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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 8. November 2005; 18:45
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Notizen:

> Keine Ponte Berlusconi

Nach Angaben der Europaeischen Gruenen hat das Europa-Parlament hat die
Plaene des italienischen Ministerpraesidenten Silvio Berlusconi gestoppt,
der sich mit der Bruecke ueber die Strasse von Messina ein ueberwiegend aus
EU-Geldern finanziertes Denkmal setzen wollte. Das EP hat zwar fuer
grenzueberschreitende Projekte eine Co-Finanzierung in Hoehe von 50 Prozent
beschlossen. Die Ausweitung auch auf Projekte im nationalen Rahmen
(natuerliche Hindernisse) wurde jedoch zurueckgewiesen. Die Bruecke ueber
die Strasse von Messina kann deshalb nicht mit dem Hoechstsatz von der EU
gefoerdert werden und ist damit fuer den italienischen Staat nicht mehr
finanzierbar. (EU-Gruene/bearb.)

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> Gratisinserat

LEHRGANG GEWALTFREIHEIT - Einjaehrige Ausbildung anlaesslich der
Internationalen Dekade fuer eine Kultur des Friedens und der Gewaltfreiheit
2001-2010 # von Maerz bis November 2006: 5 Wochenendmodule, praktische
Vertiefung (1 Woche im Sommer)

# aktive Gewaltfreiheit # konstruktive Konfliktloesung # Intervention in
Konflikten # gewaltfreie Aktion # Beispiele aus der Geschichte #
Spiritualitaet der Gewaltfreiheit # u.v.m.

Kosten: Euro 600,- Teilnahmebeitrag fuer den gesamten Lehrgang

Information und Anmeldung: Internationaler Versoehnungsbund,
oesterreichischer Zweig, Lederergasse 23/3/27, A - 1080 Wien, Tel., Fax:
01 - 408 53 32, Email: office@versoehnungsbund.at ,
http://www.versoehnungsbund.at

(Anm. d. Red.: Ermaessigung auf Anfrage gab es bei diesem Kurs frueher
einmal, wird hoffentlich immer noch so sein)

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> Die Redaktion empfiehlt

Theater des Lachens Berlin: Die Legende vom Manifest der kommunistischen Partei -
von/vor/nach Karl Marx

21.-26.11.05 20 Uhr, dietheater Wien Kuenstlerhaus, Karlsplatz 5, 1010 Wien,
Karten: 01-5870504, kasse@dietheater.at

Regie Astrid Griesbach. Mit André Ebert, Julia Kneussel, Markus Kofler,
Mathias Lenz, Johannes Rhomberg, Agnieszka Salamon, Julia Schranz, Verena
Busche

Marx meets Mensch - die untote Idee wird von einer Horde Individuen
aufgegriffen und ergreift sie. Beseelt von ihrer Mission erfahren die
Figuren die Geschichte des letzten Jahrhunderts noch einmal am eigenen Leib.
Durch die Versuchungen des Egoismus, die Verlockungen autoritaerer
Fuehrerschaft hindurch kaempfen sie um eine gemeinsame Utopie. Eine
Komposition ueber die Zeit aus der wir kommen, in der wir leben und in die
wir wollen. Die Mannschaft hat nur diesen einen Auftrag: Das Manifest zu
Gehoer zu bringen. Ein Theaterabend ueber die Schwierigkeit zwischen Mensch
und Vision. (Aussendungstext/gek.)


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