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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 27. Mai 2008; 15:24
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> Das Letzte
(Aus der Kronen-Zeitung, Donnerstag, 22. Mai 2008)
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Liebe Eva Glawischnig,
der stets giftige Pilz, der immermuede Van der Bellen und Sie, die
dritte, gruene Praesidentin unseres Nationalrats ...
... um die es mir heute, nach jenem Fussballspiel in der Saeulenhalle
des Parlaments, das auf Ihrem Komposthaufen gewachsen ist, nach dem
"Ankick im Hohen Haus gegen Rassismus" wie Sie kraehten, geht. Denn so
unbedeutend und harmlos das Ballgeschiebe zwischen Spielern der "New
African Football Academy" und des "Vienna Tuerkguecu" Clubs einerseits
und einem rein oesterreichischen Promi-Team andererseits auch gewesen
sein mag, so problematisch erscheint mir das von Ihnen propagierte
Anti-Rassismus-Motto des Spiels.
Ich meine, da regen Sie sich schnatternd auf, wenn unser Kanzler Gusi
in Argentinien durchblicken laesst, unsere Abgeordneten wuerden nach
16 Uhr faul die Griffel fallen lassen, weil das die Republik in einem
schiefen und schlechten Licht erscheinen laesst ...
... und dann organisieren Sie nur drei Wochen vor der EURO im
Parlament ein Fussballspiel "gegen Rassismus", das zwangslaeufig
impliziert, dass im Staate Oesterreich wirklich etwas faul ist,
naemlich Rassismus herrscht.
Frau Glawischnig: Nix gegen Ihre Vorliebe fuer die "Seitenblicke" und
Ihr dort ab und an gezeigtes flaches Baeucherl (das allemal
unterhaltsamer ist denn das Pilz'sche Giftverspritzen und die
Van-der-Bellen-Gaehnerei), aber verschonen Sie uns fuerderhin mit
Ihrer Suderei (danke, Gusi) gegen Rassismus.
Nicht sehr herzlich,
Ihr
Michael Jeannee
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Zitiert nach:
http://www.seniorinnen.gruene.at/themen.php?tid=48000&kid=2310
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