**********************************************************
akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 23. Juni 2009; 16:16
**********************************************************
Tirol/Wickel:
> Zwischen Kultur und Politik
Ein Innsbrucker Kulturdachverband wirft einen kleinen Verein raus, 
weil er sich nicht benehmen koenne und den Betrieb gefaehrde -- die 
seltsame Causa P.M.K/Grauzone.
*
In der Nacht vom 25. auf den 26. April 2008 wurde ein Konzert des 
Kulturvereins Grauzone in den Raeunlichkeiten der Innsbrucker P.M.K 
(Plattform mobiler Kulturinitiativen) zum mehrmaligen Angriffsziel 
rechtsextremer Schlaeger. Worauf sich die BesucherInnen in und vor dem 
Lokal gegen die Angreifer wehrten. Im Zuge des Abends kam es dann aber 
auch zu einem teilweise gewalttaetigen Polizeieinsatz gegen die 
KonzertbesucherInnen (s.a. akin 16/2009, akin-pd 9.6.2009).
Die Polizei thematisierte den Einsatz selbst nicht gegenueber den 
Medien, doch ein Video von dem Polizei-Einsatz sorgte zwei Tage 
spaeter fuer Aufmerksamkeit: In der "Presse" war am 28.April ein 
Bericht ueber die Vorfaelle zu lesen -- bei dem die Polizei nicht 
wirklich gut wegkam.
Doch die Folge war nicht eine Untersuchung der Vorfaelle und eine 
Protestveranstaltung der P.M.K, sondern der Rauswurf des 
P.M.K-Mitgliedsvereins Grauzone durch den Plattform-Vorstand.
Dieser Fall wird von vielen als Extremversion vorauseilenden 
Subventionsgehorsam angesehen -- ein Schulbeispiel, wie Machtausuebung 
funktioniert, galt doch die Grauzone als so ziemlich die politischste 
Gruppierung unter den Kulturinitiativen des Dachverbands. Da diese 
Auseinandersetzung so paradigmatisch ist fuer viele Institutionen, die 
aus alternativen Strukturen entstanden sind, bringen wir hier 
ausfuehrliche Auszuege aus den Stellungnahmen der P.M.K und des KV 
Grauzone:
*
> Stellungnahme der p.m.k zum Ausschluss der Grauzone
Wie aus dem Wortlaut der Statuten hervorgeht und es auch die 
mittlerweile fuenfjaehrige Arbeit der p.m.k in der Praxis belegt, geht 
es der p.m.k in erster Linie um das Organisieren und Ermoeglichen von 
Freiraeumen, was mittlerweile von 30 Vereinen fuer ihre kulturelle 
Taetigkeit genutzt wird. Freiraum ermoeglichen kann auf Dauer nur auf 
der Bedingung gegenseitigen Vertrauens funktionieren. Vertrauen ist 
somit die Grundlage auf dem das Gesamtgefuege p.m.k basiert. Freiraum 
nutzen erfordert demgegenueber ein hohes Mass an Selbstverantwortung 
und Selbstdisziplin, das von den Vereinen vorausgesetzt wird. Freiraum 
nutzen bedeutet nicht Freiraum fuer das Eigene aus-nutzen, sondern 
eigenverantwortlich die Grenzen seines Agierens dort ziehen zu 
koennen, wo das eigene Handeln als Teil eines Ganzen fuer das Ganze 
nicht mehr foerderlich ist. Die Faehigkeit zur Einschaetzung, wo diese 
Grenze liegt, wird ebenfalls von den Mitgliedsvereinen als Bedingung 
fuer die Zusammenarbeit in der p.m.k vorausgesetzt.
Es kursieren die unterschiedlichsten Erklaerungsversuche ueber die 
Motive, die zum Ausschluss des Vereins Grauzone aus der p.m.k gefuehrt 
haben. Auf eine einfache Ebene heruntergebrochen ist es schlicht jenes 
Vertrauen, das die p.m.k dem Verein Grauzone auf Grund dessen 
Verhalten nicht mehr entgegenbringen kann.
Es geht hier nicht um die Aufklaerung vorgekommener Vorfaelle, bei 
denen nicht zuletzt auch tatsaechliche Gewalt zur Anwendung kam. Dass 
ein Verein, der die p.m.k. als Basis seiner Aktivitaeten und Arbeit 
nutzt, im Rahmen der bestehenden Gesetze zu agieren hat, muss hier 
nicht extra betont werden. Es geht auch nicht darum, diverse kleinere 
Grenzueberschreitungen und Verstoesse gegen die in der p.m.k geltenden 
Regeln aufzuzaehlen, die waehrend der letzten fuenf Jahre einzeln fuer 
sich genommen als im Rahmen des Tolerierbaren und vor allem im Sinne 
einer Chance auf die Moeglichkeit, aus seinen Fehlern zu lernen zwar 
immer wieder angesprochen, letztlich aber hingenommen wurden.
Dennoch spielten solche Grenzueberschreitungen und Regelverstoesse in 
der Vergangenheit, weil sie immer wieder vorkamen fuer die Abwaegung, 
wieviel Vertrauen die p.m.k ihrem Mitgliedsverein Grauzone 
tatsaechlich noch entgegenbringen kann, ebenso eine Rolle wie das in 
einer der letzten Beiratssitzungen erstmals explizit formulierte 
Verhaeltnis des Vereins zur Gewalt, spiegelt es in Summe betrachtet 
doch mehr eine generelle Haltung denn einzelne Fehltritte wieder. 
[...]
Die Vorfaelle der letzter Zeit sind somit nicht der Grund, sondern der 
Ausloeser fuer den Ausschluss. Es ist auch nicht so, dass dieser 
Auschluss ohne breite Diskussionen oder ueber die Meinung der vielen 
anderen p.m.k Mitglieder hinweg einseitig vom Vorstand ausgesprochen 
wurde. Der Grund, warum die Entscheidung in Form eines 
Vorstandsbeschlusses getroffen werden musste ist lediglich ein 
formaler, naemlich der, dass der Vorstand fuer eine solche 
Entscheidung das vereinsrechtlich bzw. statutenmaessig zustaendige 
Gremium ist. Gerade breite Diskussionen im Vorfeld koennen als Grund 
dafuer gesehen werden, dass die Entscheidung von einer ueberwiegenden 
Mehrheit der einzelnen Vereinsmitglieder der p.m.k mitgetragen wird.
Die Gruende, die letztendlich zum Ausschluss fuehrten, wurden in 
vielen Beiratssitzungen ausgiebig diskutiert, und das nicht nur in den 
letzten Beiratssitzungen unmittelbar vor dem Ausschluss. Im Laufe der 
Jahre war das generelle Verhalten gegenueber der p.m.k, der teils 
verantwortungslose Umgang mit den p.m.k Ressourcen besonders aber die 
Einstellung des Vereins zum Thema Gewaltausuebung und 
Rechtsstaatlichkeit staendiges Thema interner Auseinandersetzungen 
speziell im Beirat. [...]
Der Fall Grauzone mag sich von aussen betrachtet als ein politischer 
darstellen, ist es aber in Wahrheit nicht, im Gegenteil. Uns ist 
bewusst, dass der Ausschluss des Vereins Grauzone eine grosse Luecke 
im Programm der p.m.k hinterlassen wird. [...] Deshalb ist uns diese 
Entscheidung auch so schwer gefallen, haben wir sie doch im vollen 
Bewusstsein darueber gefaellt, dass wir gerade in Zeiten eines 
gesellschaftlich erstarkenden Rechtsrucks als p.m.k nicht nur auf eine 
aus unserer Sicht politisch aeusserst notwendige Arbeit eines Vereins 
verzichten, sondern damit auch, zumindest in einer ueber die p.m.k 
Interna nicht informierten Oeffentlichkeit, ein zweifelhaftes Image 
hinsichtlich einer politischen Bewertung unserer Entscheidung in Kauf 
nehmen mussten. [...]
Nicht zuletzt fallen solche Entscheidungen auch auf einer 
persoenlichen emotionalen Ebene alles andere als leicht. Der 
Ausschluss des Vereins Grauzone war ein schwieriger Schritt fuer uns 
und bedeutet zweifelsfrei eine Zaesur in der bisherigen Arbeit der 
p.m.k.
Leider ist der Ausschluss zu einer notwendig gewordene Massnahme fuer 
den Fortbestand eines ohnedies hart erkaempten Freiraums fuer die 
alternative Tiroler Kulturszene geworden, der vielen anderen 
Mitgliedsvereinen auch in Zukunft fuer ihre Arbeit weiterhin zur 
Verfuegung stehen soll. [...]
Christian Koubek, Martin Huber, Stefan Meister, Christian 
Stefaner-Schmid
fuer den P.M.K-Vorstand;
Ulrike Mair, Geschaeftsfuehrung
*
> Stellungnahme zur Stellungnahme
Zunaechst sei gesagt, dass wir die Stellungnahme der p.m.k nicht als 
eine betrachten, die die gesamte p.m.k und deren Mitgliedsvereine 
repraesentiert.
Auf zwei Beiratssitzungen, in denen viele p.m.k-Mitgliedsvereine 
anwesend waren, gab es sehr unterschiedliche Meinungen zum Ausschluss. 
Viele Vereine (wenn auch natuerlich nicht alle!) waren der Meinung, 
dass ein Ausschluss oder eine Suspendierung auf Zeit keine sinnvolle 
Massnahme sei. Wenn wir nun die p.m.k, um den Obmann zu zitieren, 
als »Summe seiner Mitgliedervereine« betrachten, dann muessen wir 
diese Stellungnahme als ein persoenliches Statement der namentlich 
erwaehnten Vorstandsmitglieder und der Geschaeftsfuehrerin betrachten, 
das eine weitere Diskussion und Auseinandersetzung zum Thema 
untergraben soll. Man koennte sagen, es ist politisches Kalkuel, um 
die Eigeninteressen eines Teils des Vorstandes durchzusetzen: Durch 
Diskussionen und direkte Auseinandersetzung mit uns auf den Sitzungen 
bekamen die anwesenden Mitgliedervereine ein differenziertes Bild von 
uns, so dass dies dazu fuehrte, dass sogar Leute, die vorher fuer 
einen Ausschluss waren, dies danach nicht mehr wollten und fuer andere 
Massnahmen plaedierten. Das passt vier von fuenf Vorstaenden und der 
Geschaeftsfuehrerin nicht in die Vorstellung, die Grauzone per nicht 
weiter zu diskutierendem Vorstandsbeschluss (d. h. im 
freundschaftlichen, kleinen (Fuehrungs-)Kreis der p.m.k) 
hinauszuwerfen. [...]
In ihrer Stellungnahme argumentiert der erwaehnte Teil des 
p.m.k-Vorstandes und die Geschaeftsfuehrerin, dass wir die p.m.k als 
kuenstlerischen Freiraum, der Infrastruktur zur Verfuegung stellt, in 
seiner (Weiter-)Existenz gefaehrden. Das aus mehreren Gruenden, die 
nicht immer ganz klar ausgefuehrt werden. Deshalb spitzen wir es 
absichtlich nochmals zu um in einem weiteren Schritt 
diese »Sichtweisen« zu kritisieren. [...]
- Wir wuerden die Statuten nicht akzeptieren, die die p.m.k als reinen 
Dienstleister fuer die »freie« Kunst- und Kulturszene vorsehen.
Vor eineinhalb Jahren wurde innerhalb der p.m.k ueber eine (auch 
politische!) Grundsatzposition diskutiert. In dieser sollte sich die 
p.m.k explizit von Faschismus, Rassismus, Sexismus und auch Gewalt 
distanzieren und klarmachen, dass diese Momente der Gesellschaft auch 
auf kuenstlerischer Ebene eine Absage erteilt werden sollte. Die 
Formulierung der Gechaeftsfuehrerin im Editorial des p.m.k-Folders vom 
September 2007 sollte als Grundlage dienen: »Die p.m.k ist ein 
Kulturverein und steht fuer einen offenen Kulturbegriff. Kultur ist 
nicht nur Kunst, Kultur ist auch Politik, Kultur ist auch 
Gesellschaft. Und so versteht es sich von selbst, dass die p.m.k 
antirassistisch, antisexistisch und vor allem eines ist: 
antifaschistisch.«
Zu diesem »Selbstverstaendnis« [...] kam es nie. Die Angst eines Teils 
des Vorstandes, von buergerlichen Medien als Phantom eines »linken, 
antifaschistischen Zentrums, in denen gewaltbereite Antifas ihre 
Aktionen planen« dargestellt zu werden, verhindert bis heute eine 
klare, ausformulierte (!) Position zu dem Thema. Die p.m.k-Fuehrung 
verpasst es bis heute, wirksame Gegenoeffentlichkeit herzustellen, die 
eines klar macht: Die p.m.k ist ein Verein, der von der Vielfalt 
seiner Mitglieder und vom antifaschistischen Grundkonsens lebt. 
Antifaschismus in dem Sinn heisst, dass man bei aller Liebe zur Kunst 
und Kultur eines nicht vergisst: Die Kritik an Rassismus und 
unterdrueckerischen Verhaeltnissen ist Thema, wird diskutiert. Und: 
Sollten wir wieder Opfer rechter Gewalt werden, dann stehen wir 
solidarisch zueinander - aber nein: Uns als Grauzone wird die Schuld 
an den rechtsextremen Attacken gegeben. [...]
- Wir wuerden uneingeschraenkt, jederzeit und immer (!) brutalste 
(physische!) Gewalt zur Erreichung unserer Ziele anwenden. Das sei 
unsere »Methode«. Unsere Veranstaltungen arten dauernd in Gewaltorgien 
aus, unsere MitgliederInnen plus das Umfeld seien brutale Schlaeger, 
die jeden verpruegeln.
Fakt ist, dass weder wir als Grauzone noch unser »Umfeld«, das als 
eines ausgemacht wird, das vor »antifaschistischen Gewalttaetern« nur 
so strotzt, rechte Skinheads oder Provokateure oder Schlaeger 
angreifen. Wir verteidigen uns! Warum sonst passieren die 
Auseinandersetzungen nur vor der p.m.k? Weil von der p.m.k oder 
speziell von der Grauzone so viel Gewalt ausgeht? Falsch, genau anders 
herum: Weil die p.m.k und speziell unsere Veranstaltungen angegriffen 
werden. Das haben wir schon oft gesagt und angefuehrt. [...]
- Unsere Ziele wuerden sich voellig von denen der p.m.k unterscheiden, 
deshalb sei unsere Arbeit nicht mit der der p.m.k vereinbar.
Ziel ist die Veraenderung der Gesellschaft durch Aufklaerung, 
Selbsthilfe, Selbstermaechtigung [...], durch Hilfe zur Selbsthilfe, 
Hilfe zur Selbstermaechtigung, usw. In einer Gesellschaft, wo alles 
durch autoritaere und zentralisierte, normierte und standardisierte 
Vorgaben geregelt ist, kann man diese Ziele nur gegen diese Vorgaben 
durchsetzen. Man muss auch fragen: Welche Veraenderung soll wohin 
fuehren? Die p.m.k muss als Kulturzentrum erhalten bleiben - keine 
Frage. Aber durch kritikloses Uebernehmen und Anerkennen staatlicher 
Rechtsvorgaben veraendert man nichts - hoechstens seinen Horizont, der 
dadurch korrumpiert, weil man meint, man koenne alles am 
Verhandlungstisch mit den Herrschenden durchbringen. Subventionen sind 
vor allem der Ausdruck von sozialen Kraefteverhaeltnissen, die von 
Kulturschaffenden, Raumsuchenden, KuenstlerInnen, TheoretikerInnen, 
Bands, usw. aufgebaut werden. [...]
- Durch unsere Feststellung, dass »Gewalt« (und wirklich jede Art von 
Gewalt!) schon immer zumindest einen riesengrossen Teil der 
(kapitalistischen) Gesellschaft konstituiert, bewaegen wir uns 
ausserhalb des »Rechtsstaates« und verletzen Gesetze, die die p.m.k 
einhalten muss.
Unsere mit vielen TheoretikerInnen, PraktikerInnen und Bewegungen 
geteilte Kritik an der Ideologie der prinzipiellen »Gewaltfreiheit« 
wird - so kommt uns vor - voellig missverstanden. Sei es in Theorie 
oder Praxis, in der Geschichtsschreibung oder in der 
Auseinandersetzung auf politischer Ebene - Gewalt spielt eine riesen 
Rolle, ob man will oder nicht. Es ist keine moralische Frage, auch 
keine der »Methode« und schon gar keine Frage einer individuellen 
Entscheidung: Gewalt existiert auf vielen Ebenen und wenn wir, unser 
Publikum oder »AuslaenderInnen/Schwarze/Frauen« von rechten Schlaegern 
verpruegelt werden (alles schon dagewesen!), dann haben wir das Recht 
uns zu wehren und einzugreifen. Sonst wird auch von allen 
Seiten »Zivilcourage« gefordert. [...]
- Wir sind »staatsfeindlich« und dies ist mit dem »demokratischen 
Fundament« der p.m.k nicht vereinbar.
Wir koennen noch so rationale Argumente anbringen, warum es fuer ein 
friedliches und solidarisches Mit- und Nebeneinander aller Menschen 
einer gesellschaftlichen Aufloesung des Staates bedarf, es wird nicht 
akzeptiert. Auch wenn immer wieder beteuert wird (auch von manchen 
Vorstaenden), wie »recht« die Grauzone in ihrer politischen Analyse 
und in ihrer politischen Diskussion ueber die Rolle des Staates hat, 
das duerfe nicht sein, weil man ja Subventionen bekommt.
Hier kommt eine weitere Ebene ins Spiel: Auf der Beiratsitzung 
kritisierten wir Subventionsempfaenger auch dahingehend, dass dies in 
manchen Faellen auch »Schweigegeld« darstellen koennte. Frei nach dem 
Motto: »Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing!« Obmann und 
Geschaeftsfuehrerin vertreten nicht nur die Interessen der 
p.m.k-Mitgliedsvereine, sondern implizit auch die der Stadt und des 
Kulturamtes. Es ist voellig verstaendlich, wenn man als 
StadtangestellteR auch die Interessen der Stadt und des Stadtrates und 
damit staatliche Interessen vertritt, weil man davon abhaengig ist und 
um seinen Arbeitsplatz (also um Subventionen) fuerchtet, wenn man 
gewisse Regeln nicht oder unzureichend einhaelt. Aber dadurch 
verschieben sich die Interessen, die auf eine Veraenderung der 
Gesellschaft abzielen: Kunst und Kultur soll nicht mehr unbequem und 
kritisch sein, sie soll »in der Oeffentlichkeit« (das sind fuer die 
p.m.k-Fuehrung buergerliche Zeitungen wie zB. die Tiroler 
Tageszeitung!) gut dastehen. Dafuer geht man Kompromisse ein. [...]
*Kulturverein Grauzone*
*
Volltext der Grauzone-Stellungnahme:
http://grauszone.wordpress.com/grauzone-bleibt-zum-ausschluss-aus-der-p-m-k/
Homepage der P.M.K: http://pmk.or.at/
Der Volltext der P.M.K-Stellungnahme
Der erwaehnte "Presse"-Artikel: 
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/474702
***************************************************
Der akin-pd ist die elektronische Teilwiedergabe der 
nichtkommerziellen Wiener Wochenzeitung 'akin'. Texte im akin-pd 
muessen aber nicht wortidentisch mit den in der Papierausgabe 
veroeffentlichten sein. Nachdruck von Eigenbeitraegen mit 
Quellenangabe erbeten. Namentlich gezeichnete Beitraege stehen in der 
Verantwortung der VerfasserInnen. Ein Nachdruck von Texten mit anderem 
Copyright als dem unseren sagt nichts ueber eine anderweitige 
Verfuegungsberechtigung aus. Der akin-pd wird nur als Abonnement 
verschickt. Wer versehentlich in den Verteiler geraten ist, kann den 
akin-pd per formlosen Mail an akin.buero{AT}gmx.at abbestellen.
*************************************************
'akin - aktuelle informationen'
a-1170 wien, Lobenhauerngasse 35/2
vox: ++43/1/535-62-00
(anrufbeantworter, unberechenbare buerozeiten)
http://akin.mediaweb.at
akin.buero{AT}gmx.at
Bankverbindung lautend auf: föj/BfS,
Bank Austria, BLZ 12000,
223-102-976/00, Zweck: akin