**********************************************************
akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 25. September 2012; 22:23
**********************************************************
Vorbemerkung: In jeder Partei oder anderen grossen gesellschaftlichen 
Organisation kommt irgendwann fuer kritische Mitglieder (mindestens 
einmal) der Punkt, dass sie sich fragen muessen, ob es wirklich 
sinnvoll, weiterhin ihrem Verein die Treue zu halten. In der 
Sozialdemokratie versuchen etliche solcher Mitglieder sich Nischen 
oder Fraktionen zu finden, in denen sie noch einen Sinn sehen. Eine 
solche Nische ist die mittlerweile recht bekannte Sektion 8 der SPOe 
Alsergrund -- gerade jetzt wird dort heftig debattiert, ob ein 
Verbleiben in der Sozialdemokratischen Partei noch vertretbar ist. Da 
diese Debatte weit ueber die Belange der Sektion 8 und auch der SPOe 
hinausgeht, reproduzieren wir hier gekuerzt zwei Blogbeitraege --  
einen von einem Drinbleiber und einen von einem Austreter.
*
> Eintreten fuer ein positives staatsbuergerliches Engagement statt 
> Austreten
Mit dem britischen Politikwissenschaftler Colin Crouch gesprochen 
leben wir im Zeitalter der Postdemokratie. Die traditionellen 
Massenorganisationen der Demokratie wie Parteien, Verbaende oder 
Gewerkschaften sehen sich seit 30 Jahren mit einer drastischen Erosion 
ihrer organisatorischen Staerke und ihres Einflusses konfrontiert. Die 
Demokratie hat ihren Massenrueckhalt verloren, es sind zunehmend 
Lobbys und NGO's die in diesem liberalen Konzept von Demokratie um 
Einfluss kaempfen, wenn auch mit voellig ungleichen Mitteln. In das 
Vakuum, das die traditionellen Verbaende der Demokratie hinterlassen, 
stossen in erster Linie die Lobbys der Privatwirtschaft. Zwar 
funktioniert der demokratische Prozess in der Postdemokratie formal 
noch, doch sind etwa Wahlen Ereignisse in denen "konkurrierende Teams 
professioneller PR-Experten die oeffentliche Debatte waehrend der 
Wahlkaempfe so stark kontrollieren, dass sie zu einem reinen Spektakel 
verkommt, bei dem man nur ueber eine Reihe von Problemen diskutiert, 
die die Experten zuvor ausgewaehlt haben. Die Mehrheit der Buerger 
spielt dabei eine passive, schweigende, ja sogar apathische Rolle, sie 
reagieren nur auf Signale die man ihnen gibt. Im Schatten dieser 
Inszenierung wird die reale Politik hinter verschlossenen Tueren 
gemacht."
Crouch unterscheidet positive und negative Staatsbuergerrechte, wobei 
die Demokratie beide Arten von Rechten braucht. Positive 
Staatsbuergerrechte sieht er ausgelebt, indem "Gruppen und 
Organisationen kollektive Identitaeten entwickeln, ihre Interessen und 
Forderungen selbstaendig artikulieren und an das politische System 
weiterleiten." Negative Staatsbuergerrechte sind jene "des Tadelns und 
Sich-Beschwerens, bei dem das Hauptziel der politischen Kontroverse 
darin besteht, zu sehen, wie Politiker zur Verantwortung gezogen 
werden, wie ihre Koepfe auf den Richtblock gelegt werden und ihre 
oeffentliche und private Integritaet peinlich genau geprueft wird." 
Crouch weist darauf hin, dass diese beiden Konzepte auf 
unterschiedlichen Interpretationen des Buergerrechts beruhen. "Die 
Vorstellung der positiven Rechte hebt die Faehigkeit der Buerger, sich 
am Gemeinwesen zu beteiligen, hervor (...) Negative Rechte sind 
diejenigen, die das Individuum gegen andere schuetzen, insbesondere 
gegen den Staat." Crouch konstatiert mit Besorgnis, dass das negative 
Modell in der Postdemokratie die Oberhand gewonnen habe, obwohl 
"gerade die positiven Staatsbuergerrechte die kreativen Energien 
dieses politischen Systems ausmachen."
Zum Ausdruck gebracht werden die negativen Staatsbuergerrechte vor 
allem dadurch, wie die Repraesentant/innen der Demokratie oeffentlich 
durch den Dreck gezogen werden: "Der Respekt, den man Politikern 
entgegengebracht hat, ist zusammengebrochen, insbesondere im Umgang 
der Massenmedien mit den politischen Eliten; alle betonen wie wichtig 
es sei, dass das Regierungshandeln fuer Buerger vollkommen transparent 
sein muesse; und die Politiker werden in einer Weise degradiert, dass 
sie eher dem Besitzer eines kleinen Ladens aehnlich sehen als einem 
Herrscher: Wenn sie im Geschaeft bleiben moechten, muessen sie sich 
permanent bemuehen herauszufinden, was die "Kundschaft" haben will. 
Auf die unattraktive, ja unterwuerfige Position, in die sie durch 
diese Veraenderung zu geraten drohen, reagieren die Politiker auf eine 
ganz bestimmte Weise. Da sie nicht in der Lage sind, die Autoritaet 
und den Respekt zurueckzuerobern, die man ihnen einst entgegenbrachte, 
und da es schwierig fuer sie ist, herauszufinden, was die Bevoelkerung 
eigentlich von ihnen will, greifen sie auf die bekannten Techniken der 
politischen Manipulation zurueck, die es ihnen ermoeglichen, die 
Meinungen der Oeffentlichkeit zu ermitteln, ohne dass die Buerger in 
der Lage sind, diesen Prozess unter Kontrolle zu bringen. Die Politik 
imitiert dabei die Methoden anderer gesellschaftlicher Bereiche, deren 
Selbstvertrauen und Selbstsicherheit weitgehend intakt sind: des 
Showbusiness und des Marketing."
Die Logik des politmedialen Komplexes
Dass politische Akteur/innen zu Fussabstreifern der gesellschaftlichen 
Oeffentlichkeit degradiert wurden ist dem gesamten politmedialen 
Komplex aus Parteipolitik, Medien, Consulting, PR-Welt und 
Meinungsforschung geschuldet. Der politmediale Komplex unserer Zeit 
ist eine professionelle Branche in einer arbeitsteiligen Gesellschaft, 
ohne Massenrueckhalt in der Bevoelkerung. In der Logik des 
ausgelagerten Geschaeftsbereichs des politmedialen Komplexes versucht 
niemand grosse Ideen durchzusetzen, sondern Produkte zu verkaufen. Das 
bedeutet alle Interpretationen der Realitaet, wie etwa die 
Problemanalyse im Falle eines Wahlverlusts, fokussieren 
ausschliesslich auf Fragen der Vermarktung. Eine Wahl wurde verloren 
weil man die Botschaften nicht richtig kommuniziert hat, weil man 
nicht nah genug am Buerger/der Buergerin war, weil man die Kampagne zu 
sehr oder zu wenig auf die Spitzenkandidatin zugeschnitten hatte. Die 
Art der Kommunikation wird als die Essenz des Politischen verstanden, 
nicht der Inhalt der kommuniziert wurde. Das Augenmerk des 
politmedialen Komplexes richtet sich auf personalisierte Storys und 
Umfrageperformances, Parteiprogramme werden zu Produkten und Slogans 
muessen verkauft werden.
Diese "Marketingisierung" der Parteipolitik wird vorwiegend durch die 
Medien transportiert, das "inhaltliche" Unterfutter kommt aus 
Politikberatung und Politikwissenschaft, wie ein Blick auf die 
zahlreichen "Experteninterviews" zeigt. Stilisierte Duelle, knappe 
Rennen, vermeintliche Revolten, willkuerliche Politikerrankings und 
oftmals konstruierte Skandale sind der Stoff, der als Politik verkauft 
wird. Themen werden auf ihre Tauglichkeit fuer Wahlkaempfe, nicht auf 
ihre inhaltliche Relevanz hin abgeklopft. Der politmediale Komplex 
begreift seine RezipientInnen nicht als StaatsbuergerInnen, sondern 
als KonsumentInnen, die mit pawlowschen Reflexen auf inszenierte 
Spektakel reagieren.
Es gibt keine guten Medien und keine schlechte Parteipolitik. Medien 
und Parteipolitik haben in der Postdemokratie ein pathologisches, 
co-abhaengiges Verhaeltnis, in dem sich beide Seiten gegenseitig 
brauchen, aber der Grossteil der Menschen den Eindruck hat, beide 
nicht zu brauchen. Dass die Menschen das traditionelle politische 
Marketingspektakel immer mehr satt haben, koennen die AkteurInnen im 
politmedialen Komplex nicht verstehen, weil sie genau dasselbe fuer 
Politik halten. Darum sprechen sie von Politikverdrossenheit, wenn es 
in Wirklichkeit um eine Ablehnung eines abgekoppelten Geschaeftszweigs 
geht, der nur mehr um seiner selbst willen zu existieren scheint. Der 
politmediale Komplex beschaeftigt sich in erste Linie mit solchen 
Themen, die dem Grossteil der Bevoelkerung - abseits ihres 
Unterhaltungswerts - voellig egal sind. Tatsaechlich sind Personalia, 
Kommunikationsfragen oder strategische Manoever fuer die 
Lebensrealitaet der Bevoelkerung irrelevant.
Die Medien- und PR-Welt kritisiert an der Parteipolitik das, wozu sie 
sie durch ihre eigene Berichterstattung bringt. Die 
Politikverdrossenheit wird vom politmedialen Komplex erst erzeugt.
Die Causa Untersuchungsausschuss
Das Nicht-Erscheinen Werner Faymanns vor dem Untersuchungsausschuss 
ist ein gefundenes Fressen fuer den politmedialen Komplex. Ein 
skandaltraechtiges und simpel gestricktes Spektakel, zugespitzt auf 
eine (vermeintlich) maechtige Person und eine einfache Frage: Kommt er 
in den Ausschuss oder nicht? Die zwei realen Probleme, die dem 
aktuellen Medienhype um den Untersuchungsausschuss zu Grunde liegen, 
sind durchaus von Relevanz, denn es geht letztlich um Fragen der 
Gewaltentrennung. Einerseits zwischen der medialen und der politischen 
Gewalt, weil Werner Faymann mit seiner spezifischen Form der 
Medienkooperation eine wohlwollende Berichterstattung gekauft hat. 
Andererseits zwischen der Legislative und der Exekutive, weil sich 
unsere Abgeordneten in erste Linie den Parteien verpflichtet fuehlen 
und dadurch die Regierung weder kontrollieren, geschweige denn einen 
eigenstaendigen Machtpol ihr gegenueber repraesentieren. Diese beiden 
Fragen sind von Bedeutung fuer die politische Kultur in Oesterreich 
und sollten den politmedialen Komplex auch beschaeftigen. Das 
Kartellrecht, die Parteienfinanzierung, die Mediengesetze, das 
Wahlrecht, die innerparteiliche Demokratie und die 
Ressourcenausstattung des Nationalrats sind in diesem Zusammenhang 
alles Themen, die Beachtung verdienen, profund und serioes. Das 
personalisierte Faymannspektakel hingegen ist eher die innenpolitische 
Sensationssau, die die Medien 2012 durchs Dorf jagen.
Vergleicht man beispielsweise das Erscheinen Faymanns im Ausschuss in 
Bezug auf die Auswirkungen auf die Lebensrealitaet der Menschen mit 
dem Impact des Fiskalpakts, der Geldpolitik der EZB oder der Judikatur 
des EuGH, dann wird klar, dass es ein drastisches Ungleichgewicht bei 
den Prioritaetensetzungen des politmedialen Komplexes gibt. Was der 
Oeffentlichkeit als Politik vorgesetzt wird ist ein oberflaechliches 
Spektakel.
Austritt schwaecht Demokratie
Aus folgenden Gruenden ist ein Austritt aus der SPOe deshalb gerade in 
der jetzigen Situation die voellig falsche Reaktion:
In unserer Zeit aus einer Partei auszutreten ist keine 
Herausforderung, sondern eine Handlung, die sich der vollen 
Rueckendeckung des Zeitgeistes sicher sein kann. Der politmediale 
Komplex an sich ist schon langweilig im Vergleich zu Werbe-, Finanz-, 
Show- oder Kunstbranche. Die Parteien sind dann nochmal das uncoolste, 
was der politmediale Komplex zu bieten hat. Aus einer Partei 
auszutreten, bedeutet mit den Woelfen zu heulen.
Wer den aktuellen Medienhyphe zum Anlass nimmt aus der SPOe 
auszutreten, spielt das Theater, das uns als Politik verkauft wird, 
mit. Im Schaukampf zwischen empoerten Medien und orientierungsloser 
Parteipolitik bezieht man die Position der ersteren. Es gibt in diesem 
Spiel aber keine Guten; manipulative Parteipolitik und 
sensationell-empoerte Medien sind zwei Seiten der gleichen Medaille. 
Brechen muss man mit der Logik des politmedialen Komplexes per se, 
egal wo man taetig ist. Die Idee eines radikalen Bruches mit der 
herrschenden Logik muss in den Medien genauso stark vertreten werden 
wie in der Parteipolitik.
Wer aus der SPOe austritt, priorisiert seine negativen 
Staatsbuergerrechte gegenueber seinen positiven. Beschweren, statt 
engagieren sozusagen. Schutz vor dem Gemeinwesen statt Beteiligung am 
Gemeinwesen.
Parteien abzuschreiben heisst fuer Colin Crouch, den 
postdemokratischen Zeitgeist zu bedienen, weil dann das Feld nur 
Lobbys und NGO's ueberlassen wird, wobei in diesem Kampf kleine 
Ruderboote der Zivilgesellschaft mit den Schlachtschiffen der Konzerne 
im selben Gewaesser um Einfluss kaempfen. "Wir muessen - kritisch und 
keinesfalls bedingungslos - weiterhin auf die Parteien setzen, da 
keine ihrer postdemokratischen Alternativen ein vergleichbar grosses 
Potential bietet, das Ziel der politischen und sozialen Gleichheit 
durchzusetzen."
Wenn Crouch recht damit hat, dass Parteien die einzige Moeglichkeit 
sind mit den Lobbys auf Augenhoehe zu interagieren, wie soll man dann 
noch auf die Demokratie hoffen, wenn man die Parteien abschreibt? Wir 
schreiben die Parteien nicht ab.
(Nikolaus Kowall)
Volltext: 
http://blog.sektionacht.at/2012/09/eintreten-fur-ein-positives-staatsburgerliches-engagement-statt-austreten/
***
> Warum ich (erst jetzt) austrete
Im Leben eines/r SozialdemokratIn kommt irgendwann der Moment, an dem 
eine Aktivitaet seiner/ihrer Partei an einer Zumutbarkeitsgrenze 
kratzt. In den meisten Faellen wird sie dann nach Hadern und Zaudern 
noch ein Stueckchen verschoben, diese persoenliche Grenze. Das ist ein 
gefaehrliches Spiel. Denn wenn sie dann ploetzlich wieder kratzen (und 
sie kratzen immer wieder), muss man sich fragen: Warum hab ich mich 
eigentlich nicht damals schon verabschiedet? War nicht vergangenes X 
viel schlimmer als aktuelles Y? Zwischendurch tritt man dann statt aus 
in die Sektion 8 ein. Und dann kratzen sie wieder. Und man denkt sich: 
Aber wenn ich jetzt sag "da mach ich nicht mehr mit", dann muss ich 
mir ja die Frage gefallen lassen, warum ich bisher noch mitgemacht 
hab. Dann erinnern sich Menschen, dass man noch dabei ist. Und wenn 
man's Maul halt, dann fragt auch niemand. Und irgendwann wird diese 
Liste ja wieder abgebaut.
Die Liste, an deren Spitze eine Fremdenrechtsnovelle steht. Und eine 
Rueckgratlosigkeit in der Bildungspolitik. Und eine Visionslosigkeit 
in Europapolitik. Und eine Prinzipienlosigkeit in Sozialpolitik. Und 
die -losigkeit in der Personalpolitik. Und eine Respektlosigkeit vor 
ohnehin eher zahmen demokratischen Kontrollmechanismen.
Aber irgendwann kommt dann der Moment, da kommt man drauf: Diese 
Liste, die wird nicht kuerzer. Schlimmer noch: So furchtbar die Liste 
ist, sie ist, auch wenn man's als Linker nicht gern hoert, mit 
demokratischen Mehrheiten (und tendenziell auch mehrheitlicher 
Zustimmung in der Bevoelkerung) zustandegekommen. Und kann genauso 
demokratisch wieder zurueckgenommen werden. Aber jetzt drehen sie an 
den Regeln des demokratischen Spiels. Jetzt basteln sie an ihrem 
Machterhalt, der sie und ihre Politik einzementiert.
Denn was sind denn die Optionen naechstes Jahr? Faymann zu einem 
Ergebnis zu verhelfen, das ihn am Futtertrog belaesst? (Und selbst ein 
unrealistisches Rot-gruen wuerde das.) Oder hoffen, dass die SPOe bei 
der naechsten Wahl so verliert, dass sie sich in der Opposition 
regeneriert. (Weil's nach 2000 schon so gut funktioniert hat?) Was 
soll in dieser Regeneration passieren? Das System Faymann ist zwar 
nach ihm benannt, aber groesser als eine Person. Es sitzt nicht nur 
auf der Regierungsbank. Es ist tief verankert im Klub, in so manchen 
Geschwisterorganisationen, in der Loewelstrasse.
Die Versuche der Sektion 8 (in der ich seit ihrer Gruendung Mitglied, 
aber nicht aktiv bin), die Partei von der Basis her zu 
demokratisieren, sind gut, wichtig und auch erfolgreich. Ich bewundere 
sie fuer ihre Energie. Aber ich kann nicht mehr. Denn fuer jede Sonja 
Ablinger gibt es (mindestens) zwei Otto Pendls.
Und deshalb muss ich da jetzt durch und sagen: Ja, bis jetzt war ich 
dabei. Aber ich bin dann mal weg.
(Yussi Pick)
Volltext: 
http://yussipick.wordpress.com/2012/09/20/ich-bin-dann-mal-weg-warum-ich-erst-jetzt-austrete
***************************************************
Der akin-pd ist die elektronische Teilwiedergabe der 
nichtkommerziellen Wiener Wochenzeitung 'akin'. Texte im akin-pd 
muessen aber nicht wortidentisch mit den in der Papierausgabe 
veroeffentlichten sein. Nachdruck von Eigenbeitraegen mit 
Quellenangabe erbeten. Namentlich gezeichnete Beitraege stehen in der 
Verantwortung der VerfasserInnen. Ein Nachdruck von Texten mit anderem 
Copyright als dem unseren sagt nichts ueber eine anderweitige 
Verfuegungsberechtigung aus. Der akin-pd wird nur als Abonnement 
verschickt. Wer versehentlich in den Verteiler geraten ist, kann den 
akin-pd per formlosen Mail an akin.buero@gmx.at abbestellen.
*************************************************
'akin - aktuelle informationen'
a-1170 wien, Lobenhauerngasse 35/2
vox: ++43/1/535-62-00
(anrufbeantworter, unberechenbare buerozeiten)
http://akin.mediaweb.at
akin.redaktion@gmx.at
Bankverbindung lautend auf: föj/BfS,
Bank Austria, BLZ 12000,
223-102-976-00, Zweck: akin