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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 13. Jaenner 2009; 18:13
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In eigener Sache:
> akin ist pleite!
Wieder einmal: Wir haben Schulden von etwa 4500 Euro. Der Grund: 
Zuwenige Abonnenten und von diesen zuviele, die ihr Abo nicht zahlen. 
Dazu kommt, dass wir momentan personell eher unterbesetzt sind. Nicht 
nur fiel die geplante erste akin 2008 am 5.Jaenner der Grippewelle zum 
Opfer, sondern wegen der schweren Erkrankung unseres Aboverwalters 
Fritz sind wir momentan auch nicht in der Lage, Mahnungen zu 
verschicken. Abgesehen davon kosten auch Mahnungen Geld.
Auf eurem Adresspickerl steht aber, bis wann Euer Abo bezahlt ist. 
Schaut Euch daher dieses Adresspickerl genau an und vielleicht werdet 
ihr erkennen, dass ihr schon laenger nichts mehr bezahlt habt. 
Bitte-bitte, kommts rueba mit dem Sueba. Wir haben doch schon so viele 
Krisen durchgestanden, lasst uns daher bitte auch diesmal nicht im 
Stich. Zur Erinnerung: Ein papierenes Abo kostet 60 Euro, ein 
elektronisches 30 Euro. Auch wenn ihr es schon alle gewohnt seid, 
Information mit der Hinnahme von Werbeberieselung zu bezahlen, bei uns 
ist das immer noch nicht so und wir wollen das auch nicht. Die meisten 
anderen Medien behaupten, sie waeren unabhaengig. Wir sind es 
definitiv nicht, denn wir sind abhaengig von Euch. Und: Solltet ihr 
schon Euer Abo bezahlt haben und trotzdem noch groessere Geldmengen 
bei Euch lagern, koennt ihr diese auch als Spende bei uns deponieren. 
Umso eher koennen wir auch Mitmenschen, die es nicht so dick haben, 
ein "Sozialabo" zukommen lassen.
Und noch was: Die rein elektronischen Abos haben keine Adresspickerl. 
Da waere es fein, wolltet ihr in Euch horchen und Euch fragen, wann 
ihr zuletzt etwas eingezahlt habt. Wenn ihr Euch nicht mehr erinnern 
koennt, ist es wohl eindeutig zu lange her.
Wir haben aber noch ein weiteres Problem: Die akin-Versandgruppe 
schmilzt dahin. Wir brauchen dringend Menschen, die jeweils am 
Dienstag um 13 Uhr uns beim Versand im AUGE-Buero helfen koennen. 
Bitte meldet Euch: Es ist nicht viel Arbeit, aber sie muss getan 
werden, und nachher gibts dann auch noch eine Jause fuer alle 
Beteiligten.
Die akin beginnt heute ihren 36.Jahrgang. Es soll doch wohl nicht der 
letzte sein.
Unsere Bankverbindung lautet auf: foej/BfS, Nr. 223-102-976-00, 
 Bank Austria, BLZ 12000, Zweck: akin
Gebt Euch einen Ruck!
*Eure Redaktion*
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Der akin-pd ist die elektronische Teilwiedergabe der 
nichtkommerziellen Wiener Wochenzeitung 'akin'. Texte im akin-pd 
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veroeffentlichten sein. Nachdruck von Eigenbeitraegen mit 
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Verfuegungsberechtigung aus. Der akin-pd wird nur als Abonnement 
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