**********************************************************
akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 11. Dezember 2007; 19:57
**********************************************************
Leib und Leben/Kommentar:
> Die Rede von der "psychischen Intersexualitaet"
150 Jahre Instrumentalisierung und Ausbeutung von Intersexen durch
Homosexuelle, Transsexuelle und Feministinnen
***
Vorbemerkung der Redaktion:
Diesen Mittwoch demonstrieren Intersexuelle in Koeln anlaesslich eines
Prozesses eines ohne seine Einwilligung operierten zwischengeschlechtlichen
Menschen gegen seinen Arzt. Bei der Operation mit 17 Jahren wegen einer
genetisch bedingten Krankheit haette man aus der vom Koerperbau schwer
geschlechtlich zuordenbaren, genetisch aber eindeutig definierten Christiane
einen Mann gemacht, so die Betroffene -- ohne Einwilligung.
Zwischengeschlechtliche Menschen versuchen an Hand dieses Prozesses generell
den Umgang einer sexuell bipolaren Gesellschaft mit derlei Uneindeutigkeiten
zu thematisieren. Sie sprechen von Verbrechen, wenn sie die haeufig
praktizierte operative Eindeutigmachung im Saeuglingsalter stigmatisieren.
In unserer Redaktion konnten wir uns nicht darueber einigen, wie wir dazu
stehen. Haetten wir kleine Kinder, deren Geschlecht nicht eindeutig ist,
wollten wir es ihnen ersparen, mit Gewalt in eine Geschlechterrolle
gedraengt zu werden, oder wollten wir es ihnen ersparen, in einer solchen
Welt mit einer unklaren Identitaet leben zu muessen?
Wir konnten uns auch deswegen nicht einigen, weil wir uns selbst bislang
kaum ernsthaft Gedanken ueber dieses Thema gemacht hatten. Ein Manko, wie
wir zugeben mussten. Deswegen entschlossen wir uns zur Publikation
nachfolgenden (gekuerzten) Textes, den wir auf Indymedia fanden, der sich
zwar vor allem mit dem Widerspruch zu anderen sexuell diskriminierten
Gruppen auseinandersetzt, der dabei aber auch generell einen guten Einstieg
in die Thematik und speziell in die Ideengeschichte bietet.
Ohne dass wir die angesprochenen Argumente uneingeschraenkt teilen wollen,
erscheint uns der Text fruchtbar als Anstoss zur Diskussion.
***
Zwischengeschlechtlich geborene Menschen muessen sich nicht nur mit der
Problematik auseinandersetzen, dass ein Zweigeschlechtssystem ihre
geschlechtlich uneindeutigen Koerper nicht gelten laesst und mittels
Skalpell der Norm anpasst. Sie werden zusaetzlich mit der Tatsache
konfrontiert, dass homosexuelle und transsexuelle Bewegungen sowie die
feministische Frauenbewegung ihre geschlechtlich uneindeutigen Koerper oft
als Mittel zum Zweck fuer eigene Interessen verwenden. Die
Instrumentalisierung und Ausbeutung von Intersexen durch andere Randgruppen
hat Tradition, wie der folgende historische Abriss zeigen soll.
KARL HEINRICH ULRICHS
Mit Einfuehrung des § 175 des deutschen Strafgesetzbuchs am 1. Januar 1872
wurden sexuelle Handlungen zwischen Personen maennlichen Geschlechts als
"widernatuerliche Unzucht" unter Strafe gestellt. Zehntausende Maenner
wurden aufgrund des § 175 verurteilt, das Recht auf sexuelle
Selbstbestimmung aller Homosexuellen mit Fuessen getreten.
Karl Heinrich Ulrichs (1825-1895), Ahnherr der Schwulenbewegung,
veroeffentlichte ab 1864 zwoelf Schriften "Forschungen ueber das Raethsel
der mannmaennlichen Liebe".
Seine Forderung nach Straflosigkeit homosexueller Handlungen begruendete
Ulrichs mit seiner Theorie von der weiblichen Seele im maennlichen Koerper,
was beweise, dass Homosexualitaet nicht krankhaft, sondern eine natuerliche,
angeborene Veranlagung sei, wie eben der Hermaphroditismus. Ulrichs sprach
deshalb von ,psychischem Hermaphroditimus' oder ,psychischer Zwitterbildung'.
Das hatte Programm, wurden doch Hermaphroditen damals zwar als eigenartige,
aber nicht illegale Wesen betrachtet, die fuer ihre Zweigeschlechtlichkeit
nichts konnten, und waren somit im Gegensatz zu Homosexuellen nicht
gesellschaftlich geaechtet und kriminalisiert. Ulrichs setzte hier den
Grundstein fuer die Vereinnahmung und Instrumentalisierung von
Hermaphroditen. (1)
MAGNUS HIRSCHFELD
Der Sexualforscher und Mitbegruender der ersten Homosexuellen-Bewegung
Magnus Hirschfeld (1868-1935) uebernahm Ulrichs Vorstellungen von der
Homosexualitaet als psychischem Hermaphroditismus weitgehend in seiner
"Lehre von den sexuellen Zwischenstufen" oder unter dem Schlagwort vom
"dritten Geschlecht". Zur Untermauerung der Analogie von Homosexualitaet und
Hermaphroditismus praegte Hirschfeld die Begriffe "Intersexualitaet",
"intersexuell" und "Intersexueller".
Um glaubwuerdiger zu wirken, verleugnete der Eugeniker Hirschfeld (Mitglied
der Gesellschaft fuer Rassenhygiene) oeffentlich lange seine eigene
Homosexualitaet und schilderte Homosexuelle als minderwertig. Er arbeitete
mit dem Wiener Physiologen Eugen Steinach zusammen (der u.a. Homosexuelle
durch Implantieren von "gesunden" Hetero-Hoden von zwangskastrierten
Sexualverbrechern oder von Hermaphroditen "heilte"), ebenso mit dem
spaeteren KZ-Arzt Carl Værnet. Hirschfelds Institut fuehrte auch die ersten
operativen Geschlechtsumwandlungen durch. (2)
1919 erschien "Anders als die Andern", der erste Homosexuellen-Film der
Filmgeschichte (Regie: Richard Oswald, wissenschaftliche Mitarbeit: Magnus
Hirschfeld). Der Film, der die Noete von Homosexuellen aufgrund des § 175
[Anm. deutsches Strafgesetzbuch] schildert, wurde nach wenigen Monaten
verboten - als einer der ersten Filme nach der Wiedereinfuehrung der
Filmzensur. Als Reaktion auf das Verbot veroeffentlichte Magnus Hirschfeld
1927 den Dokumentarfilm "Gesetze der Liebe". Die "Schlussepisode" (die ueber
3/4 des gesamten Films ausmachte) enthielt eine leicht gekuerzte Fassung von
"Anders als die Andern", als Alibi-Kapitel vorgeschoben wurde eine
Abhandlung ueber das "Zwischengeschlecht beim Menschen, bei Pflanze und
Tier". Diese zweite Fassung von "Anders als die Andern", die uebrigens
ebenfalls verboten wurde, beweist wiederum, wie Zwitter von Homosexuellen
als Mittel zum Zweck eingesetzt wurden, um eigene Ziele zu erreichen. (3)
Jahrzehnte spaeter setzte Rosa von Praunheim der Schwulenikone Magnus
Hirschfeld in seinem Film "Der Einstein des Sex" ein Denkmal. In seinem Film
erklaert er, Hirschfeld habe die Gruendung seines Instituts fuer
Sexualwissenschaft durch die lukrative Operation eines orientalischen
Hermaphroditen finanziert. (4)
JOHN MONEY
Der Psychologe und Sexologe John Money (1921-2006) kann als Hirschfelds Erbe
betrachtet werden. Money erfand und praegte die Gendertheorie vom sozialen
Geschlecht als massgebendem und dem biologischen Geschlecht als
vernachlaessigbarem Faktor. Zeitgleich perfektionierte sein Team im Johns
Hopkins Hospital in Baltimore operative Geschlechtsumwandlungstechniken fuer
Transsexuelle. Davon ausgehend propagierte Money flaechendeckend die heute
noch gebraeuchlichen "geschlechtsangleichenden" genitalen Zwangsoperationen
an saemtlichen Intersexen in den ersten zwei Lebensjahren (damit sie sich
spaeter nicht erinnern koennen), wobei die Betroffenen ueber ihr
eigentliches Geschlecht systematisch belogen werden. 100'000e Intersexe
wurden und werden nach Moneys Vorgaben zwangsoperiert (allein in Deutschland
1-2 JEDEN TAG) und anschliessend ein Leben lang angelogen. Fuer die
Mediziner ein lukratives Geschaeft - mit gravierenden koerperlichen und
seelischen Folgen fuer die Betroffenen.
Dem Vorwurf von Kollegen, dass seine Gender-Theorie klinisch nicht be-wiesen
sei, versuchte Money ein fuer alle Mal mit einem klassischen
"Zwil-lingsexperiment" zu begegnen: David Reimer, einen Jungen, dem bei
einer missglueckten Beschneidung der Penis voellig zerstoert wurde, liess
Money im Alter von 22 Monaten umoperieren und anschliessend als Maedchen
aufziehen, dessen Zwillingsbruder musste die Kontrollgruppe spielen. Das
Experiment misslang - David Reimer hatte sich immer wieder geweigert, seine
Maedchenrolle zu akzeptieren; als er mit 14 die Wahrheit herausfand, wurde
er wieder zum Mann. Heute sind Bruce und David Reimer tot, beide haben ihrem
Leben selbst ein Ende gesetzt. Money gab das Scheitern seines "Experiments"
jedoch nie zu. (5)
KATE MILLET / ALICE SCHWARZER / JUDITH BUTLER
Moneys anscheinend wissenschaftlich untermauerte These wurde von der
feministischen Bewegung begierig aufgenommen. Unreflektiert und
unhinterfragt diente sie als Beweis dafuer, dass das Geschlecht ein soziales
Konstrukt ist, dass Weiblichkeit und Maennlichkeit keine biologischen,
sondern ausschliesslich psychische Identitaeten sind.
Die damals wichtigste lesbische Aktivistin, Kate Millet, uebernahm in ihrem
1970 erschienenen Bestseller "Sexual Politics" Moneys Gendertheorie unter
Quellenangabe und propagierte sie (Millet: "Sexus und Herrschaft" 1971, S.
39).
Eine weitere bekannte Feministin, Judith Butler, setzt ebenfalls voll auf
Moneys Gendertheorie. In ihrem 1990 erschienenen einflussreichsten Buch
"Gender Trouble. Feminism and the subversion of identity" ("Das Unbehagen
der Geschlechter", 1991) greift Butler den von Money ins Leben gerufenen
Begriff ,Gender' und die damit verbundene Theorie auf und modifiziert ihn,
verzichtet jedoch konsequent darauf, Money in irgend einer Weise zu
erwaehnen. Butlers Gendertheorie ist die Grundlage des "Gender
Mainstreaming", das heute in der EU als feministische Errungenschaft
offizielle Vorgabe ist. (6)
TRANSSEXUELLE
Transsexuelle beneiden uns Intersexe darum, dass wir im Gegensatz zu ihnen
ohne grosse buerokratische Hindernisse operiert werden (sofern wir nicht
zufaellig zu den 99% gehoeren, bei denen das als Baby ohne ihre Einwilligung
geschah). Entsprechend dem Vorbild Ulrichs argumentieren sie heute wiederum
damit, dass sie "psychisch intersexuell" sind.
Im Internet wird Hermaphroditismus resp. "Intersexualitaet" auf unzaehligen
Transsexuellen-Homepages zur Unterkategorie von Transsexualitaet degradiert
respektive eingangs alibimaessig erwaehnt, um in der Folge ueber
Operationsmethoden zu diskutieren. Vornehm aussen vor gelassen wird dabei,
dass praktisch alle Intersexe angelogen und gegen ihren Willen
zwangsoperiert werden!
Einige wenige Beispiele fuer die unsaegliche Vermengung von koerperlicher
Zweigeschlechtlichkeit und Transsexualitaet, wie sie heute den oeffentlichen
Diskurs dominieren:
"Man koennte sagen, dass Transsexuelle Hermaphroditen sind, solange sie noch
nicht operiert wurden, denn ihre Seele ist ganz weiblich oder maennlich, und
der Koerper ist bis auf Ausnahmen ganz maennlich oder weiblich." Frau Dr.
Inoszka Prehm (7)
"Trans- u. Intersexuelle Menschen werden leider heute noch oft gemobbt,
diskriminiert und ausgestossen nur weil die Tatsache der Realitaet und
Existenz von Transsexualitaet falsch verstanden und falsch behandelt wird."
(8)
Desgleichen ist das biologische Zwitter-Symbol derart von den Transsexuellen
vereinnahmt, dass es in der oeffentlichen Wahrnehmung nicht mehr in seinem
eigentlichen Sinn verstanden wird. (9)
Mit dieser Vereinnahmung, Ausbeutung und Unsichtbarmachung von
Intersexualitaet unterstuetzen Transsexuelle die Mediziner darin, Intersexe
als Menschen mit einer Stoerung abzustempeln, die man operieren muss. Denn
damit ist die medizinische Zwangszuweisung legitimiert und das lukrative
Geschaeft gesichert - zwar auf Kosten der Menschenrechte und der
koerperlichen und seelischen Unversehrtheit der Hermaphroditen, doch das
interessiert ja eh niemand.
TRANSGENDER
Zur Illustration lediglich ein einzelnes Beispiel: Die Homepage
mehr-geschlechter.de stellt sich nach aussen als von "Intersexuellen"
betrieben dar. Im Lead-Text "Ich bin weder Mann noch Frau!" auf der
Eingangsseite werden zwar im ersten Satz Intersexuelle und Operationen an
diesen angesprochen, bezeichnenderweise jedoch nicht, dass diese als
Zwangsoperationen und -kastrationen ohne Einwilligung der Betroffenen
vorgenommen werden. Einmal mehr dient die Erwaehnung von Hermaphroditen
lediglich als Ueberleitung zu den eigenen Partikularinteressen: "Denn auch
alle anderen Menschen werden von Geburt an mit dem Zwang konfrontiert
maennlich oder weiblich zu sein. Alle werden entsprechend eingeordnet und
behandelt und ordnen selber ein und handeln." Dieser Text ist auch
Bestandteil von Plakaten mit dem Konterfei von Lesben, Transen und/oder Drag
Kings, die man unter "Motive" downloaden kann. Und unter "Buecher zum Thema
Intersexualitaet" werden AUSSCHLIESSLICH Texte ueber Queer-Theorie, Gender,
Transsexualitaet und lesbischen Feminismus aufgelistet. Fazit:
Vereinnahmung, Instrumentalisierung und Ausbeutung in Reinkultur. (10)
Heute ist es soweit, dass z.B. auf Wikipedia oder im google open directory
Hermaphroditismus bzw. "Intersexualitaet" frech als UNTERABTEILUNG von
Transgender/Transsexualitaet rubrifiziert wird! (11)
AUFRUF ZUR WIEDERGUTMACHUNG
Ulrichs, Hirschfeld, Money, Butler & Co. haben ganze Arbeit geleistet -
nicht zuletzt dank 150 Jahren erfolgreicher Instrumentalisierung
zwischengeschlechtlicher Menschen. Homosexuelle haben sich etabliert und
sich ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung erfolgreich erstritten, Frauen
koennen weit gehend ueber ihr Leben und ueber ihre Sexualitaet selbst
entscheiden. Intersexe werden hingegen durchgehend als Kleinkinder ohne ihre
Einwilligung genital zwangsoperiert, kastriert, ein Leben lang angelogen
und - totgeschwiegen. Auch von Schwulenbewegung, Feministinnen usw. Waehrend
z.B. Proteste gegen Zwangsbeschneidungen und jungen Frauen in Afrika
selbstverstaendlich sind und zum guten Ton gehoeren, werden genitale
Zwangsoperationen und Kastrationen von Intersexen aus nahe liegenden
Gruenden verdraengt und ausgeblendet. (12)
Wir rufen die Fortschrittlichen unter den Schwulen, Lesben, Transsexuellen,
Feministinnen usw. auf, die eigene Geschichte kritisch neu zu bewerten und
einen Beitrag zu leisten, das Unrecht wieder gut zu machen, an dem sie
massgeblich beteiligt sind. Hoert auf, in unserem Namen zu sprechen (und
dabei doch nur eure eigenen Partikularinteressen zu verfolgen)! Hoert auf,
unser Symbol zu stehlen und zu entwerten!
*Nella & Seelenlos*
Info: http://zwischengeschlecht.info
Quelle: http://at.indymedia.org/de/node/8791
*
Fussnoten:
(1) Walter Tilmann: "Das fruehe homosexuelle Selbst zwischen Autobiographie
und medizinischem Kommentar"
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-05/05-1-10-d.htm -
http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Heinrich_Ulrichs
(2) http://de.wikipedia.org/wiki/Magnus_Hirschfeld - Peter Kratz: "Das
falsche Idol" http://www.trend.infopartisan.net/trd7800/t357800.htm -
Florian Mildenberger: "Rattenfaenger auf Schloss Bellevue"
http://www.gigi-online.de/Rattenf%E4nger23.html - Rezension: "Carl Værnet.
Der daenische SS-Arzt im KZ Buchenwald"
http://www.invertito.de/jahrbuch/inv07/inv07_rez_potthoff_vaernet.html -
Rainer Herrn: "Vom Geschlechtsumwandlungswahn zur Geschlechtsumwandlung"
http://www.genderwunderland.de/forschung/herrn1995.html - Rezension: Rainer
Herrn: "Schnittmuster des Geschlechts"
http://www.genderwunderland.de/medien/buecher/titel/herrn2005.html -
http://reform-akt.de/index.php?title=Medizin_(ist) -
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtsangleichende_Operation#Anfang_20._Jahrhundert.2FMagnus_Hirschfeld
(3) http://de.wikipedia.org/wiki/Anders_als_die_Andern_(1919) - Dokumente zu
"Anders als die andern" http://www.cinegraph.de/cgbuch/b2/b2_03.html -
Zwischentitel "Gesetze der Liebe"
http://www.deutsches-filminstitut.de/collate/collate_sp/se/se_link_28.htm
(4) http://www.intersexualite.org/Deutsch-Index.html#anchor_481 - Peter
Kratz: "Der Streicher des Sex"
http://www.konkret-verlage.de/kvv/txt.php?text=derstreicherdessex&jahr=2000&mon=04 -
http://www.tvspielfilm.de/filmlexikon?type=filmdetail&film_id=250736
(5) http://en.wikipedia.org/wiki/John_Money - John Colapinto: "The true
Story of John/Joan" http://infocirc.org/rollston.htm - Volker Zastrow: "Der
kleine Unterschied"
http://www.faz.net/s/RubBF7CD2794CEC4B87B47C719A68C59339/
Doc%7EE75AE8F760BF94344B9187BB752F34D74%7EATpl%7EEcommon%7EScontent.html
(6) Volker Zastrow: "Politische Geschlechtsumwandlung"
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/
Doc~E19A6FC7720554E81829007B25E33D7E4~ATpl~Ecommon~Scontent.html - Volker
Zastrow: "Der kleine Unterschied"
http://www.faz.net/s/RubBF7CD2794CEC4B87B47C719A68C59339/
Doc%7EE75AE8F760BF94344B9187BB752F34D74%7EATpl%7EEcommon%7EScontent.html
(7) http://www.transgender.at/infos/allgemein/aspekte.html
(8) http://www.tas-org.ch/
(9) http://www.genderwunderland.de/index.html
(10) http://mehr-geschlechter.de/
http://mehr-geschlechter.de/buecher.de.html
http://mehr-geschlechter.de/motive.de.html
(11)
http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Transgender_und_Intersexualit%C3%A4t
http://www.google.de/Top/World/Deutsch/Gesellschaft/Menschen/Transgender/Intersexualit%C3%A4t/
(12) Konstanze Plett: "Intersexualitaet aus rechtlicher Perspektive"
http://www.lobby-fuer-menschenrechte.de/intersexualitaet.html - Antke Engel:
Ueber die gewaltsame Herstellung der Zweigeschlechtlichkeit
http://www.intersexualite.org/Deutsch-Index.html#anchor_481
***************************************************
Der akin-pd ist die elektronische Teilwiedergabe der nichtkommerziellen
Wiener Wochenzeitung 'akin'. Texte im akin-pd muessen aber nicht
wortidentisch mit den in der Papierausgabe veroeffentlichten sein. Nachdruck
von Eigenbeitraegen mit Quellenangabe erbeten. Namentlich gezeichnete
Beitraege stehen in der Verantwortung der VerfasserInnen. Ein Nachdruck von
Texten mit anderem Copyright als dem unseren sagt nichts ueber eine
anderweitige Verfuegungsberechtigung aus. Der akin-pd wird nur als
Abonnement verschickt. Wer versehentlich in den Verteiler geraten ist, kann
den akin-pd per formlosen Mail an akin.buero{AT}gmx.at abbestellen.
*************************************************
'akin - aktuelle informationen'
a-1170 wien, Lobenhauerngasse 35/2
vox: ++43/1/535-62-00
(anrufbeantworter, unberechenbare buerozeiten)
http://akin.mediaweb.at
akin.buero{AT}gmx.at
Bankverbindung lautend auf: föj/BfS,
Bank Austria, BLZ 12000,
223-102-976/00, Zweck: akin