**********************************************************
akin-Pressedienst.
Elektronische Teilwiedergabe der
nichtkommerziellen Wiener Wochenzeitung 'akin'.
Texte im akin-pd muessen aber nicht wortidentisch
mit den in der Papierausgabe veroeffentlichten sein.
Nachdruck von Eigenbeitraegen mit Quellenangabe erbeten.
Namentlich gezeichnete Beitraege stehen in der
Verantwortung der VerfasserInnen.
Ein Nachdruck von Texten mit anderem Copyright
als dem unseren sagt nichts ueber eine
anderweitige Verfuegungsberechtigung aus.
**********************************************************
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 19. November 2002; 14:05
**********************************************************

> Inlandsnotizen

DIETER SCHRAGE, KANDIDAT DER WIENER GRUeNEN auf dem 7.Listenplatz (siehe
akin 28/02), moechte mit skeptischen Menschen ueber die Gruenen diskutieren:
Er schreibt: "Gerne bin ich zu weiteren Auskuenften und Diskussionen unter
Tel./Fax 01-98 8 98 256 oder E-Mail: dieterschrage@newsclub.at bereit."

DIE DONNERSTAGSDEMONSTRATIONEN gegen die FPOe Regierungsbeteiligung sollen
weitergehen, wurde diese Woche im MUND vermeldet. Immerhin sind alle
FPOe-Regierungsmitglieder inclusive der ja eigentlich Zurueckgetretenen
Grasser und Riess-Passer noch im Amt. Und das wird sich nicht aendern, bevor
sich nach den Wahlen nicht eine neue Regierung konstituiert hat. Zeitpunkt
wie gehabt: jeden Donnerstag, 19:30, 1010 Wien, Ballhausplatz.

SZYMANSKI ZAHLT -- Einen Erfolg vermeldet der Verein "Asyl in Not". Die vom
Innenministerium aus politischen Gruenden (Sektionschef Szymanski hatte ein
Artikel von "Asyl in Not" im MUND nicht gefallen, akin 23/02)
zurueckgehaltene Foerderung wird jetzt doch ausbezahlt. Die erste Rate
unserer Foerderung aus den Mitteln des Europaeischen Fluechtlingsfonds
(10.000.- Euro = 50 %) ist vorige Woche auf dem Konto des Vereins
eingelangt. "Asyl in Not" in einer Aussendung dazu: "Das Innenministerium
war wohl zur Einsicht gelangt, dass eine Weiterfuehrung des Konflikts zu
teuer und rechtlich aussichtslos waere. Unser Rechtsanwalt hatte eine Klage
angedroht, deren Einbringung sich nun eruebrigt hat. Ein Sieg der Vernunft,
ein Sieg der Pressefreiheit, ein Sieg auf der ganzen Linie fuer Asyl in
Not."


*************************************************
'akin - aktuelle informationen'
a-1170 wien, Lobenhauerngasse 35/2
vox: ++43 (0222) 535-62-00
(anrufbeantworter, unberechenbare buerozeiten)
http://akin.mediaweb.at
eMail redaktion und termine: akin.buero@gmx.at
eMail abo: akin.abo@gmx.at
Bank Austria, BLZ 12000,
223-102-976/00, Zweck: akin