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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 20. November 2007; 22:17
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Kurz:
> Kauf-Nix-Tag 24. 11. 2007 in Wien
Der "Kauf-Nix-Tag" wird schon seit Jahren in Nordamerika, Europa, Australien
und Neuseeland durchgefuehrt. Mit originellen Aktionen werden die gehetzten
KonsumentInnen zum Mitmachen und Nachdenken aufgefordert.
Am 24.11. 2007 um 11.00 Uhr findet beim Generali-Center (Mariahilfer
Strasse) eine Kundgebung statt, die von renitent.at organisiert wird.
Der Kauf-Nix-Tag (englisch: Buy Nothing Day) ist ein konsumkritischer
Aktionstag am letzten Freitag (Nordamerika) bzw. am Freitag oder Samstag
(Europa) im November. Er wird mittlerweile in 80 Laendern organisiert.
In Amerika ist dieser Freitag der umsatzstaerkste Tag des Jahres, da er
unmittelbar auf Thanksgiving folgt. Durch einen 24-stuendigen Konsumverzicht
soll gegen ausbeuterische Produktions- und Handelsstrategien internationaler
Konzerne und Finanzgruppen protestiert werden. Ausserdem soll zum Nachdenken
ueber das eigene Konsumverhalten und die weltweiten Auswirkungen angeregt
werden. Ein bewusstes, auf Nachhaltigkeit abzielendes Kaufverhalten jedes
Einzelnen soll somit gefoerdert werden. Gleichzeitig soll gegen
umweltschaedliche und unmenschliche Herstellungsbedingungen protestiert
werden.
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> In eigener Sache
Wir von der AKIN braeuchten dringend nette Menschen, die uns am jeweils am
Dienstag in der AUGE (1040 Wien, Belvederegasse 10/1) bei der Produktion und
dem Versand der AKIN helfen. Euer Einsatz ist zwar leider gratis, dauert
aber nur 2-3 Stunden. Ideal waere es, wenn ihr es schaffen wuerdet, am
Dienstag (naechstes Mal am 4.Dezember) so um 13:00 in der AUGE zu sein.
Danke und hoffentlich bis bald,
*Fritz Pletzl + Erich Makomaski*
Kontakt: Fritz Pletzl tel: 0676 753 1616, mail: fritz.pletzl[AT]chello.at
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> Letzte Worte: Oesterreich liest akin
Oesterreich hat uns geschrieben. Oder genauer: Josef Galley, Ressortleiter
der Wien-Redaktion der Tageszeitung "Oesterreich" hat unseren Autor Roman
Gutsch zurechtgewiesen. Galley beschwert sich: "Bevor ich auf ihr
Geschreibsel ueber Journalismus auch nur annaehernd inhaltlich eingehe,
lernen sie selbst einmal, dass es eine journalistische Grundregel gibt,
wenigstens die Namen richtig zu schreiben." Tatsaechlich hatte Gutsch in
akin 26/2007 ganz erbaermlichermassen diesen Herrn als "Gally" bezeichnet.
Inhaltlich wollte Galley allerdings nicht Stellung zu den Vorwuerfen ueber
seine seltsamen Beobachtungen bei Radldemos nehmen, sondern erst dann: "wenn
Sie eines fernen Tages diese Qualifikation vorweisen koennen".
Wir werden unseren Autor bitten, 100mal den Namen "Galley" abzuschreiben.
Vielleicht erklaert uns Herr Galley dann seine Sicht der Dinge genauer. ###
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