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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 17. Januar 2006; 15:08
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Kommentar der Anderen:

> Treue zum Warlord

Die Wiederkehr des Ethnischen in Afghanistan und Irak

Der Rueckgriff auf ethnisierende und religioese Konzepte von Wir-Gruppen
scheint die derzeitigen Staatszerfallskriege in Afghanistan und im Irak
miteinander zu verbinden. Was auf den ersten Blick als aehnlicher Prozess
wahrgenommen werden kann, unterscheidet sich jedoch hinsichtlich der
historischen Ursachen ebenso wie in den Aussichten, ueberwunden zu werden.

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Die irakische und afghanische Staatlichkeit unterscheiden sich bereits in
ihrer Entstehungsgeschichte diametral voneinander. Der Irak als Ueberrest
des zerfallenen osmanischen Reiches wurde nach 1918 als britisches
Voelkerbundmandat Teil des britischen Kolonialreichs. Unter der kolonialen
Herrschaft machte er einen autoritaeren Modernisierungsprozess durch, der
schliesslich zur Schaffung eines unabhaengigen modernen Nationalstaates
fuehrte. Dieser stand zwar unter formaler Herrschaft des haschemitischen
Koenigshauses, war aber stark von der britischen Politik beeinflusst.

Der afghanische Staat entstand hingegen nicht unter kolonialer Herrschaft,
sondern festigte sich erst im Zuge mehrerer Kriege gegen das koloniale
Vordringen der Briten aus Britisch-Indien zu einem Staatsgebilde. Erste
Ansaetze der Staatsbildung kamen Anfang des 18. Jahrhunderts von der
paschtunischen Stammesfoederation der Ghilzai. Ab 1729 ergriffen die
Abdalis, ein rivalisierender paschtunischer Clan, unter ihrem Khan Ahmad
Schah die Gelegenheit, sich von der Paschtunen-Metropole Kandahar aus
unabhaengig zu machen.

Zwar existieren ueber die Anfaenge des von Ahmed Schah errichteten
Durrani-Reiches unterschiedliche Versionen. Sie stimmen aber darueber ein,
dass er von einer loya jirga, einer grossen Ratsversammlung der
paschtunischen Staemme, zum Anfuehrer gewaehlt worden war. Diese Vorstellung
von der loya jirga spielt fuer den afghanischen Nationalmythos bis heute
eine wichtige Rolle. Sie erhebt Ahmed Schah zum mythischen Reichsgruender,
verdeutlicht jedoch zugleich, dass der afghanische Staat von Anfang an als
paschtunische Stammesfoederation und nicht als moderner Nationalstaat
konzipiert war.

Aeusserst differenziert

Das Durrani-Reich, das seit dem 19. Jahrhundert als Afghanistan bezeichnet
wurde, hielt vor allem durch die personale Herrschaft des Schahs ueber
"seine Staemme" zusammen. In ein klar abgegrenztes staatliches Territorium
verwandelte sich das Durrani-Reich erst im Zuge des "Great Game" der
Kolonialmaechte Russland und Grossbritannien in Zentralasien. Sie
verstaendigten sich - nach einigen Versuchen Grossbritanniens, Afghanistan
militaerisch zu ueberrennen - ueber die Akzeptanz eines afghanischen
Pufferstaates zwischen den beiden Kolonialreichen. Afghanistan hatte damit
formale Grenzen, stellte aber immer noch die alte paschtunische
Stammesfoederation dar.

Diese war jedoch alles andere als homogen. Waehrend der Sueden Afghanistans
paschtunisch dominiert war, sah die - bis heute im Wesentlichen
fortbestehende -Bevoelkerungszusammensetzung im Rest des Landes wesentlich
komplexer aus: Der Nordwesten wurde von Usbeken und Turkmenen besiedelt. Im
Westen um die alte Handelsstadt Herat dominierte das persische Element. In
Zentralafghanistan siedelten die schiitischen Hazara, die als Nachkommen der
Mongolen betrachtet und oft von anderen Afghanen diskriminiert wurden.
Waehrend die Hauptstadt Kabul die multiethnischste Stadt Afghanistans war
(und ist), lebten im Bergland zur pakistanischen Grenze eine Reihe kleinerer
Bevoelkerungsgruppen, die unter dem Begriff Nuristani zusammengefasst
werden.

Fuer das Leben der Afghanen spielten jedoch ueber das gesamte 20.
Jahrhundert nicht nur die Zugehoerigkeit zu ethnischen Gruppen eine wichtige
Rolle, sondern auch die wesentlich kleineren Einheiten der Staemme, Clans
und Grossfamilien. Parallel dazu ist Afghanistan auch religioes aeusserst
differenziert. Neben Sunniten, Schiiten und Ismailiten leben hier auch
Minderheiten der Sikhs und Hindus.

Diese von Segmentierung gepraegte Gesellschaft weichte sich in der zweiten
Haelfte des 20. Jahrhunderts lediglich in den staedtischen Milieus,
insbesondere in Kabul, etwas auf. Der Versuch dieser Schichten, durch eine
sozialistische Modernisierungsdiktatur das Land zu einem modernen
Nationalstaat zu machen, scheiterte jedoch. Dieses Modernisierungsprojekt,
das nicht erst 1978 mit der Herrschaft der Demokratischen Volkspartei
(DVPA), sondern bereits 1973 mit Republikgruendung begonnen hatte, wurde
nicht nur im Kalten Krieg zerrieben. Vielmehr scheiterte es auch an den
innerafghanischen Widerstaenden gegen die Modernisierung. Insbesondere die
bis zur Machtergreifung der DVPA das Land dominierenden Paschtunen wehrten
sich erbittert gegen alle Versuche, ihren tribalen Rechts- und Ehrenkodex
durch eine moderne nationalstaatliche Verwaltung ersetzen zu lassen. Aber
auch andere Gruppen zeigten sich auf Dauer staerker als der schwache
Zentralstaat, dessen autoritaeres Modernisierungsprojekt schon nach kurzer
Zeit blutig scheiterte.

Die ethnische Fragmentierung Afghanistans zeigte sich auch im Kampf der
Mujaheddin(1) gegen die sowjetische Besatzung ab 1979. Saemtliche
Mujaheddin-Parteien waren an eine ethnische Gruppe oder an noch kleinere
Clanstrukturen gebunden und sorgten damit fuer die extreme Zersplitterung
der politischen und militaerischen Szene Afghanistans. Waehrend der
sowjetischen Besatzung regierten lokale Stammesfuersten oder
Mujaheddin-Kommandanten weite Teile des Landes autonom. Die Macht des
Staates reichte ueber Kabul und einige wichtige Verkehrsadern nicht hinaus.
Auch nach dem Sturz des letzten sozialistischen Regierungschefs Najibullah
konnten sich die so fragmentierten Mujaheddin-Parteien nicht auf einen
gemeinsamen Wiederaufbau des Landes einigen. Die ethnische und regionale
Zersplitterung des Landes blieb bis zur Machtuebernahme der Taliban ab 1996
bestehen. Mit diesen uebernahmen nicht nur die Fanatischsten unter den
islamistischen Jihadisten die Macht im Lande, es kehrte auch die
Vorherrschaft der Paschtunen wieder.

Ein gesamtirakisches Projekt

Voellig anders verlief die Entwicklung im Irak. Schon bei der
Unabhaengigkeit von der britischen Kolonialherrschaft 1932 konnte der neue
irakische Staat auf eine lange Tradition von staatlich verwalteten urbanen
Zentren zurueckblicken, in denen tribale Identitaeten keine oder nur eine
geringe Rolle spielten. Zwar war auch der Irak mit seiner grossen kurdischen
und seinen kleineren assyrischen/ chaldaeischen, armenischen und anderen
Minderheiten keineswegs ein einheitlicher Nationalstaat. Er war jedoch von
Anfang an durch eine arabische Dominanz gepraegt. Immerhin machte die
arabischsprachige Bevoelkerung rund dreiviertel der Gesamtbevoelkerung aus
und dominierte in den Zentren wie Bagdad, Basra oder Mossul.

Die religioese Zersplitterung des Landes in Sunniten und Schiiten mit
bedeutenden juedischen, christlichen, yezidischen und mandaeischen
Minderheiten war groesser als die ethnische Vielfalt, sie spielte allerdings
in den ersten Jahren des Staates kaum eine Rolle. So konnten sich im Irak
moderne politische Parteien herausbilden, die nicht nur an eine ethnische
Gruppe gebunden waren, allen voran die starke Irakische Kommunistische
Partei. Sie spiegelte als erste ein gesamtirakisches Projekt wieder, das
durch gemeinsame Interessen und Ziele und nicht durch ethnische oder
religioese Zugehoerigkeit definiert wurde.

Nach dem Sturz des haschemitischen Koenigshauses 1958 und der Errichtung der
Republik durch die linksnationalistischen Militaers unter Abdel Karim Qasim
behielten die modernisierenden Kraefte des Irak zunaechst die Oberhand. Als
hinderlich zeigte sich jedoch nicht nur das Fehlen einer dauerhaften Loesung
des Konflikts zwischen dem arabischen Nationalismus und der kurdischen
Autonomiebewegung, sondern auch der blutige Sturz Abdel Karim Qasims und die
folgenden Umstuerze, an deren Ende 1968 die Machtergreifung der Ba´th-Partei
stand. In den 1970er Jahren sah es unter deren Herrschaft vorerst so aus,
als gelaenge es der Regierung, einen zwar autoritaer und zunehmend
totalitaer regierten, aber funktionierenden Nationalstaat aufzubauen. Mit
einer Strategie aus Zuckerbrot und Peitsche, bestehend aus
Bildungsprogrammen und einer durch die Oelrentenoekonomie finanzierten
Sozialpolitik gepaart mit der blutigen Verfolgung politischer Gegner, konnte
die Partei ihre zum Zeitpunkt der Machtuebernahme 1968 nicht vorhandene
Massenbasis ausbauen und die staatlichen Institutionen festigen.

Die an den deutschen Nationalsozialismus und andere faschistische Bewegungen
in Europa angelehnte Ideologie der Ba´th-Partei sah als Endziel nicht einen
staatsbuergerlich definierten Nationalstaat, sondern einen voelkisch
definierten Staat, in dem partikulare Identitaeten keinen Platz hatten.
Dieser ideologisch bedingte Versuch der Arabisierung des Irak fuehrte jedoch
zu einer Mobilisierung partikularer Gegenkraefte, wie der kurdischen
Peschmerga oder der schiitschen Bewegungen im Untergrund.

Der totalitaere, vordergruendig stabile Staat aenderte seinen Charakter erst
im Laufe des Angriffskrieges gegen den Iran und verstaerkt noch seit der
Niederlage im Zweiten Golfkrieg 1991. Das nun durch zwei Kriege ausgeblutete
Land litt ebenso schwer unter dem UN-Embargo wie unter dessen Umgehung.
Nachdem sich im kurdischen Nordirak unter dem Schutz der Koalitionstruppen
eine prekaere kurdische Autonomie etablieren konnte, waehrend die Aufstaende
im schiitisch dominierten Suedirak mit Massakern an zehntausenden Zivilisten
und Aufstaendischen niedergeschlagen wurden, begann der irakische Staat
zunehmend von innen zu erodieren. Zwar konnte Saddam Hussein in seinem
verbliebenen Herrschaftsgebiet mit brutaler Repression weiterregieren,
allerdings verloren die staatlichen Institutionen zunehmend an Macht,
zugunsten personaler Machtstrukturen der Familie Saddam Husseins. Waehrend
der Staat verarmte, haeuften Saddam Hussein und seine Guenstlinge nie mehr
Besitztuemer an als waehrend der Embargo-Zeit, in der Saddams Tikriti-Clan
am meisten am Schmuggel und anderen illegalen Geschaeften zur Umgehung des
Embargos verdienten.

Aehnliche oekonomische Strukturen entstanden teilweise auch im kurdisch
regierten Nordirak, wo die politischen Parteien - insbesondere die an der
lukrativen tuerkischen Grenze angesiedelte KDP - vom Oelschmuggel
profitierte, waehrend den Institutionen der Autonomiebehoerden kaum
finanzielle Mittel zur Verfuegung standen. Angesichts der anhaltenden
Unsicherheit im Autonomiegebiet, der staendigen Anschlaege gegen kurdische
Einrichtungen durch Agenten der Zentralregierung und der internationalen
Isolation des Gebietes konnte sich keine gemeinsame Staatlichkeit des
Autonomiegebietes entwickeln. Vielmehr kam es zu staendigen Kaempfen der
grossen Parteien gegen die tuerkisch-kurdische PKK oder die Islamische
Bewegung in Kurdistan (IBK). Die oekonomische und politische
Vormachtstellung von PUK und KDP gegenueber gemeinsamen Institutionen trug
mit dazu bei, dass sich auch innerhalb des Autonomiegebietes keine stabilen
Strukturen entwickeln konnten.

Rueckbau des Staates

Angesichts dieser Entwicklung zerbroeckelte im Irak der 1990er Jahre der
Nationalstaat langsam aber sicher von innen. In allen Teilen des Landes
nahmen Warlord-artige Strukturen einer unmittelbaren, von Rackets (Banden)
kontrollierten Klientelherrschaft zu. Saddam Hussein agierte dabei zwar als
Ober-Warlord, stellte aber keinesfalls der einzige Nutzniesser dieses
Staatszerfalls dar.

Durch den Rueckbau des Staates auf seine ausschliesslich repressiven
Funktionen gerieten ethnische und religioese Strukturen, die die bereits
seit den 1950er Jahren immer unwichtiger geworden und von der Ba´th-Partei
in den 1970ern sogar bekaempft worden waren, wieder in den Vordergrund.
Nicht nur Saddam Hussein scharte ploetzlich wieder Stammesfuehrer und
religioese Notabeln um sich, auch fuer den einzelnen Iraker wurden
ueberwunden geglaubte Solidargemeinschaften wie die Grossfamilie, der Clan,
der Stamm und die eigene religioese Gruppe wieder ueberlebensnotwendig. Die
Rueckkehr zum ueberwunden geglaubten Ethnischen ist damit nicht nur der
ethnisierenden Politik nach 2003, der sowohl von Teilen der
Koalitionstruppen als auch von den neuen politischen Kraeften im Irak
Vorschub geleistet wurde, sondern auch der Entwicklung zwischen 1991 und
2003 geschuldet.

Waehrend Programmparteien wie die Kommunistische Partei des Irak die
Repression des Ba´th-Regimes nur aeusserst geschwaecht ueberlebten, konnten
sich ethnisch oder religioes definierte Parteien wie die kurdischen,
christlichen oder schiitischen Parteien nach der Intervention 2003 relativ
rasch wieder erholen. Deren Basis war trotz aller Massaker durch den Bezug
auf eine partikulare Gruppe auch in der Zeit des ba´thistischen
Totalitarismus erhalten geblieben.

Formale Bekenntnisse

Zwar bekennen sich sowohl im Irak als auch in Afghanistan fast alle
politischen Kraefte formal zur Einheit ihrer Laender. De facto hat sich
jedoch in beiden Staaten eine ethnisierte Politik durchgesetzt. Nach dem
Sturz der Taliban durch die US-Truppen ist Afghanistan mehr oder weniger zur
parastaatlichen Fragmentierung der alten Mujaheddin-Parteien zurueckgekehrt.
Die Macht der Zentralregierung beschraenkt sich auf Kabul, einige groessere
Staedte und Verkehrswege. Auf dem Land regieren wieder Stammesfuehrer und
lokale Mujaheddin-Kommandanten, teilweise sogar Reste der Taliban.

Im Irak wird der Sueden von den schiitischen Parteien SCIRI, Da´wa und den
Anhaengern Muqtada al-Sadrs mit ihren Milizen beherrscht. Der kurdische
Norden wird von PUK und KDP mit ihren Peschmerga regiert. Der
sunnitisch-arabisch dominierte Zentralirak ist derzeit Kampfgebiet zwischen
sunnitisch-jihadistischen Warlords und Resten des Ba´th-Regimes auf der
einen und den Truppen der Zentralregierung und der Besatzungssoldaten auf
der anderen Seite. Immerhin gibt es im Irak nach der Zustimmung zur
Verfassung im Oktober 2005 gewisse Fortschritte im Aufbau gesamtirakischer
Strukturen. Die Frage ist, ob diese rasch genug aufgebaut werden koennen, um
den endgueltigen Zerfall des Irak aufzuhalten.

Der Irak hat mit seiner Erinnerung an eine funktionierende Staatlichkeit und
seine urbanen Zentren vielleicht bessere Voraussetzungen als Afghanistan,
das nie eine moderne staatliche Verwaltung erlebte. Waehrend im Irak
zumindest der Versuch unternommen werden kann, eine moderne
Staatsbuergernation zu schaffen, bleibt der derzeitigen afghanischen
Regierung unter Hamid Karsai gar nichts anderes uebrig, als einen
gefaehrlichen Seiltanz zwischen den Staemmen und Warlords zu fuehren, um
wenigstens das alte labile Gleichgewicht wiederherzustellen. In beiden
Staaten steht am Ende zweier sehr unterschiedlicher Versuche, einen
einheitlichen Nationalstaat zu schaffen, vorerst die Wiederkehr des
Ethnischen - und damit entweder der Beginn eines alternativen
Staatsbildungsprozesses oder das Ende desselben.

Anmerkung:

1) Als Mujaheddin bezeichneten sich jene Guerilla-Gruppierungen, die ab 1979
gegen die sowjetischen Besatzung in Afghanistan kaempften. Sie wurden von
Pakistan, Saudi-Arabien, den USA und Grossbritannien unterstuetzt. Nach dem
Abzug der sowjetischen Truppen 1989 kam es zum Buergerkrieg zwischen den
verschiedenen Mujaheddin-Gruppierungen. Ab 1993 griffen die Taliban in die
Auseinandersetzungen ein. Diese rekrutierten sich vor allem aus
paschtunischen Afghanen, die als Kriegsfluechtlinge im
pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet lebten. Ihre Gruendung wurde von
Pakistan gefoerdert. 1995 erlangten die Taliban mit der Einnahme der
Hauptstadt Kabul 1996 eine Vormachtstellung.

Thomas Schmidinger in: iz3w, Nr. 290 - Januar/Februar 2006
Kontakt: http://www.iz3w.org/iz3w/index.html



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