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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 8. Juni 2010; 19:39
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Letzte Worte:

> "Junge Kultur braucht Freiraeume"

Die Wiener SPOe entdeckt im Vorwahlkampf ihr Herz fuer junge Menschen.
Aber da es ja ohne das Rathaus keine Jugendkultur in der Stadt gibt,
wird sie im Rahmen der Festwochen kreiert:

*

Titel: "Das ist mein Ding!" - Jugendliche erobern den
Urban-Loritz-Platz

Utl.: Beeindruckendes Signal lebendiger Jugendkultur als Hoehepunkt
von "Into the City"

Wien - Gestern zogen 100 Jugendliche gemeinsam mit den Artists der
Street Academy in vier Sternmaerschen zum Urban-Loritz-Platz, um zu
zeigen, dass Wien eine lebendige Jugendkultur hat, die sich den Raum
nimmt, den sie braucht.

"Junge Kultur braucht Freiraeume, um sich entfalten zu koennen, um zu
experimentieren, neue Ideen und eine eigene Identitaet zu entwickeln.
Wiens Jugendliche haben gestern ein lautstarkes Zeichen fuer
Kreativitaet und Engagement gesetzt und gezeigt, dass Wien eine Stadt
ist, die das nicht nur ermoeglicht, sondern foerdert", zeigte sich
Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny von der inszenierten
Demonstration beeindruckt.

"Das ist mein Ding" fand im Rahmen der Festwochen-Schiene "Into the
City" und der Street Academy statt, die kostenlose Workshop fuer
Jugendliche anbietet, die "coole Skills" wie Djing, Hip-Hop, Slam
Poetry oder Bike Trial lernen wollen. "Die kulturelle Vermessung der
Stadt, die im Rahmen von 'Into the City' betrieben wird, hat gestern
am Urban-Loritz Platz einen vorlaeufigen Hoehepunkt gefunden", freut
sich Mailath.

(PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien, 6.6.2010)



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