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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 16. September 2008; 16:54
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Das Vorletzte:

Waffen sind etwas ganz Boeses. Aber nur solange sie von boesen
Menschen kontrolliert werden. Wenn sie von "Sicherheitskraeften"
kontrolliert werden, ist das ganz was anderes. Man denke nur an die
strahlenden Bubenaugen, wenn den Kleinen am Nationalfeiertag die
Panzer des Bundesheeres praesentiert werden. Auch die Polizei hat
Waffen. Neben Pistolen, Wasserwerfer, Knueppeln, Pfefferspray etc.
haben sie auch Hunde. Die werden aber nur gegen ganz boese Menschen
eingesetzt, zum Beispiel gegen hinterhaeltigerweise unbewaffnete, die
ein Haus besetzen. Ansonsten sind diese Waffen aber ganz lieb, wie wir
nachfolgender Aussendung der SPOe entnehmen duerfen. Sie traegt den
Titel (den wir nicht erfunden haben, weil er uns einfach nicht
eingefallen waere):

> 25. Donauinselfest: "Wenn ich gross bin, werde ich ein Polizeihund"

Utl.: Leistungsschau der Diensthundestaffel der Wiener Polizei
begeistert Jung und Alt =

Wien (SPW) - Die Leistungsschau der Diensthundestaffel der Wiener
Polizei zaehlt inzwischen schon zu den alljaehrlichen Fixpunkten des
Donauinselfestes. Doch in diesem Jahr praesentierten die Beamten
exklusiv ihre "gefaehrlichste Waffe" - einen 10 Wochen alten
Belgischen Schaeferwelpen, der die Herzen der ZuschauerInnen im Sturm
eroberte. Dies wollten sich natuerlich der SPOe-Vorsitzende und
Spitzenkanditat Werner Faymann und Wiens Buergermeister Michael Haeupl
auch nicht entgehen lassen und statteten der Vorfuehrung einen
spontanen Besuch ab. ****

Schon um 16.45 Uhr, eine Viertelstunde vor Beginn der Leistungsschau
draengten sich zahlreiche Menschen, vor allem Familien mit Kindern,
auf der Wiener Staedtische Versicherung / Sicheres Wien - Insel. Auch
der vierjaehrige Lukas, stolz auf der Schulter seines Vaters sitzend,
wartet ungeduldig auf den Auftritt der bellenden, vierbeinigen
Beamten: "Papaaaa - wo sind die Polizeiwauzis?".

Puenktlich um 17:00 betritt Alexa, eine 2 jaehrige Belgische
Schaeferhuendin samt Hundefuehrerin den Platz. Sie zeigt die
Grundkommandos und wird anschliessend mit Leckerlis fuer ihre Leistung
belohnt. Ingesamt sind in Wien 120 Diensthunde fuer die Sicherheit der
Menschen im Einsatz. Die gaengigsten Rassen sind Deutsche, Belgische
und Ungarische Schaeferhunde sowie Rottweiler. Auch ein Dobermann
verrichtet schnueffelnd, hechelnd und bellend seinen Polizeidienst in
Wien.

Neben der 2 jaehrigen Schaeferhuendin Alexa zeigen noch drei weitere
Diensthunde, wie sie Gegenstaende erschnueffeln, Drogen finden oder
"boese Maenner" (einen als Raeuber verkleideten Polizeibeamten)
entwaffnen und stellen. Der kleine Lukas klatscht begeistert mit
seinen schokoverschmierten Haenden und jauchzt vor Begeisterung. Der
Moderator der Vorfuehrung raeumt auch gleich mit dem, sich hartnaeckig
haltenden, Geruecht auf, dass die Drogensuchhunde selbst suechtig
waeren: "Die Nasenarbeit erfordert hoechste Konzentration des Hundes,
dies waere im berauschten Zustand unmoeglich." Die Hunde werden
ausschliesslich mit Futter, Lob, Streicheleinheiten und Spielen
belohnt. Und eben genau dieses Spielen laesst sich eine dreijaehrige
Huendin nicht nehmen, als sie nach erfolgreichem Stellen des "boesen
Mannes" stolz mit dessen Schutzweste im Maul vom Platz geht.

Am Ende der Vorfuehrung bittet der Moderator die Eltern ihre Kinder
festzuhalten und zurueckzutreten denn: "Jetzt praesentieren wir Ihnen
unsere gefaehrlichste Waffe!". Die ZuschauerInnen beginnen zu raetseln
und man hoert so manche Mutmassung: "Jetzt kommt sicher der
Rottweiler!", "Nein, der Dobermann!". Dann betritt die "gefaehrlichste
Waffe der Wiener Polizei" den Platz und allen stockt der Atem - vor
Verzueckung!

Ein 10 Wochen alter Belgischer Schaeferwelpe, der sich gleich beherzt
im Schritt des "boesen Mannes" verbeisst. Mit so viel Arbeitseifer
bringt der Kleine wohl die besten Voraussetzungen fuer eine steile
Karriere im Polizeidienst mit. Die Reporterin, und wohl auch alle
ZuschauerInnen die es sich nach der Vorfuehrung nicht nehmen liessen,
den Kleinen zu streicheln und zu herzen, wuenschen ihm in jedem Fall
alles Gute fuer seine berufliche Laufbahn im Dienst der Wiener
Polizei.

Die Hunde der Wiener Diensthundestaffel sind auch am 25.
Donauinselfest rund um die Uhr im Einsatz um fuer die Sicherheit der
BesucherInnen zu sorgen. Werner Faymann und Michael Haeupl zeigten
sich begeistert ueber die tollen Darbietungen und zahlreichen
Info-Staende auf der Wiener Staedtische Versicherung / Sicheres Wien -
Insel. "Das sichere Wien waere nicht so sicher, wenn wir nicht so
viele Helfer haetten", betonte Faymann und bedankte sich bei den
Helfern Wiens. (Schluss) sv

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Quelle:
http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20080907_OTS0078&mabo=1



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