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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 25. April 2006; 18:13
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> WWWebtips
http://www.gewerkschaftsdemokratie.at.tt
http://www.kpoe.at/cgi-bin/petition.cgi?p=oegbbawag
UG und GLB wollen das gleiche: Mehr Demokratie im OeGB allgemein und wegen
des BAWAG-Verkaufs auf SPOe-Zuruf sowieso. Jetzt waere es halt sehr
sinnvoll, wenn wenigstens diese beiden kleineren Fraktionen innerhalb des
OeGB in dieser Frage gemeinsam auftreten wuerden -- es waere ein kleines,
aber deutliches Zeichen, dass der Fraktionismus in inhaltlichen Fragen
ueberwunden werden kann und dass die politischen Parteien nicht so wichtig
sind, wenn es um gewerkschaftliche Fragen geht. Es waere so wichtig, zu
zeigen, dass OeGB-Fraktionen keine Vorfeldorganisationen der Parteien seien
muessen. Aber nein: Es gibt eine UG-Seite, auf der Unterschriften fuer mehr
Demokratie gesammelt werden, und eine GLB-Seite (auf dem KP-Server), auf der
gegen die undemokratischen Vorgehensweise beim BAWAG-Verkauf unterschrieben
werden kann -- und das obwohl man sich inhaltlich wohl kaum unterscheidet.
D.h.: Wer gruen waehlt, unterschreibt bei URL Nr.1, wer KP waehlt,
unterschreibt bei URL Nr.2. Und alles ist in schoenster Ordnung.
http://www.bushgohome.at
Es soll Menschen geben, die moegen Dabbelju nicht. Auch hierzulande! Und
weil Dabbelju am 21.Juni nach Oesterreich kommt, moechte diese Menschen das
auch entsprechend wuerdigen. Auf dieser Site werden Informationen ueber die
Feierlichkeiten und die Vorbereitungen dafuer gesammelt.
http://raketa.at/index.php?id=4953&rid=260
Das Transkript eines ZiB-Interviews: Armin Wolf blattelt H.C.Strache auf.
Denn auch Strache hat eine Homepage -- da ist zwar nicht die Frage, wer sie
bezahlt hat, immerhin aber, wer die Texte darauf verfasst hat. Eine Seite
fuer Menschen, die wieder mal etwas zu lachen haben moechten.
http://www.combatantsforpeace.org/
Eine erstaunliche Site -- was die israelisch-palaestinensische
Friedensbewegung zustandebringt, laesst einen immer wieder Mut schoepfen,
dass in Israel-Palaestina doch noch nicht alles verloren ist. Es handelt
sich dabei um eine Gruppe von Menschen, die ehemalige Kombatanten in diesem
Konflikt zusammenbringt. Da treffen sich Leute, die nicht stolz sind, auf
das, was sie da geleistet haben. Es treffen Menschen aufeinander und
versuchen ohne Schoenfaerberei zu erzaehlen, was sie getan haben -- dass sie
Menschen erschossen haben oder sie mit Molotow-Cocktails beworfen. Solche
Initiativen gab es zwar immer wieder nach diversen Kriegen -- schwer genug,
ehemaligen Feinden das zu erzaehlen -- aber eben zumeist NACH den Kriegen.
Die hier tun es, waehrend rund um sie die Auseinandersetzung noch tobt und
selbst ihre eigenen Angehoerigen das Reden mit den Feinden oftmals wohl
nicht werden verstehen koennen. Dem ist Respekt zu zollen.
Die Site ist auf Englisch gehalten, sodass wir auch etwas davon haben.
Hoffnung vielleicht. -br-
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