 April 2013. Von dort soll
es auch einen Videostream geben.
Weitere Infos auf:
http://hubmeeting20a.wordpress.com
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