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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 6. Maerz 2012; 21:53
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Repression:

> Seltsame Rechtshilfe

Die Gruppe "Rechtshilfe Wien" warnt vor einer anderen Gruppe, die
behauptet, Rechtshilfe-Arbeit machen zu wollen. Ein Mann und eine Frau
haetten nach der Epizentrumsdemo am 8.11.2011 laut Zeugenaussagen, von
Personen, die den Polizeikessel verlassen konnten, Email-Adressen und
teilweise andere Daten gesammelt. Hernach waeren sie per Email von der
Adresse copwatch.at{AT}gmail.com ueber ein Treffen im EKH informiert
worden. Nur wusste von der damaligen Rechtshilfegruppe und anscheinend
auch vom EKH niemand etwas davon. Zu diesem Treffen erschienen einige
Eingeladene, aber niemand, der diese Einladungen verschickt haben
wollte.

Von der Rechtshilfe Wien wird mitgeteilt, dass man "keine unnoetige
Panik oder Paranoia schieben", aber man sollte in diesem Fall speziell
darauf achten, nicht leichtfertig Daten herauszugeben: "Bei den
Personen/Email-Adresse kann es sich um eine harmlose und gut gemeinte,
aber verplante Aktion gehandelt haben, genauso koennen es aber auch
Zivi-PolizistInnen oder eine antiantifa-Aktion gewesen sein." (akin)

*

Rechtshilfe Wien: https://rhwien.noblogs.org (Achtung: Wie bei vielen
linken Sites, die sich keine Sicherheitszertifikate leisten koennen,
trotzdem aber nicht auf Verschluesselung in der Kommunikation
verzichten wollen, taucht auch hier eine Sicherheitsabfrage des
Browsers auf, von der man sich aber nicht verunsichern lassen sollte.)



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