Moderne Zeiten:
> Fake der Woche
Folgende Meldung geisterte letzte Woche durch die Netze: "VORSICHT
GMX-USER/INNEN. In dem Gaestebuch der Kameradschaft Gera
(http://www.kamgera.dr.ag/") wird erlaeutert, wie Mail-Adressen von
GMX geknackt werden koennen. Es wird dazu aufgerufen dies bei Linken
zu tun, um ihre Post abfangen zu koennen..." Nach dieser Warnung folgt
die Weiterleitung einer Nazi-Mail: "hier eine Methode, um an die GMX-
Adressen der Bolschwiken zu kommen:
"1. Du brauchst eine aktive GMX-Adresse
2. Du musst eine ePost an: web_bot23.098www_pwh@gmx.net schicken
3. In den Betreff musst Du folgendes schreiben:
target=w2method=pwretrv=02882://web_bot23.098www_pwh@gmx.net
4. im Text-Feld muss (buchstabengetreu) folgendes stehen: retrv.
17akaig.gmx.net:pwd: "OPFER":mailsuffix02cd34:"DEINE
ADRESSE":"DEINPASSWORT":net@www.17gmx.net>>,="0"
5. die groszgeschriebenen Woerter ersetzt Du durch die ePost-Adresse
des Opfers, durch Deine eigene und durch Dein Passwort. Die
Anfuehrungszeichen musst du weglassen!
Wenn alles richtig eingegeben wurde, wird Dir das Passwort nach ca.
48 Std. zugeschickt. Mit ein wenig Glück funktioniert es schon
nach 4 Std."
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Beaengstigend. Nur: Eher ein Eigentor. Wer den Anweisungen folgte,
verschickte damit naemlich SEIN EIGENES Paszwort an die Adresse
web_bot23.098www_ pwh@gmx. net. Ob dort irgend ein Netzroboter sasz
oder ein Mensch, ist ungeklaert - die Adresse existiert mittlerweile
nicht mehr. Aber moeglicherweise hat der Inhaber dieser Adresse jetzt
das eine oder andere Paszwort eines neugierigen Nazis.
Das Internet ist ein weltweites Land... *br*
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