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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 4. Oktober 2011; 22:57
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> Demoankuendigungen fuer 15. und 26.Oktober

> 15.10.

"Wien Fuenfzehnter Oktober" moechte sich am "Internationalen
Aktions-Tag fuer den Globalen Wandel" beteiligen. Forderungen: Gegen
Korruption und Manipulation, gegen soziale Kuerzungen, gegen
Bildungs-Abbau, gegen die Demontage des Gesundheits-Systems, fuer eine
echte Partizipation des Volkes in den politischen
Entscheidungs-Prozessen, fuer eine bessere Gesellschaft, fuer eine
Welt, in der wir alle in Wuerde leben koennen und die gleichen Chancen
haben.
12 Uhr: Beginn mit einem Redekreis auf dem Heldenplatz
15 Uhr: West-Bahnhof - DEMO
19 Uhr: Grosse Versammlung auf dem Heldenplatz
Kontakt:
http://about.me/vienna15o
vienna15o{AT}gmail.com

In Graz wird das Ganze als "Internationaler Aktionstag fuer soziale
Gerechtigkeit" bezeichnet
14-18:30, Mariahilferplatz
Mit Infotischen, Buehne, Speakers-Corner: "Wir bitten alle
Dachverbaende und Interessensvertretungen um Infomaterialen (zu ihrem
Bereich, zur Situation, zu den Auswirkungen des Kuerzungsbudgets...)"
Es mobilisieren u.a. die Plattform 25, Linke.cc und die KPOe Graz

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> 26.10.:

Demonstration gegen die Zustaende in der oesterreichischen Politik
Mittwoch, 26. Oktober · 18:00 - 21:00
Wiener Innenstadt (geplant vor dem Parlament)
Angeprangert soll hier werden: "Beinahe taeglich ein neuer
Korruptionsskandal. Exorbitante Steuerlast auf der Allgemeinheit.
Postenschieberei, wohin man nur schaut."
Gefordert werden u.a. mehr direkte Demokratie, lueckenlose und
sofortige Aufklaerung aller Ungereimtheiten und Stopp den
Ueberwachungsgesetzen.
Kontakt: http://www.demokratieambulanz.gnx.at

Am 26.Oktober soll es ausserdem in Wien wieder einen bundesweiten
"Linken Ratschlag" geben, wo und wann ist aber noch nicht klar.
Die "offene linke Plattform" will "wirkliche Demokratie" in
Oesterreich, und meint damit konkret u.a.: die Beseitigung der
skandaloesen Ungerechtigkeiten im Steuersystem, ein Ende der
neoliberalen Wirtschafts- und Sozialpolitik (Privatisierungen,
Sozialabbau, sinkende Lohnquote), ein staerkeres Engagement
Oesterreichs in der Entwicklungs- und Friedenspolitik, den
Abschiebewahn von Fluechtlingen zu stoppen.


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