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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 15. Maerz 2005; 21:18
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In eigener Sache/Leserbriefe/Debatte:

> Zu Thomas Herzels Beitraegen
in den letzten Ausgaben

Mir reichts jetzt. Ich will und kann mich nicht mit den Beitraegen von
Thomas Herzel auseinandersetzen. Eine Zeitlang bewunderte ich Ilse und
andere, die das konnten und taten. Doch mittlerweile dreht sich das Ding
sinnlos im Kreis.

Ich will dass die Redaktion und die LeserInnen wissen: Ich will die
staendigen und langen Beitraege von T.H. nicht mehr lesen. Wirklich nicht.
Mir reichts.

Bernhard Redl hat mit seiner Einschaetzung "Sie fuerchten sich zu wenig!"
(akin 7/05) voellig recht. Waere es nicht sinnvoll, zu diesem Thema eine
Diskussion zu fuehren?
*Herbert Sburny*

*

> Lieber Herbert!
Zu Obigem

Ich bin (euphemistisch formuliert) auch kein besonderer Fan von Herzels
Texten. Aber erstens zwingt Dich niemand, Dich mit Herzel
auseinanderzusetzen und zweitens ist er derzeit der einzige ausserhalb der
Redaktion, der sich ausfuehrlich schriftlich zu Texten in der akin aeussert.
Die Bitte geht an Dich genauso wie an alle anderen, die das lesen, sich doch
ebenso an dringend noetigen Debatten innerhalb der Linken zu beteiligen.
Dann faellt der Herzel auch kaum mehr auf und man kann ihn viel leichter
ueberblaettern.
*Bernhard Redl*


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