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Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 3. Dezember 2002; 14:57
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Abenteuerurlaub:

> Durchs wilde Carinthistan

Eine Woche nach der Wahl fuhr *Lidia Brandstaetter* nach Kaernten

Endlich wieder ein (wahlkampf)freies Wochenende, die Traenen der
Ent-Taeuschung sind getrocknet. Alltag. Sprachpflege: "Dejan, bitte schimpf
den den Anel nicht Oaschloch, kannst ja Knittelfelder sagen, das ist auch
ein schiaches Wort, aber viel moderner!" Zeit, mich wieder um meine
"Muttersprache" zu kuemmern, die - wie bei vielen von Euch - seit der
komischen Minderheitenfeststellung 1976 Slowenisch/ Kroatisch ist.

Ich fahre nach Celovec/Klagenfurt, wo ein Symposium "30 Jahre
Ortstafelsturm" stattfindet. Zuvor wird eine zweisprachige Ortstafel auf dem
Uni-Gelaende feierlich enthuellt: "Universitaet Klagenfurt, Univerza v
Celovcu". Es darf gewettet werden, wie lang die Tafel unbeschmiert stehen
wird. Bedauern, dass die Festreden nur auf Deitsch gehalten werden, aber
mensch geniert sich fuer schlechte Slowenisch-Kenntnisse. Am Rand: lebhafte
Debatte auf Slowenisch, ich verstehe nur "Gruene" und "Terezija Stoisits".
Wie ich spaeter erfahre, haben die Gruenen, wer eigentlich?, sie angeblich
in Unterkaernten nicht auftreten lassen. Unruhestifterin.

*

Im Jugendgaestehaus fuellt sich der Saal, schaetze ca 100 TeilnehmerInnen.
Das gleiche Symposium - ohne Tafel- gab es vor ein paar Wochen in Wien, aber
da war Wahlkampf und ich hab in keinen Veranstaltungskalender geschaut.
Ausserdem sitzt nur hier in Celovec ein ganz echter Ortstafelstuermer von
1972 im Publikum. Er stellt sich artig vor und begruendet sein Tun: Die
Tafeln habe er ausgerissen, weil er fuer zweisprachige Tafeln im Kanaltal
und im Miesstal sei und weil dort das Deitsche fehlt. Seine Argumentation
ueberzeugt nicht wirklich und er verzichtet spaeter auf Kulturprogramm und
Buffet.

Zu den Referaten: Prof. Stuhlpfarrer eroertert die "Oesterreichische
Suedosteuropa-Politik und die Minderheitenfrage". Interessant sein Statement
zu den Avnoj- (und Benes-) Dekreten, deren Aufhebung Revisionismus hiesse.
Mensch muss unterscheiden zwischen Bestimmungen und Praxis. Die Bestimmungen
aufzuheben wuerde z.B. bedeuten, dass Judenverfolgern das geraubte Geld
zurueckgegeben werden muesste. Andererseits sind Menschenrechtsverletzungen
passiert, dafuer ist nach Moeglichkeit Wiedergutmachung zu leisten,
unabhaengig von den Dekreten.

Der Rechtsanwalt Sepp Brugger - er hat schon einige Erfolge u.a. fuer das
Minderheitenschulwesen erstritten- befasst sich mit der "Oesterreichischen
Verfassungsrealitaet und den Minderheitenrechten". Brugger weist darauf hin,
dass Prozentregelungen nicht der Entstehungsgeschichte des Art.7 des
Staatsvertrages entsprechen. Eine restriktive Auslegung war gewiss nicht der
Wille der Verhandler, sondern Schutz der Minderheiten. "Lassen wir uns nicht
auf eine Prozent-Diskussion ein!"

Gero Fischer behandelt die "Rolle der Slavistik im Minderheitenkonflikt".
Urspruenglich sehr konservativ und einem philologischen Reduktionismus
verschrieben wurde sie ab 1972 politisch relevant, als Wiener Slawisten bei
Kommissionen fuer Ortstafelaufstellungen zugezogen wurden, damit die Tafeln
sprachlich korrekt produziert wuerden. Erst auf Druck des Klubs slowenischer
Studentinnen und Studenten griff die Slawistik Themen wie
Migrationsforschung oder Didaktik der Zweisprachigkeit auf.

Valentin Sima stellt das "Dilemma der slowenischen Organisationen" dar. Im
Vorhandensein von zwei Organisationen, das oft als Schwachpunkt bezeichnet
wird, sieht er nicht zwingend ein Konfliktpotential. SlowenInnen
uebernaehmen oft die Sicht der Gegner. Seit 2,3 Jahren besteht ein gutes
Verhaeltnis, es gibt einen Koordinationsausschuss und konsensuelles
Arbeiten. (Und es besteht die Absicht, die beiden Wochenzeitungen
zusammenzulegen.)

Die Jugend. Hat die schlimmsten Formen der Unterdrueckung nicht mehr erlebt.
Folgt Aufrufen nicht mehr wie die Aelteren. Unterwirft sich keinem
Bekenntnisdruck.

Dazu eine Bemerkung aus dem Publikum: Es gibt eh bald kein Deitsch mehr und
kein Slowenisch, weil alles amerikanisiert wird!

Weil wir schon beim Publkum sind: Es wird diskutiert, ob Unterkaernten als
zweisprachiges oder als mehrsprachiges Gebiet bezeichnet werden sollte.
Schon zuvor bei der Ortstafel Gewitzel: "Wieso nicht auch Italienisch,
werden sie fragen." "Wieso eigentlich wirklich nicht Italienisch?" die
ernste Gegenfrage. Ich denke an Johan Galtung, alternativer
Friedensnobelpreistraeger, der bei einem Konflikt-Transcend-Wochenende als
Loesung fuer Unterkaernten vorgeschlagen hat:"Weg mit allen sprachigen
Ortstafeln! Statt dessen Piktogramme!" Ich male mir ein Piktogramm fuer die
Univerza Celovec aus......

Nun: Ueberall (?) wird Mehrsprachigkeit als positiver Wert gesehen, nur in
Kaernten nicht. In Ottawa sollen sie stolz auf franzoesisch-englischen
Tafeln auf ihre Besonderheit hinweisen.

Eine Anekdote: Jemand legt seine Promotionsurkunde -von der Wiener Uni in
Latein ausgestellt- auf einem Kaerntner Amt vor. Der Beamte reagiert
reflexartig: "Amtssprache Deitsch!"

Mirko Messner beendet die Referatsserie mit der "Rolle der Sozialdemokratie
und der Minderheitenpolitik in Kaernten". Nun, wir wissen eh, dass dass LH
Wagner die Kaerntner SPOe ziemlich weit rechts positioniert hat.
Schliesslich hat die SPOe 6000 alte Nazis integriert. (Die OeVP 8000) Und so
aergert uns, wundert uns aber nicht, dass FPOe, OeVP und SPOe in trauter
Einigkeit dem Kaerntner Heimatdienst Foerdermittel zuschanzen.

Jemand will wissen, welche positiven Entwicklungen es in den letzten Jahren
gegeben hat. Vom Podium:"Ucijajo Slovensko." Ja, wir lernen Slowenisch.
Plagen uns mit den sechs Faellen, dafuer sind Vergangenheit und Zukunft
nicht so verschieden. Tja. Ein Pensionist lernt mit Kassette und Buch,
andere besuchen Kurse. Auch Hans Mosser, soeben mit dem Einspieler-Preis,
der hoechsten Auszeichnung der slowenischen Volksgruppe ausgezeichnet, hat
schon drei Anfaengerkurse besucht. Ich hingegen versuche es mit Hilfe
zweisprachiger Lyrik. Slowenisches Gedicht, Inhalt erraten, ein paar Seiten
weiter des Raetsels Loesung. Zu spaeterer Stunde streuen wir Deitschen
manchmal ein seveda (natuerlich), zanimivo (interessant), res? (wirklich?)
ins Gespraech. Und wischen uns nach einem mutigen "pravzaprav" (vielleicht)
die Stirn.

*

Pause. Der vorbereitete Kaffee soll erst am Ende der Veranstaltung
ausgeschenkt werden, dabei heisst Symposium "zusammen trinken".

Das Hauptreferat haelt Prof. Peter Gstettner, der die Ausdruecke
Ortstafelkrieg oder Ortstafelpogrom fuer gerechtfertigt haelt, was er
spaeter ausfuehrlich erlaeutert. Sein Buch "Zwanghaft Deutsch", 1988, hat
den KHD so aufgeregt, dass Obmann Feldner einen Strafantrag wegen uebler
Nachrede stellte. Und Gstettner war gezwungen, sich eingehend mit den
Ereignissen 1972 zu beschaeftigen. Hat Polizeiprotokolle studiert und mit
Zeitzeugen gesprochen. Hat bestaetigende, aufmunternde Worte unter vier
Augen bekommen, fuer eine Aussage vor Gericht fehlte der Mut. Kein Wunder,
ist doch der Druck auch heute noch deutlich spuerbar. Und die Menschen
muessen mit Stuermern in Nachbarschaft und Familie leben. Ex-KHDler
bestaetigen, dass sie verhetzt wurden, dass durch das Mittun des
Buergermeisters die Ausschreitungen quasi legitimiert wurden. Verfahren
wurden nie zu Ende gefuehrt. So z.B. wird im Film "Das Dorf an der Grenze"
der rechtsradikale Heimatdienst als einzig Verantwortlicher an den
Ausschreitungen gegen Bruno Kreisky in Klagenfurt bezeichnet. Der KHD klagte
den ORF. Es wurde ein Kompromiss ausgehandelt: Der Film sei keine
Dokumentation, die Behauptung daher kuenstlerische Freiheit. Ausserdem gab
es einen Club2, in dem Feldner viel Zeit zugestanden bekam.

Tatsache ist, dass 1972 ein Bundesgesetz nicht vollzogen werden konnte, weil
der Poebel die Regierung zum Rueckzug zwang. Diese Demuetigung der
Minderheit ist unbewaeltigte Vergangenheit. Und die Mythen bluehen: der
Mythos von der spontanen Volkserhebung, vom Volkszorn gegen eine verfehlte
Politik der SPOe in Wien. Kreisky sei selbst schuld gewesen, weil ihn seine
Genossen nicht schuetzen konnten oder wollten, weil er sich weigerte, durch
die Hintertuer abzuhauen. Feldner stellt den KHD als Friedensbewegung hin.
Und bekommt 1992 von Zernatto ein Verdienstkreuz verliehen: fuer Verdienste
um den guten Ruf Kaerntens.

Es wird behauptet, es haette keine Ausschreitungen gegeben, nur gegen Tafeln
sei gestuermt worden, slowenische Grabsteine haette man nicht behelligt.
Polizeiprotokolle widersprechen: LH Simas Autoreifen wurden geschlitzt,
Partisanendenkmaeler beschmiert mit "Tod den Slowenen", und gegen Kreisky
ist man mit zerbrochenen Ortstafeln losgegangen. Etwa 150 Beamte aus anderen
Bundeslaendern mussten in Zivilkleidung und versteckt die Tafeln bewachen,
sollten niemanden festnehmen, keine Personaldaten aufnehmen, nur
Nummerntafeln aufschreiben. Letztere wurden ueblicherweise verhaengt,
verdreckt, abmontiert. Fassungslose Gendarmen fertigten trotzdem Protokolle
an. Es ist hoch an der Zeit, diese Dokumente - seit 1982 in "unseren"
Haenden- zu veroeffentlichen!

Mini-Abriss der Geschichte: ab 1970 wurden einsprachige Ortstafeln mit
slowenischen Bezeichnungen "ergaenzt", ein bekannter "Eindeitscher" wurde
mit der Organisation der 50Jahr-Feier betraut. Auf Basis der Volkszaehlung
1961 sollten 1972 genau 205 zweisprachige Ortstafeln aufgestellt werden. Die
Orte wurden zunaechst geheimgehalten, aber Ortskundige konnten sie sich
ausrechnen. Die Mobilisierung begann. Im April 1972 erfolgte auf der
Jahresversammlung des KHD der Aufruf zu einem neuen Abwehrkampf: "Die
Vergewaltigung Suedkaerntens wird nicht hingenommen!" Geruechte, wie das der
geplanten Aussiedlung der Deitschen aus dem gemischtsprachigem Gebiet,
wurden verbreitet. 24 Stunden nach der 1. Aufstellung gab es
Bombendrohungen. Das Ziel war: bis zum 10.Oktober sollte keine Tafel mehr
stehen. Viele fuhren von den Oktoberfeiern direkt zum Ortstafelsturm. In der
Nacht vom 9. zum 10. Oktober waren ueber 1000 Leute unterwegs.

Es wurde ueberlegt, die zweisprachigen Tafeln zusaetzlich mit dem
oesterreichischen Emblem zu versehen, um die Zerstoerungsschwelle zu heben,
zu dieser Beflaggung kam es aber nicht. Die Gewalttaten wurden bis Ende 1972
fortgesetzt, bis keine neuen Tafeln mehr aufgestellt wurden. In Ljubljana
protestierten Zehntausende gegen die Kaerntner Minderheitenpolitik.

Ausser Zweifel steht, dass die Uebergriffe gut organisiert waren:
motorisierte Kolonnen, Gasthaeuser, Chorproben etc als Treffpunkt,
Telefonketten, Hupsignale. Teilnehmer auch aus Oberkaernten und anderen
Bundeslaendern. Beteiligte Organisationen: Der KHD und seine
Teilorganisationen: Turner, Saenger, der Kaerntner Abwehrkaempferbund,
Schu-lverein, Kaerntner Windische. Die seit 1988 verbotene Burger-NDP. Die
"Aktion Neue Rechte (ANR). Dazu gibt es auch eine Analyse eines
Bundesheeroffiziers. Die Aktionen standen in den Zeitungen, es wurde
fotografiert und gefilmt. 1973 wurden alle Verfahren eingestellt. 1976
beschloss der KHD, wenige Tafeln als Denkmaeler stehen zu lassen. Die
abmontierten Tafeln liegen noch immer als Trophaeen auf Dachboeden.

Die SlowenInnen waren paralysiert: daheim bleiben, Licht ab, Laeden zu.
Angst. Nur ein Widerstandsfall ist bekannt: ein Ehepaar zeigte eine
Tafeldemontierung an. Bekam einen Brief von LH Wagner, in dem sie als
Kommunisten und leidenschaftliche Slowenen bezeichnet werden. Wagner
schreckte auch nicht zurueck, das Ehepaar schriftlich zu bedrohen.

Gstettner untersuchte den Ortstafelkrieg auf Terrormerkmale (Liste vom
Terrorismusexperten Peter Waldmann):

- Agieren aus dem Untergrund

- Stoeren der demokratischen Verfassung

- Gewalt

- Aktivisten sind organisiert, nuetzen die Infrastruktur von Vereinen

- Einrichtungen und Symbole werden angegriffen

- Konstruktion von Feindbildern

- Schueren eines hochemotionalen Klimas

- Stilisieren sich selbst zum Opfer

- Erzeugung von Angst und Unsicherheit

Alles abzuhaken.

Heute muss der KHD nicht selbst aktiv werden, aus Vereinspolitik wurde
Landespolitik, schliesslich ist ein einfaches KHD-Mitglied Landeshauptmann.
Autobahnschilder werden heutzutage am Verordnungsweg entfernt. Haider laesst
sich grinsend vor einer zweisprachigen Ortstafel mit durchgestrichener
slowenischer Bezeichnung fotografieren.

Mit Jahresende wird die Finanzierung des slowenischsprachigen ORF-Programms
Radio dva eingestellt. Haider: bevor sich die Slowenen nicht bedanken, gibt
es nichts!

Noch immer behaupten Haider& Konsorten, zweisprachige Ortstafeln dienten der
Gebietsmarkierung fremder Maechte.

*

Es folgt eine kontroversielle Diskussion, warum die SlowenInnen nicht mehr
Widerstand geleistet haetten, wieso nicht sie, sondern oberoesterreichische
Gendarmen vor den Ortstafeln gestanden seien. Warum bei Einvernahmen auch
die SlowenInnen nichts gehoert und nichts gesehen haetten? Einerseits ist es
Aufgabe der Staatsorgane, staatliche Einrichtungen zu schuetzen.
Andererseits sollte man der Effizienz dieses Schutzes nicht zu sehr
vertrauen. Waere bei slowenischer Gegenwehr Blut geflossen, das Land in die
Katastrophe geschlittert? Es wird auch daran erinnert, dass Ende der
Vierzigerjahre Rollkommandos gegen die wieder erstandenen slowenischen
Kulturvereine gezogen sind, mit unglaublicher Brutalitaet und sogar
Todesopfern. Etwas mehr als 20 Jahre spaeter wirkte diese Einschuechterung
noch nach. Und noch 1995 trauten sich die Bewohner einer kleinen Gemeinde
ein besonders widerliches Ritual, die symbolische "Vergasung" zweisprachiger
Ortstafeln, nicht anzuzeigen.

Resuemee: Der Skandal wurde in Kaernten nicht aufgearbeitet. Ohne
Aufarbeitung gibt es keinen Fortschritt. Kein Verhandeln ohne Aufarbeitung!

*

Kulturprogramm: Ein Rap "Koroski rep/Hacek klebt" (Emil Kristof, Rudi
Melcher, Michael Malicha). Mit Klebe-Haceks fanden vor einigen Monaten
Ortstafel- und Strassenschilder-verschoenerungen statt, rep heisst Schwanz,
und wie ein langer Schwanz werden die Unterkaerntner Ortsnamen alfabetisch
heruntergerapt. Dann singt Reinhard Sellner ein Lied ueber die
SlowenInnenverfolgung und -ermordung am Persmanhof bei Eisenkappel/Zelesna
Kapla. Den Abschluss des Kulturprogramms bildet ein unglaublich witziger
2-minuetiger Film "Lahko noc/ Gute Nacht" von Rolf Holub/IKUC.

Bei den Wurstplatten am Buffet faellt mir ein, dass im Wahlkampf die
Raiffeisen-Mafia vor den Gruenen gewarnt hat: der Vegetarimus wuerde
flaechendeckend der Viehzucht ein Ende bereiten. Aber das ist schon wieder
ein anderes Thema. ###



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